Keiner meiner Klassenkameraden lachte. Wir waren ja alle betroffen, Jungs wie Mädchen. Die neuen Regierungsparteien einigten sich darauf, dass dieses bestimmte Gesetz für beide Geschlechter galt. Wobei in meiner Klasse die Mädchen bedrohter schienen, da sie einfach viel unartiger waren. Im Nachhinein muss ich das schon feststellen, da ich ja selbst zu den schlimmsten Gören gehörte. Deswegen begann wohl auch mein Po zu jucken, als Frau Schneider darauf anspielte. Kratzen konnte ich mich ja schlecht, da ich noch immer aufrecht stand. Nachdem mir Frau Weber eine Eins in ihr Notizbuch eintrug, durfte ich mich setzen. Na ja, wenigstens besserte ich meinen Notenschnitt auf, indem ich mich in Grund und Boden geschämt hatte. Ich zuckte ängstlich zusammen, als es klingelte.
Ich war ja beileibe nicht das einzige Mädchen, das sich Sorgen machen musste. Es gab genügend Früchtchen wie mich, denen nun Gefahr drohte. Albert Klamm hatte es jedoch auf mich abgesehen, was allgemein bekannt war. Ich war nun mal ziemlich frech ihm gegenüber, was sich unter der neuen Gesetzeslage als Nachteil entpuppte. Ich konnte meine Hände nicht ruhig halten, da meine Finger ständig an meinem Rock zupften. Ich hatte mir heute Morgen tatsächlich einen karierten Rock aus dem Schrank genommen, obwohl ich in der Schule meistens Hosen bevorzugte. Ich befürchtete aber im Innern, dass ich heute fällig sein könnte. Dann wäre es mir sehr unangenehm, wenn ich mir die Jeans ausziehen müsste. Ja, ich war mir sicher, dass ich es auf den gespannten Hosenboden bekam, wobei ich da eher Höschenboden sagen sollte. Das Undenkbare wollte ich gar nicht an mich rankommen lassen! Ich war ja schon 18 und dahingehend volljährig. Dieses doofe neue Gesetz gab mir keine Chance, um mit heilem Popo davonzukommen. Es war wirklich zum Verzweifeln!
Albert Klamm kam in einem neuen Anzug, der ihm sogar ziemlich gut stand. Er wirkte entspannt, wie seit langem nicht mehr. Klar, das neue Gesetz tat Lehrern wie ihm gut, die sonst den Unverschämtheiten ihrer Schüler hilflos ausgesetzt waren. Ich machte mich ganz klein, damit er mich gar nicht erst wahrnehmen konnte. Dummerweise schien es, als verfolge Herr Klamm einen festen Plan. Er ließ sich zuerst nichts anmerken, indem er wie immer seinen Unterricht abhielt. In der Mitte der Stunde teilte er dann die letzten Arbeiten aus. Ich dachte da gar nicht mehr dran, bis ich die Fünf vor meinen Augen liegen hatte. Herr Klamm lächelte kühl, als er mir tief in die Augen schaute. Seine Stimme klang durchaus entschlossen: „Jara, Jara…du stehst auf einer glatten Fünf! Ich denke, dass ich von dem neuen Gesetz Gebrauch machen sollte, damit du endlich mal bessere Noten schreibst…“
Jetzt war es raus! Herr Klamm zitierte mich an seinen Schreibtisch, zu dem er mich eigenhändig begleitete. Ja, er nahm mich an die Hand, wobei ich mich wie eine Fünftklässlerin fühlte. Alle schauten auf uns, Jungs wie Mädchen. Ich sah ja auch ganz nett aus, wie ich in meinem, nicht ganz knielangen Rock an die Tafel stolzierte. Ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und benahm mich deshalb so cool wie nur möglich. Herr Klemm setzte sich auf seinen Stuhl, den er hinter seinem Schreibtisch hervorzog. Jetzt klapste er sich auf die Beine. „Nimm Platz, Jara! Du weißt ja, was jetzt geschieht. Es ist allerhöchste Zeit, dass du was hintendrauf kriegst. Gottseidank ist das jetzt möglich!“
Ich verkniff mir eine Antwort, die ich schon auf den schmollenden Lippen hatte. Ich bückte mich umständlich, bis ich endlich auf Herrn Klamms Schoß lag. Ich dachte an den gestrigen Abend, und was der mit meinem Po gemacht hatte. Nun wurde mir bewusst, dass es da hinten noch recht rot zuging. Ich betete, dass mein Popo im Höschen bleiben durfte! Herr Klamm hob meinen Bauch an, nachdem er zuvor meinen hinteren Rockreißverschluss aufgezogen hatte. Ich unterstützte sein Vorhaben, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Es schien mir cleverer zu sein, wenn ich mitspielte, um den Lehrer nicht noch mehr herauszufordern. Herr Klamm schob meinen engen Rock hoch, was ihn etwas Schweiß kostete. Er schaffte es schließlich, was sich durch ein Raunen bemerkbar machte. Es waren nicht nur die Jungs, die sich auf diese Weise äußerten. Ich sagte ja, dass ich ganz hübsch anzusehen war und von hinten her wohl besonders. Ich spürte die begehrlichen Blicke auf meinem weißen Höschen, das aus der letztjährigen Kollektion eines bekannten Designers stammte. Das satinglänzende Etwas erstand ich online im Sales-Verkauf, da es sonst für meinen Schülerinnengeldbeutel schier unerschwinglich schien. Ich hoffte, dass es Herrn Klamm beruhigte.
„Nein, Herr Klamm! Das dürfen sie doch nicht…bitte…bitte…sie können mir doch nicht das Höschen…“ Ich schrie auf, da er mir einfach einen Klatscher verpasste. Dazu kam folgender Hinweis: „Es liegt im Ermessen des Lehrers, ob es was auf den Nackten gibt, liebe Jara! Das gilt auch für dich!“
Ich blieb lieber leise. Meine linke Pobacke schmerzte, als mir Herr Klamm mein Höschen wegnahm.
Diesmal ging ein Murmeln durch die Klasse, das ich sehr gut verstehen konnte. Mein rotwangiger Popo erschien auf der Bildfläche, da sich mein Höschen in Richtung Kniekehlen verabschiedete. Ich schämte mich tatsächlich, obwohl ich ansonsten nicht zu den prüden Mädels gehöre. Dass ich aber jetzt vor allen Augen den nackten Hintern vollkriegen sollte, das empfand ich dann doch als ziemlich entwürdigende Maßnahme. Mein Po überzog sich ganzflächig mit einer kräftigen Gänsehaut, als Herr Klamm seine sehnige Hand auf meine bebenden Backen legte. Er klapste sie zart, was es nicht gerade besser machte. Der beinahe 60-Jährige erwies sich zu meinem Glück als integere Persönlichkeit, der seinen neuen Status nicht über Gebühr ausnutzen wollte. Es ging Herrn Albert Klamm vorrangig um meine Bestrafung, die mir zu besseren Noten verhelfen sollte. Ok, er tätschelte meinen Hintern, aber das schien mir eher wie eine Einstimmung auf die zu erwartenden, strengeren Hiebe. Es tat mir, ehrlich gesagt, sogar ganz gut. So konnte ich mich ein bisschen auf die kommende Strafe vorbereiten.
Eine blöde Bemerkung gab es dennoch: „Aha, deine Mama hat wohl auch schon das neue Gesetz genutzt, Jara!“ Nun grinsten vor allem die Jungs. Es schnallte auch der Dümmste, was er da meinte!
Herr Klamm patschte meine rosaroten Bäckchen, wobei er allmählich die Intensität erhöhte. Alle Anwesenden beobachteten meinen zuckenden Hintern, der sich ganz schön aufgeregt gebärdete.
Dann nahm das Drama seinen Lauf. Herr Klamm fixierte meinen unteren Rücken mit seiner linken Hand. Ich stöhnte, da ich ja wusste, es geht gleich los. Jetzt klatschte es laut und gleichzeitig spürte ich diesen stechenden Schmerz, der sich schnell ausbreitete. Herr Klamm ging methodisch vor, indem er stets eine neue, noch heile Stelle meines Popos aufs Korn nahm. Da mir der Arsch brannte, suchte ich mich etwas abzulenken. Ich guckte nach oben, obwohl es mir echt peinlich war. In der ersten Reihe saß Jan, den ich ziemlich süß fand. Herr Klamm hatte den Stuhl so ausgerichtet, dass ich direkt in die Klasse schauen konnte, wenn ich den Kopf heben sollte. Jans blaue Augen strahlten mich an, wobei ich ein aufmunterndes Lächeln in seinem schönen Gesicht erkannte. Sein Sitznachbar Flo grinste dagegen, schien das Ganze eher lustig zu finden. Der blöde Arsch! Ich hasste dieses dumme Gesetz, das mir jetzt diese ungewohnte Aufmerksamkeit verschaffte. Gut, in meinem besonderen Fall war diese peinliche Strafe schon nötig und irgendwo auch gerechtfertigt. Ich hatte mir einiges geleistet, weshalb ich eben jetzt die Rechnung bekam. Herr Klamm trieb mir die Flausen schön aus!
Er sorgte dafür, dass meine Arschbacken schön gleichberechtigt ihren Anteil bekamen. Ich staunte, wie feste Herr Klamm zuhauen konnte. Mein Po wand sich hin und her, um dann wieder steil in die Höh zu steigen. Ich bot aufregende Einblicke, die meinem Schmerz anzulasten waren. Die Jungs hingen an meinem blanken Hintern, der ihnen ein aufregendes, erotisches Tänzchen lieferte.
Irgendwann war auch diese Strafe vorüber. Ich erhob mich schwerfällig, stand wie ein begossener Pudel vor der Klasse. Ich guckte Herrn Klamm fragend an. Als er nickte, rieb ich mir vorsichtig den feuerroten Po. Ich hatte ganz mein Höschen vergessen, das sich noch immer um meine Knie spannte. Ich zog mit einer Hand den Rock über meine bloße Scham, während die andere meinen Popo massierte. Ui, das zwiebelte aber! Ich kehrte der Klasse den Rücken zu, als ich mir die Unterhose hochzog. Mein Gesicht schnitt eine amtliche Grimasse, da das teure Höschen meinem Po gar nicht schmeckte. Ich konnte aber nicht ohne Höschen in meine Bank zurück, weshalb ich es eben aushalten musste. Herr Klamm machte mir den Zipper zu, was ich sehr nett fand. Als der Rock unten war, durfte ich mich wieder hinsetzen. Da das kaum möglich war, schickte Herr Klamm ein Mädchen ins Sekretariat. Carola kam schnell zurück, um mir einen so called Sitzring in die Hand zu drücken. Ich musste jetzt sogar grinsen, da ich die Geschichte kannte. Es war bekannt, dass unser Direktor unter gewissen Beschwerden litt, wegen denen er diesen Ring benutzt hatte. Nun diente er mir zu einem ähnlichen Zweck. Es war schon beschämend, als ich mich auf dieses Ding setzen musste. Es funktionierte aber gut, da mein geschundener Hintern nicht mit dem harten Stuhl in Kontakt kam.
Ich grübelte während der restlichen Stunde. Jetzt hatte ich schon zweimal Haue gekriegt, seit das neue Gesetz in Kraft getreten war. Es war komisch, da es sich gar nicht so mies anfühlte, wenn einem der Popo brannte! Ich fand vor allem schön, wie es untenrum kribbelte. Der gute Herr Klamm zeigte auch etwas Leben, als er meine Unterhose abzog. Ein schöner Mädchenhintern in Natura musste doch jeden Mann ansprechen! Ich bemerkte Jan, der sich zu mir umdrehte. Der blonde Junge gefiel mir immer besser. Nach Schulschluss fragte er höflich, ob er mich begleiten dürfe? Ich freute mich darüber. Ich spürte die Schamröte, als sich Jan nach meinem Befinden erkundete. Ich war ehrlich!
„Na ja, mein Po fühlt sich an, als ob ich auf einer Herdplatte gesessen hätte. Dieses neue Gesetz ist wirklich sehr nachhaltig. Ich glaube, dass ich nicht die einzige Schülerin bin, die das so empfindet!“
„Dann wirst du jetzt bestimmt aufpassen, dass es bei dir nicht mehr zur Anwendung kommt?“ „Bingo!“ Ich grinste ihn an. Es nutzte ja nichts, wenn ich jetzt die Frustrierte gab. Den Popo hatte ich eh schon vollgekriegt, weshalb ich nun wenigstens etwas Spaß haben wollte. Ich fragte mal ganz sachte nach: „Wie findest du “ihn“ denn?“ Jan stutzte. „Wen meinst du?“ „Meinen Popo, du Genie!“, entgegnete ich. Jan lächelte breit, während er auf sehr süße Weise errötete. Das gefiel mir sehr gut!
„Er ist eine Augenweide, Jara! Dein Po ist wirklich wunderschön anzuschauen!“ Ich küsste ihn einfach. Jan erklärte mir, dass seine Eltern nicht daheim wären. Ich hakte mich bei ihm unter, als wir zu der Wohnung liefen. In Jans Zimmer ging es dann schnell zur Sache. Er half mir aus meinem karierten Rock, um mir dann seine Hilfe anzubieten. Ich schmolz fast dahin, als er meinen malträtierten Po behandelte. Jan erwies sich als heilkundig, was ausgeklopfte Mädchenpopos betraf.
Er ging so mit mir um, wie man frisch versohlte Mädchen behandeln sollte. Ich finde, dass ihr nicht viel mehr darüber zu wissen braucht. Na gut, Jan hatte sich natürlich auch etwas frei gemacht. Er entschädigte mich auf alle Fälle für die erlittene Schmach. Als wir danach schön im Bett kuschelten, empfahl mir Jan, die nächsten neun Monate lieber artig zu sein. Er fand es unangemessen, wenn seine neue Freundin vor allen Leuten den Po vollkriegt! Ich musste mir eingestehen, dass er da richtig lag. Es war nicht in Ordnung, den anderen Jungs solche Anblicke zu bescheren. Jan sagte, dass er mich übers Knie legen würde, wenn es wieder zu solch einer Strafe im Unterricht kommen sollte. Jan schien, mich durchschaut zu haben. Ich guckte ihn etwas verschämt an, als er meinen nackten Po tätschelte. Mein neuer Freund nahm mir gleichmal das Versprechen ab, mich artiger zu verhalten.
Nun gab ich mir eben Mühe, damit mich weder meine Mama noch Herr Klamm zur Rechenschaft ziehen konnten. Wobei ich dazu sagen muss, dass es in Jans Fall doch etwas ganz anderes wäre…
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