Ich hatte mich halb tot gelacht, als Mum mir Schläge androhte. Ich war 18 und ich tat das, was ich wollte! Mama war alleinerziehend, da mein Erzeuger es vorzog, sich bald aus dem Staub zu machen. Mein Dad ist kurz nach meiner Geburt abgehauen und ich habe ihn nie kennengelernt. Na ja, ich vermisste ihn kaum, da ich ihn ja gar nicht kannte. Mir fehlte aber etwas, das man wohl Orientierung nennen darf. Meine Mutter war eine sehr tolerante Frau, aber meine Unverschämtheit nahm immer schlimmere Formen an. Mama meinte zudem, dass ich faul sei. In letzter Zeit machte sie öfter solche Andeutungen, die sich allesamt um Strafen drehten. Ich nahm das nicht ernst! Es war schließlich seit langem verboten, ungezogenen Töchtern den Hintern zu versohlen. Wenn Mama mit so etwas drohte, erwiderte ich recht trocken, dass ich dann zur Polizei gehen müsste. Das wirkte immer! Meine Mutter war eine attraktive Frau von gerade mal 42 Jahren, die dazu noch sehr sportlich war. Übers Knie legen durfte sie mich aber trotzdem nicht! Diesen Umstand nutzte ich gerne aus, streckte meiner armen Mama sogar die Zunge raus. Sie wollte mit mir darüber reden, da sie mein Verhalten unmöglich fand. Da hatte ich aber keine Lust zu. Ich grinste Ma nur frech an, um sie dann einfach stehen zu lassen. Sie guckte mich traurig an. Mama machte sich wohl Sorgen um mich, was mir gerade egal war. Die Clubs riefen nach mir! Die Jungs natürlich auch. Ich wollte mein Leben genießen, anstatt langweiligen Schulstoff zu lernen. Das hatte Zeit, wogegen ich nun meine Jugend auskosten wollte. Meine Mutter konnte mich mal kreuzweise. Vor ihr brauchte ich mich nicht zu rechtfertigen!
Ich durfte erst seit kurzem wählen, deswegen interessierte ich mich auch nicht für Politik. Nun stand wieder eine Wahl an, durch die es sogar zu einem Regierungswechsel kommen konnte. Mich juckte das kaum, hatte ich mich doch noch nie mit so etwas beschäftigt. Die bisherige Koalition beschloss etliche Gesetze, die manche als viel zu liberal einstuften. Etliche Mitbürger forderten strengere Regeln, um vor allem die jüngeren Leute zu mehr Disziplin zu bewegen. Trotz dieser Tendenzen hielten sich die beiden Regierungsparteien ganze 8 Jahre. Das änderte sich an diesem verhängnisvollen Sonntag. Ich kam gegen 20 Uhr nachhause, was für meine Verhältnisse recht früh war. Mama saß vor dem Fernseher, um die Hochrechnungen zu verfolgen. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern verzog mich auf mein Zimmer. Ich war echt müde, da es am Samstag wieder ziemlich hoch her ging. So ging ich früh ins Bett, bekam nicht einmal mit, dass sich mein Leben schon bald auf dramatische Weise verändern sollte. Ich erfuhr die Neuigkeiten dann ziemlich schlagartig in der Schule, als unser Klassenlehrer das amtliche Wahlergebnis mitteilte. Wir Mädchen guckten gelangweilt, während er genüsslich den Namen dieser Partei nannte. NAVS nannten die sich. Unser Lehrer erklärte, dass die Buchstaben für Nach Alter Väter Sitte stehen würden. Mir sagte das Ganze gar nichts, weshalb ich mich nicht darum kümmerte. Das sollte sich knappe zwei Wochen später rächen! Die neue Regierung erließ eine Reihe neuer Gesetzte, von denen eins mein Leben tangierte. Ich kam frühmorgens von einer Party, als mich meine Mama im Hausflur stellte. Sie grinste breit, was ich komisch fand. Ich wollte an ihr vorbei, als sie meinen Arm mit ziemlich energischem Druck festhielt. Mama sagte mir folgende Worte, die sich tief in mein Gedächtnis einbrennen sollten.
„Deine Schonzeit ist ab heute vorbei, Jara! Die neue Regierung hat ein Gesetz erlassen. Es ist ab heute wieder erlaubt, vorlauten 18-Jährigen Mädcheneine Strafe zu geben. Du wirst ja bestimmt schon wissen, was ich damit meine!“ Ich zitterte, da mir klar wurde, auf was Mama da anspielte. Sollte es wirklich wieder möglich sein, dass es jetzt gleich Hiebe setzte? Meine Hand tastete nach meinem Hintern, der sich urplötzlich verdammt kribbelig anfühlte. Ich konnte das Ganze einfach nicht glauben, weshalb ich meine Empörung doch zumindest deutlich zum Ausdruck bringen wollte:
„Das stimmt doch gar nicht! Wieso sollten die so etwas wieder zulassen?“ Mama grinste nur, tippte dann auf ihrem Smartphone herum. Nun las ich es schwarz auf weiß: “Körperliche Züchtigungen werden wieder erlaubt! Vorlaute Mädchen sollten sich auf heiße Hosenböden einstellen!“
Die Zeitung mit den drei Buchstaben hatte diese zwei Sätze auf der Titelseite fett abgedruckt.
Diese wenigen Worte genügten mir, um auf dem Absatz kehrt zu machen. Mama ließ das aber nicht zu. Sie zog mich hinter sich her, bis wir in ihrem Schlafzimmer standen. Meine Mutter legte mich einfach übers Knie, wogegen ich nicht viel ausrichten konnte. Sie war kräftig, dazu noch voller Tatendrang. Meine Mama hatte ja auch viel schlucken müssen, das sich nun entladen sollte. Es ging verdammt schnell, bis mein Po nackt und ihrer Gnade ausgeliefert war. Mama hielt mich eisern fest, da sie ja wesentlich stärker war. Ich versuchte, mich aufzurichten, hatte aber nicht den Hauch einer Chance. Mein kurzer Rock befand sich oberhalb meiner Taille und mein Höschen um meine Knie. Mama streichelte meinen blanken Popo, was ich ganz schrecklich fand. Ich wusste in diesem Moment, dass sie sich auf der Siegerseite befand. Meine Mum hätte es nie gewagt, wenn es keine gesetzliche Absicherung ihrer Tat gegeben hätte. So nahm das Verhängnis seinen Lauf. Ich bekam den ersten Povoll seit einer gefühlten Ewigkeit! Meine Mutter klopfte mich erst mit der flachen Hand aus, um sich dann einen allseits beliebten Küchenhelfer zu greifen. Der Kochlöffel tat meinem Hintern nicht sehr gut, was dieser empfindsame Körperteil durch hektisches Rotwerden bestätigte. Oh Shit, wie sie mir den Popo verhaute! Ich glaube, dass Mama all ihre angestaute Wut in jeden, einzelnen Hieb packte. Schmerzfreies Sitzen? Das konnte ich für die nächsten paar Tage getrost vergessen! Ich war bereits 18 und kriegte es dennoch wie ein unmündiges Schulmädchen. Meine junge Mutter zeigte mir, dass sie mich auch für genauso ein Exemplar hielt. Sie versohlte mich arg!
Ich zappelte, wedelte schmerzgeplagt mit meinem brennenden Hinterteil. Mein Wehgeschrei hörte man sicher noch in den Nachbarwohnungen. Es durfte jedem Nachbarn klar sein, dass ich endlich den Po vollkriegte. Obwohl es mir schwerfällt, das zuzugeben: meine Mutter tat das einzig Richtige. Ich hatte den Povoll schon lange verdient und auch eindeutig selbst herbeigeführt. Meine Mama war schon oft am Rande eines Nervenzusammenbruchs, weil ich mich ihr gegenüber zumeist widerspenstig verhielt. Es dauerte aber, bis ich zu dieser Einsicht gelangen sollte. Noch war ich lange nicht so weit! Die Einsicht kam erst später, obwohl sie ursprünglich von meinem roten Popo ausging.
Jetzt musste ich aber das tough Girl spielen, meiner Mama beweisen, dass ich so etwas wegstecken konnte. Das ging gründlich in die Hose und zwar spätestens dann, als mein ganzer Hintern brannte. Ich bekam eine gründliche Revanche, auf die meine Mutter nur gewartet hatte. Ich verstand bald, dass ich Mama schwer enttäuscht haben musste. Sie verhaute mir links und rechts den nackten Po, bis aus der angehenden Abiturientin ein schluchzendes, kleines Mädchen wurde. Mama klang traurig, als sie mir mitteilte, dass sie es schlimm fand, einem großen Mädchen wie mir den Po zu versohlen. Dann entließ sie mich. Ich sollte in meinem Zimmer über diese Strafe nachdenken. Zeit hatte ich ja, da mir Mama auch noch Stubenarrest aufbrummte. Ich wischte mir ein Tränchen ab, um mich dann scheu auf mein Bett zu setzen. Das neue Gesetz erlaubte diese strengen Maßnahmen. Mutter gab mir einen Zeitungsartikel zu lesen, indem die neuen Richtlinien festgehalten waren. Ich las also, während ich dabei ziemlich unbequem sitzen musste. Ständig verlagerte ich das Gewicht, da mein Po grausam weh tat. Letztlich zog ich es dann vor, mich auf dem Bauch niederzulassen. Nun las ich es:
Da stand es also schwarz auf weiß! Das Beamtendeutsch konnte selbst ich verstehen, die sich sonst einen Feuchten um solche Gesetzestexte kümmerte. Es ging aber noch weiter, was mich sehr beunruhigte: Jetzt reichte es mir aber! Morgen stand Mathe auf der Agenda und das bedeutete, eine Schulstunde bei Herrn Klamm.
Mein beinahe 60-jähriger Mathepauker war auch noch unser Klassenlehrer, was ich besonders schlimm fand. Albert Klamm konnte mich nicht leiden, was ich im Nachhinein gut verstehen kann.
„Du bist stinke miste faul, Jara!“, pflegte er zu sagen, wenn ich mal wieder eine Arbeit versaut hatte.
„Wenn ich könnte, wie ich wollte…würdest du zwei Wochen lang ein Sitzkissen brauchen…“ Das war eine seiner letzten Äußerungen, die er mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck von sich gab. Mir wurde ganz anders. Ich ahnte, was morgen passieren konnte! Ich ging missmutig zu Bett, wollte wenigstens ein bisschen schlafen. Es gelang mir nicht, da komische Geräusche ins Zimmer drangen. Ich lief im Pyjama zum Fenster, das ich der Hitze wegen geöffnet hatte. Ich sah eine Silhouette, die sich unter dem dünnen Vorhang des Nachbarfensters abzeichnete. Es war ein eindeutiger Scherenschnitt, den ich da erkannte. Unter dem transparenten Gewebe sah ich die Konturen eines Mannes, der sein erhobenes Knie auf einem Schemel abgestellt hatte. Darüber lag ein weiblicher Körper, was ich am runden Hinterteil erkennen konnte. Dazu drangen klatschende Patscher an mein Ohr. , war mein erster Gedanke. Das neue Gesetz bekam also auch unser Nachbarmädchen Simone zu spüren. Die 19-jährige wand sich über Papas Schoß, der eine lang versäumte Erziehungsmaßnahme nachholte. Ich steckte mir Ohrstöpsel in meine Gehörgänge, damit ich das Elend nicht länger mitbekam. Simone schrie nämlich wie am Spieß. Es waren eindeutige Satzteile, die ich vernahm, darunter “will nicht den Popo vollkriegen“ und ähnliches. Die Antwort von Simones Papa bestand in klatschenden Geräuschen, die ich gar nicht hören wollte. Ich hielt mir zusätzlich die Ohren zu, bis es endlich ruhiger wurde. Simone schluchzte nur noch leise, was mich aber auch nicht beruhigte. Mein Po zwiebelte ja auch von Mamas Kochlöffel. Dazu kamen meine Bedenken, was den morgigen Tag anbelangte. Ich strich sacht über meine schmerzenden Rotbäckchen. Es war auszuhalten, aber wenn ich morgen noch einmal…? Ich wagte gar nicht, daran zu denken! Ich beschloss, ganz brav zu sein, um ja nicht unangenehm aufzufallen. Vielleicht hatte ich ja dann Glück! Mit diesen Gedanken konnte ich dann doch schlafen.
Am nächsten Morgen traf ich Simone auf dem Schulweg. Die Rothaarige rieb sich ständig den Hosenboden ihrer abgewetzten Jeans, als sie vor mir herging. Ich getraute mich nicht, sie darauf anzusprechen. Das lag daran, dass ich gar nicht über das Thema nachdenken wollte. Herr Klamm war sowieso allgegenwärtig, da ich ihn gleich in der zweiten Stunde sehen würde. Simone schien es übler erwischt zu haben. Das schlanke Mädchen humpelte leicht, fuhr sich dabei immer wieder über die Kehrseite. Mir tat auch der Po weh, aber es hielt sich in Grenzen. Ich hatte ihn mir am Morgen genau angeschaut, wozu ich mich nach vorn beugte. Ich musste einen Schwanenhals machen, um das Elend genauer betrachten zu können. Ich hatte Glück gehabt, da man nicht viel sah. Mein Po schien recht robust zu sein und es schien, als hätte ihm Mamas Hand nicht so viel anhaben können. Gut, es gab schon eine gewisse Rotfärbung, aber es war nichts Dramatisches. Ich fürchtete, dass sich das ändern könnte, wenn ich Herrn Klamm begegnete. Zuerst war aber Englisch angesagt. Frau Weber war eigentlich eine Nette, aber heute legte sie einen unangenehmen Zynismus an den Tag. Sie rief mich auf: „Jara, würdest du uns folgenden Satz ins Deutsche übersetzen?“ Ich erhob mich, um mich dieser Aufgabe zu stellen. Frau Weber lächelte, als sie den englischen Satz in der exakten Aussprache vortrug: „The government changed some Laws. From now on teachers are allowed to spank naughty boys and girls on their bottoms. It is the decision of the teacher whether the punishment is carried out on the bared behind.” Mir rannen die Schweißperlen von der Stirn, als ich den Satz übersetzte. Frau Weber schien sich köstlich zu amüsieren. Die unscheinbare 45 Jahre alte Frau freute sich sichtlich, dass es mir peinlich war. Ich kann es ihr nicht verdenken, da ich schon manchmal ziemlich frech zu ihr gewesen bin. Das sollte sich nun rächen, als ich stammelnd antwortete: „Die Regierung hat einige Gesetze geändert…von jetzt an…ist es Lehrern erlaubt…unartigen Jungs und Mädchen den Po zu versohlen. Es ist die Entscheidung des Lehrers, ob die Bestrafung auf dem…“, ich schluckte, „…entblößten Hintern durchgeführt wird.“ Frau Weber lächelte, ehe sie etwas spitz anmerkte: „Sehr gut, Jara! Ich sehe schon, dass dir diese Thematik zu liegen scheint. Du hast sehr schön übersetzt!“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.