Die neue Wohnung

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Die neue Wohnung

Die neue Wohnung

Quimeras

Heute war anscheinend nicht mein Glückstag. Ausgerechnet Elke. Elke war scharf auf mich, besser gesagt: sie war verknallt. Ich kannte sie schon ziemlich lange. Vor einer Woche hatte sie mich angerufen, ob wir nicht mal wieder ein Bierchen trinken gehen wollten oder so. Beim Bierchen kam dann das ›oder so‹: Sie habe sich in mich verschossen, schon lange, und sie wollte es mir mal endlich sagen. Geahnt hatte ich sowas auch schon lange. Ich suchte Ausflüchte, ich sei sehr überrascht, ich müßte mir über meine Gefühle erst im Klaren werden etc., das übliche. Für einen Moment hatte ich mit dem Gedanken gespielt, sie abzuschleppen und gründlich durchzuvögeln, verliebte Frauen lassen ja fast alles mit sich machen. Doch sie war nicht so richtig mein Typ. Dabei sah sie gar nicht mal schlecht aus, hüsches Gesicht, schöne grüne Augen, rotblonde Mähne, griffige Brüste, soweit man das beurteilen konnte, ein etwas ausladendes Hinterteil vielleicht, auch sonst ziemlich stramm gebaut, aber noch nicht fett, insgesamt sehr einladend. Aber eben nicht mein Typ. Und nun hatte ich sie als Los gezogen und sie mich.

Wir waren auf Richters Sommerfest. Bernd und Cornelia Richter, beide Anwälte, gut situiert, luden alljährlich zum Sommerfest im Garten ihrer Villa. Das Publikum waren Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten, Ärzte, aber auch ein paar Totalversager: ein Biologe, eine Lehrerin, eine Krankenschwester, zwei Langzeitstudenten und sogar ein Beamter. Man war weltoffen und liberal genug, sich auch solche Freunde zu halten. Alles in allem vierzehn Personen, streng geschlechterparitätisch, wie sich später als genau geplant herausstellen sollte. Die meisten kannte ich seit Jahren, auch Elke kannte ich von hier.
Jedes Jahr gab es ein besonderes Event, mal eine Schnitzeljagd durchs Villenviertel und den angrenzenden Stadtrandwald, mal eine Masken- oder Mottoparty, mal mußten Begriffe pantomimisch dargestellt werden (wie stellt man ein frisches Jever dar?), mal gab es Lesungen.
Diesmal hatte der Hausherr sehr geheimnisvoll getan, hatte alle hineingebeten – das müßten die Nachbarn ja nicht unbedingt mitbekommen – war auf eine einfache vorbereitete Bühne im Salon getreten und hatte eröffnet, es würden männlich/weibliche Paarungen ausgelost, die dann auf der Bühne ein erotisches Stück aufzuführen hätten. Einschränkungen gäbe es keine. Ob nun romantische Schmonzette oder Hardcore. Wer unbedingt wolle, könne es auch auf der Bühne richtig treiben. Angespanntes Gelächter. Hausherr und Frau würden keine Lose ziehen, da sie bereits etwas einstudiert hätten und als letzte damit auftreten würden. Sie würden sich während der Vorbereitungszeit der anderen um Organisation und gewünschte Requisiten kümmern. Nun kam die Ziehung. Die Männer zogen hellblaue, die Frauen rosa Lose. Ich zog die Eins und damit Elke, die auch eine Eins hatte. Gleichzeitig bedeutete die Eins, daß wir als erste mit unserer Aufführung dran waren. Man hatte eine dreiviertel Stunde Zeit, sich ein Stück auszudenken, es zu proben und sich um die Requisite zu kümmern. Jedem Pärchen wurde ein Raum zur Vorbereitung zugewiesen.
Ojeh. Ausgerechnet mit Elke ein erotisches Stück aufführen. Sieben Paare, sieben Stücke, und ausgerechnet wir waren die ersten. Freudestrahlend kam sie mit ihrem Los wedelnd auf mich zu.
»Wir beide spielen zusammen.« Sie versuchte ihrer Stimme einen verführerischen Unterton zu geben. »Hast du schon eine Idee?«
Ich hatte keine blasse Idee.
»Wie wärs, wenn wir was mit einem Pärchen machen, das auf einer Parkbank sitzt, sich unterhält, immer näher aneinanderrückt und dann…«
Ich sah sie an. Ihre Augen leuchteten, sie lächelte. Mein Blick glitt an ihr herab. Sie hatte eines dieser langen, dünnen, sehr weiten Sommerkleider an, die leider auch die hübschesten Frauen wie Walküren aussehen lassen. Und plötzlich hatte ich eine Idee…
»Komm mit, wir gehen in unseren Raum.«
Dort angekommen unterbreitete ich ihr meinen Plan. »Was hälst du davon, wenn denen einen ausgewachsenen Fake-Orgasmus vorspielen, so wie Meg Ryan in ›Harry und Sally‹?«
»Ich weiß nicht…«
»Und das Ganze verpacken wir irgendwie in eine Wohnungsbesichtigung á la ›Der letzte Tango von Paris‹. Und während der Makler mal kurz verschwindet, geht‘s zur Sache.«
»Ich weiß nicht…«
»Ist doch besser als so eine flaue Romantik-Story. Die Show dürfte dann schwer zu übertreffen sein.«
»Das ist es ja gerade. Hinterher zerreißen sich alle das Maul über uns. Ich weiß nicht…«
So war ihr nicht beizukommen. Aber das war vorauszusehen gewesen. Mal sehen, wie verknallt sie war. Ich legte meinen Arm um sie und küßte sie. Sie reagierte prompt, erwiderte intensiv den Kuß, bohrte ihre Zunge wild in meinen Mund. Langsam fuhr ich mit der Hand ihren Rücken hinunter, strich über ihren drallen Hintern, massierte ihn kräftig. Sie preßte ihr Becken an mich, rieb sich an meiner Hose. Mein Schwanz regte sich und stand bald quer in der Unterhose. Ich schob sie durchs Zimmer und drückte sie gegen die Wand, kreiste mit meinem Ständer vor ihrem Becken. Sie hob ein Bein. Ich raffte das Kleid hoch, glitt mit der Hand ihren nackten Schenkel hinauf, erreichte wieder den Hintern und fuhr unter ihren Slip. Ein Prachtarsch. Sie küßte mich weiter wie ausgehungert, ich rieb und knetete mit steigender Intensität. Mit der anderen Hand langte ich in ihren Ausschnitt, griff in den prall gefüllten BH, walkte ihre stramme Brust, rieb ihren harten Nippel. Sie stöhnte leise. Meine Finger verließen ihren Hintern, schlugen den Bogen um den Schenkel und kraulten den Dschungel auf ihrem Hügel. Langsam umkreiste ich ihre Spalte, die Kreise immer enger ziehend, leider etwas beengt durch den Slip. Eine feuchte Spur zeigte mir den Weg zum Eingang, wo ich eine aufgeregte, nasse Muschi vorfand. Vorsichtig kreiselte ich. Bloß nicht zu schnell werden. Sie stöhnte wieder, etwas lauter, zuckte mit dem Becken. Sie begann, sich an meinem Hosengürtel zu schaffen zu machen.
»Nicht, wenn jemand reinkommt…«
»Wer soll schon kommen.«
Es klopfte. Blitzartig ließen wir voneinander ab.
»Ja, bitte!«
Der Hausherr steckte seinen Kopf zur Tür hinein. »Ich will bei den Proben nicht stören«, grinste er. »Wollte nur fragen, ob und was ihr an Requisiten braucht.«
Elke strich sich das Kleid glatt. »Regel du das. Ich muß mal zur Toilette.« Sie verschwand mit ihrem Täschchen.
Ich bestellte die Dinge, die ich für meinen Plan vorgesehen hatte, einen Stuhl, direkt an die Wand gestellt und den schweren Küchentisch mit Tischdecke, mit der Kopfseite zum Publikum aufgestellt.
»Wird erledigt.«
Bevor Elke zurückkam, stellte ich einen der Stühle, die sich im Zimmer befanden, dorthin, wo ich sie vorhin an die Wand geschoben hatte.
»Da bin ich wieder.«
»Und? Hast du es dir inzwischen überlegt?«
»Was?«
»Na, die Fake-Orgasmus-Vorführung.«
»Ach so. Klar. Warum nicht«, grinste sie.
»Gut, laß uns noch das Vorgeplänkel einstudieren, bevor es dann richtig zur Sache geht.«
Kichernd probten wir unseren Auftritt, ich meine Doppelrolle als Makler und sexbesessener Lüstling, sie ihre als Liebhaberin, ahnend und wollend, daß sie gleich flachgelegt würde.
»So, genug Prolog, jetzt geht es wirklich zur Sache.« Sie umarmte mich, küßte mich leidenschaftlich. Ich umfaßte sie und schob sie wieder Richtung Wand, drückte sie dagegen. Sie stellte einen Fuß auf den Stuhl, während meine Hand unter ihrem Kleid schon schenkelaufwärts Richtung Ziel unterwegs war. An ihrem Hintern angekommen stutzte ich kurz, sie hatte keinen Slip mehr an.
»Schön«, grinste ich. »Du hast mir die Arbeit schon abgenommen.«
»Red‘ nicht, mach schon!«
Sanft streichelte ich ihr Hinterteil, massierte, griff kräftig hinein. Wirklich, ein Prachtarsch. Langsam wanderten meine Finger um sie herum, kitzelten leicht ihre Lenden. Sie seufzte leise. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, strich durch die Krause am Eingang vorbei, und stürmte auf dem Rückweg ins sperrangelweit geöffnete Tor hinein. Durch ihre seidige Nässe hindurch drang mein Finger einmal tief ein, um anschließend sanft ihre geschwollene Klitoris zu massieren. Sie stöhnte leise und zerrte an meinem Hosengürtel. Ruckzuck hielt sie meinen mächtig gewachsenen Schwanz in der Hand und rieb das Ding an ihrer nassen Muschi.
»Nicht so schnell«, flüsterte ich, zog ihren Fuß vom Stuhl und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Mit beiden Händen stützte sie sich dagegen. Ich spreizte ihre Beine weit auseinander und schob den Saum ihres Kleides bis auf den Rücken hinauf. Ein erregender Anblick, der sich mir entgegenreckende Hintern und die zwischen den Schenkeln hervorquellende, feucht funkelnde, erwartungsvolle Pforte zum Glück. Ich faßte mit jeder Hand eine der prallen Pobacken, glitt mit den Fingern entlang der Spalte hinunter zu den Schamlippen und zog sie weit auseinander. Ich kniete mich hinter sie und stieß mit der Zunge gegen ihre Klitoris vor. Ich kreiste, lutschte, saugte sie ganz auf. Sie stöhnte lauter. Ihre köstliche Flüssigkeit vermehrte sich rasend schnell. Ihr Becken kreiste und zuckte, immer wieder warf sie sich meiner hämmernden Zunge entgegen. Ich kam wieder hoch, stellt mich hinter sie und drang langsam in sie ein, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Ganz sanft und verhalten stieß ich sie, meine Hände fest in ihre Hüften verkrallt. Mit einer Hand glitt ich jetzt unter ihr Kleid, erreichte ihre Brust. Der BH war ebenfalls verschwunden. Ich wog, kraulte, massierte, zog kräftig am harten Nippel und stieß sie weiter von hinten. Ihr zuckendes Becken forderte mehr, ich verstärkte die Stöße ein wenig. Sie stöhnte jetzt aus vollem Hals.
»Nicht so laut, sonst hört uns jemand da draußen«, mahnte ich.
»Na und, wir proben doch bloß«, keuchte sie und wandte ihr Gesicht grinsend zu mir.
Ich mußte jetzt aufpassen, wenn mein Plan noch aufgehen sollte, und verlangsamte wieder etwas. Ich griff auch ihre zweite Brust, knetete, walkte und rieb kräftig die Nippel. Ihr Stöhnen ging in mühsam unterdrückte Schreie über.
Auf dem Flur ertönte eine schrille Glocke. »Noch fünf Minuten bis zum Auftritt!«»Los, mach zu, das schaffen wir noch.« Sie war jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich ließ von ihrer Brust ab und bewegte meine Hüften nicht mehr.
»Was soll das? Mach weiter!« Sie tanzte hektisch auf meinem Schwanz, der nur noch bewegungslos in ihr steckte, kreiste wie wild mit dem Becken. Ich genoß noch einige Augenblicke das erregende Schauspiel ihres sich wild bewegenden Hinterns und verließ dann die feuchte Höhle.
»Scheiße!« keuchte sie. »Warum hast du nicht weitergemacht? Ich war fast soweit.«
»Wir müssen runter.« Ich verpackte meinen Ständer so gut es ging in der Hose. »Los, komm.«
»Warte, mein Slip und mein BH.«
»Dafür ist jetzt keine Zeit mehr.«
»Aber ich kann doch nicht ohne…«
»Komm!« Ich faßte ihre Hand und zog sie aus dem Zimmer.

Vorhang. Applaus.
»Wie heißt das Stück?« wollte der Hausherr wissen.
Darüber hatten wir uns noch keine Gedanken gemacht. »Ähh… ›Sallys letzter Tango in Paris‹«, improvisierte ich. Blöder Titel, aber etwas besseres fiel mir so schnell nicht ein.
»Okay, es geht los.«
Wir verließen die Bühne nocheinmal kurz und betraten sie dann wieder.

Zunächst spielte ich den Makler: »Hier ist sie, ihre neue Wohnung. Ein hervorragendes Objekt. Hell, geräumig, Südbalkon, frisch renoviert. Ich habe zwar nachher noch einen Interessenten, aber wenn Sie wollen, können Sie gleich unterschreiben.« Ich versuchte, ein typisch fieses Maklergrinsen aufzusetzen. Etwas Gelächter Im Publikum.
Sie schritt auf der Bühne in der imaginären Wohnung auf und ab, öffnete imaginäre Fenster, »schön, schön«, klopfte an imaginäre Türrahmen und Wände, »hmm«, betrat den imaginären Balkon. »Wirklich schöne Aussicht.«
»Nicht wahr?« Schleimig wieselte ich um sie herum. Wieder Gelächter.
»Wieviel Abstand verlangen Sie?«
»Nur 1000 Euro.«
»Was, für das bischen alte Mobiliar 1000 Euro?«
»Super Qualität, sehen Sie.« Ich wackelte etwas am Tisch. Gelächter. »Außerdem verlangt das der Vormieter. Da gibt es keinen Verhandlungsspielraum.«
»Ich weiß nicht. Das muß ich mit meinem Freund besprechen. Der müßte eigentlich schon hier sein.«
»Ich habe oben im Haus noch eine weitere Besichtigung. Überlegen Sie sich es in Ruhe und schauen Sie sich noch ein wenig um. Ich bin in einer halben Stunde wieder da.«
Ich verließ die Bühne.
Eine Minute später betrat ich sie wieder.
»Hallo Liebling. Tut mir leid. Ist im Büro wieder etwas später geworden, und der Verkehr…«
»Ja, der Verkehr«, sagt sie mit eindeutig doppeldeutiger Stimme zum Publikum gewandt.
»Schön, die Wohnung.« Ich umfaßte sie mit einer Hand an der Hüfte. »Meinst du, wir könnten uns hier wohlfühlen?«
»Aber ganz sicher Liebling. Nur der Abstand für die Möbel soll 1000 Euro betragen.« Sie ging jetzt, wie verabredet, mächtig ran. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich. »Laß uns die Wohnung nehmen, Liebling.«
»Wo ist eigentlich der Makler?«
»Der hat noch eine andere Besichtigung. Kommt in einer halben Stunde wieder.«
»Dann haben wir ja genug Zeit festzustellen, ob wir uns hier wohlfühlen und ob die Möbel was taugen.« Ich packte sie kräftig an den Hintern, strich mit der anderen Hand über ihre Brust, knetete ein wenig und drückte mein Becken gegen ihres.
»Aber Schatz, wenn der Makler…« Ich küßte sie und und bugsierte sie langsam zum Tisch. Sie stutzte für einen Moment, die Richtung stand nicht in ihrem Drehbuch. Ein kurzer fester Griff unter ihre Pobacken, und schon hatte ich sie auf den Tisch gesetzt.
»Ist doch viel bequemer so«, raunte ich ihr leise zu.
»Aber Schatz…«, wiederholte sie und schlang gleichzeitig ihre Arme um meinen Hals und ihre kräftigen Schenkel um meine Hüften. Ich stand ganz nah an ihr dran und mein Schwanz hatte blitzartig wieder seine Sollstärke erreicht. Durch die Hose hindurch spürte ich ihre Hitze. Ich bewegte leicht mein Becken, und sie klammerte sich noch fester um mich.
»Leg dich hin.«
»Ohh, ja«, hauchte sie publikumswirksam. Sie gab meinen Hals frei und legte sich rücklings auf den Tisch, meine Hüften mit den Beinen noch eng umschlungen, die Euroante Erhebung in meiner Hose mit aller Kraft an ihre heiße Frucht pressend. Langsam löste ich ihre Umschlingung und beförderte ihre Beine auf meine Schultern. Ihr Kleid bildete jetzt ein Zelt vor meinem Körper, der so vom Publikum, das ganz gespannt herschaute, nicht eingesehen werden konnte. Aber mir bot sich unter dem Kleid ein erregender Anblick. Die prächtigen Ballons ihres Hinterteils quollen links und rechts unter ihr hervor und direkt an der Tischkante präsentierte sich ihr glitzernder Wald, aus dem ihre nervöse Schamlippen hervorlugten.
Hinter dem Zelt tat ich jetzt so, als täte ich so, als würde ich in aller Ruhe meine Hose öffen, während sie professionell ab und zu ein »ahh, ja« oder »ohh, Liebster« einstreute. Jetzt hielt ich meinen knüppelhart geschwollenen Schaft in der Hand. Der heikelste Moment. Wenn sie jetzt empört kreischend vom Tisch spränge, stände ich in ziemlich lächerlicher Pose dar. Ich drang in sie ein.
»Doch nicht hier, vor…«
Ich glitt zurück und stieß sanft zu. Sie schwieg. Ich glitt langsam vor und zurück, nahm sie sanft aber bestimmt. Ein Glück, sie spielte mit. »Ahh, ohh, jaa, mach‘s mir!« Sie spielte gut.
Ich verstärkte meine Stöße ein wenig, krallte meine Hände abwechselnd in ihre Schenkel, ihre Hüften, ihre Pobacken. Sie ging den Rhythmus mit, drückte ihren Unterleib gegen meinen vordringenden Kolben, umschloß ihn mit ihrer feuchten Hitze. Sie spielte sich in Erregung, stöhnte lauthals: »Jaa, komm, besorg‘s mir!«
Ich beobachtete das Publikum. Einige Männer rutschten unruhig auf ihren Stühlen hin und her, überschlugen die Beine von links nach rechts und von rechts nach links.
»Stoß mich! Fick mich! Jaa! Jaa!« Sie wirkte verdammt überzeugend. Also stieß und fickte ich sie, langsam, aber stetig. »Jaa, jaa, ooh!«
Corinna, die etwas verhuschte Lehrerin in der ersten Reihe, blickte starr mit großen Augen herüber. Geistesabwesend griff sie unter den Stuhl nach ihrer Tasche und legte sie sich auf den Schoß. Sofort verschwand ihre Hand darunter und ihre Hüften begannen, sich leicht zu bewegen. Doch niemand achtete auf Corinna, die Musik spielte auf der Bühne. Denn Elke spulte jetzt ihr versautes Repertoir ab: »Jaa, besorg‘s mir! Spritz in mich rein! Komm, verdammter Deckhengst!«. Ich verlangsamte das Tempo. »Ooh, nein, bitte, schneller, tiefer!« Sie warf sich mit aller Kraft gegen mein knüppelhartes Rohr. Ihr Stöhnen ging über in atemloses Japsen. »Ja, ja, ja, die Titten, los, die Titten«, keuchte sie. Mit einer Hand fuhr ich unter ihrem Kleid hinauf zu ihrer Brust, massierte und knetete einen der schaukelnden Bälle. Ich bröselte ihren steifen Nippel, rieb ihn kräftig zwischen den Fingern und zerrte bis zur Schmerzgrenze. »Ooh, jaa, jaa!« Sie schrie jetzt förmlich. Ihre Vorstellung war perfekt. Oder war das echt? Tatsächlich, sie kam, sie kam gewaltig. Wild stemmte sie sich auf mein glühendes Eisen, zuckte und wand sich unter meinen Stößen, ächzte stöhnte lauthals, um dann mit einem langgezogenen »Jaaaaa« regungslos auf dem Tisch liegenzubleiben. Nur noch ihre heiße, nasse Vagina umzuckte meinen erregten Schwanz, sie atmete schwer.
Corinna in der ersten Reihe war auf ihrem Stuhl zusammengesunken und starrte mit glasigen Augen herüber. Ich grinste sie an. Sie errötete und zog schnell aber unauffällig ihre Hand unter ihrer Tasche hervor.
Jetzt mußte ich auch mal an mich denken. »So, du Luder, jetzt bin ich dran.« Mit harten Stößen rammte ich meinen zum Platzen angeschwollenen Phallus in sie hinein, wieder und wieder, mit aller Kraft. Sie spielte die Leidenschaftliche, stöhnte: »Ja, komm, du alter Hengst, spritz mich voll.« Ich spürte dieses Kribbeln. Gleich würde es soweit sein.
›Verdammt‹, schoß es mir durch den Kopf. Wenn ich jetzt abspritzte, würde der herauslaufende Saft ihr Kleid beflecken, womöglich bis auf den Tisch durchsickern, und jeder würde sehen, daß wir hier eine echte Nummer geschoben hatten. ›Mist.« Ich stieß noch einmal zu, mit aller Wucht, und zog meinen stahlharten Degen langsam aus der Scheide.
»Was ist los? Ach so.« Grinsend richtete sie sich auf, umschlang meinen Hals und küßte mich. Sie rutschte von der Tischkante, kam zu stehen und schmiegte sich eng an mich, mein bestes Stück mit ihrem Körper sorgfältig gegen die Blicke des Publikums abschirmend. Sie hatte die Situation erkannt, daß wir unseren Arbeitsplatz sauber hinterlassen mußten. »Der Herr wünschen eine Sonderbehandlung? Kein Problem.« Sie hatte offenbar alle Hemmungen abgelegt. Langsam glitt sie an mir herunter, und nur einen Augenblick später spürte ich, wie sich ihre Lippen fest um meine Eichel schlossen. Ich konnte nur hoffen, daß das Tischtuch und ihre Haarpracht die Szenerie einigermaßen verdeckten. Egal. Ihre sachkundige Zunge bearbeitete meine Eichel, fest griff sie mit der Hand den Schaft. Ganz tief saugte sie meinen Schwanz ein, gab ihn wieder frei, trällerte mit der Zungenspitze auf der Eichel, saugte ihn wieder in seiner ganzen Länge ein. Jetzt war ich auch mal dran mit stöhnen. »Ooh ja, das ist gut. Machs mir. Lutsch mich aus.« Corinnas leichte Errötung war inzwischen in ein knallrot übergegangen, doch ich konnte nicht weiter auf sie achten, denn Elke trieb mich jetzt auf die Spitze. Sie stülpte sich auf meinen Kolben, vor und zurück, saugte mich ein, massierte den Schaft. »Ooh, Wahnsinn, ja, ja!« Mein Schwanz war kurz vorm Bersten. Jetzt preßte sie ihre Lippen wie eine Schraubzwinge um den Ansatz meiner Eichel und saugte so kräftig, als wolle sie die Luft aus einer leeren Flasche abpumpen. Das war zuviel, ich explodierte in sie hinein, mein Schwanz zuckte zwischen ihren Lippen, ich preßte, wieder und wieder, ergoß alles, was ich besaß in ihren Mund. »Ooh jaa!« Ich zuckte ein letztes Mal, dann war ich völlig leer. Erst jetzt lockerte sie ihre Lippen, leckte und saugte ganz sanft weiter. Langsam erschlaffte mein Glied, doch sie fuhr fort, ließ sich keinen Tropfen entgehen, schleckte alles weg bis der Schwanz picobello sauber war. Langsam kam sie hoch, umarmte und küßte mich. Sie schmeckte köstlich nach Sex. Auffällig unauffällig von ihrem Körper gedeckt verpackte ich mein nunmehr kleines Würschen in der Hose.
»Und was meinst du?« fragte sie.
»Wir nehmen die Wohnung. Das mit dem Abstand geht in Ordnung. Der Tisch ist sein Geld wert.«
Lachen. An die Hand nehmen. Verbeugung. Applaus. Abtritt. Vorhang.
Nach den Vorführungen nahm mich der Gastgeber zur Seite. »Sag mal, war das alles echt?«
»Keine Ahnung. Da mußt du Elke fragen.«

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