Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenjas Tagebücher

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Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenja Ansbach

Spielerisch empörte sich Dennis: "Du kleine, kleine Pissnelke, ich helfe dir gleich.“ Mehr sagte er nicht, denn er war viel zu sehr damit beschäftig sich seinen Schwanz zu massieren, während der Natursekt auf ihn herunter pladderte. Seine Augen hielt er starr auf meine Pissmöse gerichtet, verfolgte aufmerksam die letzten schubweise hervorgepressten Urinstrahlen.
Ich hob einen Fuß etwas an und setzte ihn auf Dennis ab, um seine Wichserei zu bremsen. „Ruhig Brauner, heb dir noch was für deine Svenja-Maus auf.“
„Och manno, ... war gerade so schön in Fahrt", schmollte er schlecht gespielt, hörte aber auf sich den Schwanz zu polieren, als mein goldener Quell versiegte.
Natürlich wollten wir die Zeit nicht nur im Bad verbringen. So duschten wir bald und trockneten uns gegenseitig ab, natürlich nicht ohne uns dabei gegenseitig spielerisch zu befummeln und unzüchtig zu berühren. Dann trollten wir uns ins Zimmer.
Erregt wie wir waren, wollten wir es dennoch nicht auf die Spitze treiben, noch nicht! Ich legte zwar schon mal ein paar Badelaken, dazwischen eine Folie, aufs Bett, aber dann legten wir uns in der Löffelchenstellung oben drauf und schauten erstmal gemütlich fern.
Beim reinen Fernsehen blieb es natürlich nicht lange. Ganz beiläufig drang Dennis von hinten in mich ein, ganz langsam und vorsichtig. Mit der rechten Hand streichelte er meine Titten. War ich schon wieder oder noch erregt? Egal, sein geschwollener Schwanz glitt ohne Aufheben in meine Vagina. Dann fing er vorsichtig an, in mich zu stoßen, während er meine rechte Brust streichelte. Wenn er zu viel Fahrt aufnahm, ich merkte das daran, der er meine Quarktasche intensiver massierte, haute ich ihm spielerisch auf die Hand. Desgleichen entzog ich mich ihm, wenn seine Stoßbewegungen fordernder wurden. „Na!", quittierte ich seine Anwandelungen, während sein Glied aus meiner Muschi verstoßen war. Brav nahm er sich dann zurück und ich gnädig seinen Brunnenbohrer wieder in mir auf. Meinen weichen Körper an ihn gekuschelt, genoss ich seine Wärme und Nähe.
Aber ich konnte auch anders. Seine Bewegungen wurden mal wieder intensiver und diesmal forderte ich ihn auf noch aktiver zu werden. „Aaah, ich halte es nicht mehr aus. Ich bin so geil. Jetzt brauche ich es härter.“ Er stieß heftiger in meinen klaffenden Schlund. Mit beiden Händen zog er meinen Unterkörper an sich ran.
„Das kannst du haben", presste er hervor, „ich bin schon so geladen. Ich hätte es dir bei diesem Slow-Motion-Sex auch bald in dein Fötzchen gespritzt.“
So verlockend es auch war, dass er sich gleich in mir entlud, seinen lange aufgestauten Saft tief in meinem Liebeskanal verströmte, musste ich jetzt handeln! Ich entzog mich erneut. Fluchend starrte Dennis auf sein hoch pralles Glied. Aus dieser, nun sagen wir mal ,verhärteten‘, Situation ergab sich eine anschließende Rangelei, wie ein kleiner Ringkampf. Das endete damit, dass Dennis mit dem Kopf zum Fußende des Bettes lag und ich auf seinem Brustkorb saß. Seine Arme hielt ich auf dem Bett niedergedrückt.
„Gibst, du auf?“
„Ja, ja", jammerte Dennis, „du bist so geil anzuschauen, ... ich kann mich nicht konzentrieren ... da muss ich ja verlieren.“
Wo er Recht hatte, hatte er Recht! Ich, mit weit gespreizten Beinen auf seinem Brustkorb, die Schamlippen standen hervor und lagen auf seiner Brust, perfekt vor seinen Augen, dazu die Kraftanstrengung in meinen Oberarmen, was meine Brüste sehr schön zur Geltung brachte….
Und dann hüpfte ich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Eine Hand zum bahnen des Weges war nicht erforderlich. Sein Ständer verschwand erneut ohne Probleme in meinem Körper. Erst blieb ich ruhig sitzen und hielt seinen Pitten nur mit unmerklichen Stimulationen ‚bei Laune‘. Zu wenig Bewegung zum Spritzen, zu viel, dass er an Haltung verlöre. Dennis war unentwegt am Jammern, ich solle fertig machen. Wenn er versuchte, zu stoßen, wich ich seinem Stoß regelmäßig aus, in dem ich meinen Unterkörper so anhob, so dass der Stoß weitestgehend ins Leere ging.
Dann ging es plötzlich schnell. Ich ritt ihn ab. Durch das Anheben und Absenken meines Körpers steuerte ich das weitere Geschehen. Mal ließ ich mich auf ihn fallen, mal erhob ich mich soweit, dass der Pint fast rausrutschte.
Dennis winselt nur noch um Erlösung: „Mach du kleine Hexe, Schluss mit der Quälerei.“
Es war klar, dass das nur noch fünf, sechsmal gutging. Dann ließ ich mich mit einem letzten Ruck fallen, der Prengel schlug gefühlt an meiner Scheidenrückwand an, und Dennis kam. Er pumpte offenbar eine Menge weiße Soße in meine Punze, denn er bebte und zuckte erheblich. Dann trat Ruhe ein. Ich blieb einfach sitzen, während sich das Sperma um seine Schwanzwurzel sammelte und Tropfen für Tropfen zurück ans Licht kam. Dennis brummt zufrieden und ich lächelte versonnen.
Das nächste was ich sagte, war: „So, … jetzt saubermachen ...“ und dann strullte ich, den halbsteifen Riemen noch intus, einfach los. Es pladderte aus meiner Möse, fand den Weg durch die Schamlippen und rann Dennis an beiden Seiten des Beckens hinunter.
„Wenn ich nicht gerade gespritzt hätte wie ein wildgewordener Hydrant, wäre es jetzt passiert.“ Dennis war glücklich.

Ja, Hamburg … am nächsten Tag hat er mir einfach auf die Möse gestrullt als ich nichtsahnend auf dem Bidet saß. Daraus ergab sich ein erneutes wildes Handgemenge, aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt klappe ich meine Aufzeichnungen lieber zu, bevor das hier wieder ausartet und ich meinen Haushalt restlos vernachlässige.


****

Die nächsten Tage verliefen ruhig und harmonisch, aber gerade wenn man denkt, dass alle Gut ist und auch bleibt …

„Montag, 4. September 2017,
heute hatten wir eine Nierenbeckenplastik
bei Subpelvinstenose auf dem Tisch.
Der Patient riss mir im Anschluss die Halskette runter.
Im Delir!
Der Schlüssel ist weg!!“

Ja, wir hatten diese Nierenbeckenplastik nach Anderson-Hynes gemacht. Mehr als 2,5 Stunden hatten wir am Tisch gestanden. Als ich später nach dem Patienten schaute, hatte er plötzlich einen post-operativen Delir. Er strampelte und schlug um sich, in diesem Schwebezustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Leider streifte er auch mich, die direkt am Bett stand. Er traf mich an der Halskette. Die Kette riss und mit einem leisen „kling klong“ hüpften der Anhänger und der Schlüssel über den Boden, die gerissene Kette schlitterte hinterher. Den Anhänger und die Reste der Kette fand ich wieder, der Schlüssel hingegen war in einer Spalte hinter dem Heizkörper verschwunden. Keine Chance da ranzukommen!

****** 

„Dienstag, 12. September 2017
Mist – der Schlüssel. Den habe ich ja ganz vergessen!
Wollte was nachschauen und bekomme die Kassette nicht auf
Gut das ich mein aktuelles Tagebuch nicht eingeschlossen hatte.
Was mache ich denn nun?“

Zunächst hatte ich die Angelegenheit einfach vergessen. Aber als ich ein paar Tage nach dem Tagebucheintrag etwas nachschauen wollte in einem älteren Tagebuch fiel mir siedend heiß ein, dass der Schlüssel weg war. Da ich auch bei Sebastian kein Aufsehen erregen wollte, besorgte ich mir erst mal fix in der Stadt eine neue Kette und trug wieder den Anhänger. Aber wie sollte ich die sch ... Kassette aufkriegen?

Da fiel mir Helmut ein, der Mann von Tülay, der Motorradschrauber- Kumpel von Sebastian. Ich rief ihn an, und sagte ihm, dass ich ein kleines Problemchen hätte.
„Kein Problem“, brummte er ins Telefon, „komm vorbei, am besten um 17:00 Uhr, dann ist hier niemand mehr.“
Am nächsten Tag kam Sebastian tatsächlich pünktlich früher nach Hause. Ich hatte ihn darum gebeten, weil ich mit einer Freundin shoppen gehen wollte, so meine Geschichte. Die Kassette lag schon im Auto und kaum war er da, spurtete ich los.
Helmut ließ mich, wie abgesprochen, durch die Hintertür ein.
Er war kein Mann großer Worte. „Hi, was haben wir für ein Problem?“
Erwartungsvoll schaut er mich an.
„Ooch“, ich versuchte möglichst cool zu wirken, „ich hab da so eine Geldkassette, da ist der Schlüssel weg, kannst du die für mich aufmachen?“
Er grinste mich an, in seinen Augen blitzte es. „Na, das hätte Sebastian, der Bürohengst doch auch hinbekommen!“
Ich schaute ihn so liebenswürdig und harmlos wie möglich an und sagte: „Ja, aber ich möchte gerne, dass du das machst.“
„Na gut, wirst schon deine Gründe haben. Zeig mal her.“
Ich kramte die Kassette aus meiner Tasche.
„Die ist aber hinterher hin“, bemerkte er noch, während er sie schon auf der Werkbank einspannte.
„Das ist kein Problem, ich hab schon eine neue.“

Er nahm einen Meißel, setzte an, und schlug am Schloss in die Kerbe zwischen Korpus und Deckel der Kassette. Lag es an der glatten Emaille? Oder hatte er nicht sorgfältig genug eingespannt? Jedenfalls flog der Deckel auf und die Kassette vom Tisch. Ihr Inhalt ergoss sich in der halben Werkstatt. Überall lagen meine Tagebücher rum und falls dort Bilder oder andere Erinnerungsstücke eingelegt waren, hatten sich auch diese teilweise selbständig gemacht.

Bevor ich irgendetwas sagen oder machen konnte, hatte sich Helmut schon gebückt und eines der Fotos in der Hand. Es zeigte mich vor dem Spiegel, der Fokus der Handycamera eindeutig auf meinen geschwollenen Brüsten, denn ich war auf dem Foto ziiiiemlich schwanger mit Klara. Ich hatte damals regelmäßig Selfies im Spiegel gemacht, die ich merkwürdigerweise Sebastian bis heute nicht gezeigt habe.
„Oh lala“, entfuhr es Helmut, als er aufschaute. Schaute er mich gerade lüstern an?
Ich wusste ja, dass er immer mal ein Auge auf mich riskiert hatte bei unseren Treffen, auch noch nach dem ich ihm deutlich die Meinung gegeigt hatte nach seinem Auftritt als Einhorn in meinem Schlafzimmer, er ließ es einfach nicht! Irgendwo konnte ich das ja nachvollziehen, schließlich war Tülay recht schmalbrüstig und ich zeigte ganz gern, was ich hatte. Aber das war irgendwie doch anders gewesen, diskreter.
Jetzt gab er sich keinerlei Mühe sein Interesse an mir zu verstecken. Auch half er mir in keinster Weise den peinlichen Moment zu überwinden. Nein, stattdessen bückte er sich blitzschnell ein zweites Mal und hatte eine weitere Fotografie in seinen Pranken.
Es war ein Foto aus der Serie der Sepia- Aufnahmen aus dem Winter. Das Foto auf dem ich auf dem Bett kniete und mich mittels Schrankspiegel selbst aufnahm. Meine vollen Brüste im BH mit Spitzenbesatz und Push-up-Effekten. Aber ich bin sicher, dass er sich ausnahmsweise nicht auf das wunderschöne Dekolleté konzentrierte, sondern auf die untere Bildhälfte starrte. Denn unten rum war ich bereits nackig. Ich hatte eine Hand an die Seite meiner Musch gelegt. Eine Berührung nur angedeutet, keine Handgreiflichkeit. Eigentlich sehr erotisch, aber wirkte das auch auf Helmut so?
Er pfiff. „Das wird ja immer besser.“ Er griff er nach einem der Tagebücher, das noch auf der Werkbank lag und schlug es auf, mittendrin, …. vertiefte sich darin. Es war ausgerechnet ein etwas älteres aus meiner sehr bewegten Vergangenheit! Ich dachte noch: ‚Lieber Gott, lass es nicht aus der Zeit sein, wo ich mir als Medizinstudentin durch einen ganz speziellen Job etwas dazu verdient habe.‘
„Geil, du bist ja eine richtige Schriftstellerin!“
„Ja, stell dir vor, - meinst du nicht, das du genug gesehen hast? Dafür habe ich dich nicht ins Vertrauen gezogen!“ Ich war empört, und das sollte er ruhig merken.

****


Siedend heiß überkam mich jetzt, einige Tage später beim Niederschreiben noch die Erinnerung und schändlicher Weise muss ich sagen auch ein Kribbeln in der Musch. … Da wurde ich gestört. An der Tür klingelte es. Ein Paketbote. Das mit Helmut niederzuschreiben, fiel mir wirklich nicht leicht und dabei kommt das eigentlich schlimme ja noch …

Jedenfalls war ich froh über die zwischenzeitliche Ablenkung!

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