Als sich Sarnos breite Lippen an Nicoles Vulva schmiegten, verlor sie den Verstand. Sie wusste weder, was links und rechts, noch, was oben und unten ist. Das Liebesknäuel, bestehend aus Nadir, Nicole und Sarno, befand sich mitten in einem von der Strasse aus nicht sichtbaren Pool. Das war speziell in Thailand sehr wichtig. Der „Computer Crime Act“ ermöglicht es den Behörden, das Internet und die Accounts der sozialen Medien permanent zu überwachen. Wer also von einer thailändischen IP-Adresse aus Filmchen in die grosse weite Welt postet, kann bei der Ausreise eine unliebsame Überraschung erleben.
Aber nun zurück zu Sarnos breiten Lippen und zu Nicoles weicher Vulva. Anatomisch passten Sarnos Lippen und Nicoles Vulva perfekt zusammen. Beide grossen Schamlippen hatten das Format junger Nacktschnecken, und ebenso die Lippen von Sarno. Nicoles Oberkörper wurde vom ebenso nackten Nadir festgehalten, so, als befände sie sich in einem Schraubstock.
Was Stefan, ihr Partner, vom Poolrand aus zu sehen bekam, war ein zuckendes und sich windendes Stück Fleisch, eingezwängt zwischen zwei Männern. Nicole quiekte wie ein kleines Ferkel. Sie war sozusagen der Schinken zwischen zwei Sandwichbrothälften oder der Burger zwischen zwei Brötchen. Stefan wollte mit alledem nichts mehr zu tun haben und verfluchte sich innerlich, dass er dem Einladungs-Lockruf seines ehemaligen Schulfreundes Nico gefolgt war. „Alles hat seinen Preis“, hatte dieser mehrmals wiederholt, statt zu einer Erklärung anzusetzen. Stefan, Nicole, Christine, Hiro und Lea waren ahnungslos angereist, weil niemand von ihnen Thailand kannte und Stefan mit leuchtenden Augen vom sagenhaften Vermögen seines Freundes Nico, Anlageberater von Beruf, geschwärmt hatte. Beim Verlassen der Flughafengebäude hatte die feuchte Hitze die fünf Freunde zurückgeschlagen, und die Frauen überlegten sich sofort, ob sie eigentlich die richtige Kleidung mit dabeihatten. Die Strassen waren verstopft, überall roch es nach Diesel. Die Tuktuk-Fahrer waren halsbrecherisch unterwegs, so, als ginge es um ihr Überleben, und das war wohl tatsächlich so. Endlich war es etwas ruhiger geworden, am Ende des Strässchens funkelte das Meer, und der Tuktuk-Fahrer setzte die Freunde wortlos vor einer Villa ab, die ihresgleichen suchte. Es waren vier Gebäudekomplexe, wobei drei davon, mit heruntergelassenen Rollos, leer zu stehen schienen. Schon erschien Nico auf der Treppe zum Park, lässig in ein offenes Hemd und weisse Shorts gekleidet, und seine nackte Brust löste in den drei anwesenden Frauen sofort etwas aus. Nico war ein Schönling erster Güte, und die vernunftbegabten jungen Frauen ahnten sofort, dass es galt, sich von diesem Mann fernzuhalten. Aber da waren die inneren Triebe, das Urig-Geile, das jeder Frau innewohnt, wenn man ihr denn genügend Zeit lässt. Leider werden die meisten Frauen mehr oder weniger freiwillig gefingert und später sogar gebumst, bevor sie „pap“ sagen können – die Urgewalt der Männer räumt ihnen in aller Regel nicht die Zeit ein, die eine Frau benötigt. Lässt man einer Frau aber die erforderliche Zeit, oh ja, dann kommt sie aus sich heraus, und zwar richtig, wie Planetenbrummen und Muschelsummen.
Vorerst hatte sich Nico durch aussergewöhnliche Gastfreundschaft hervorgetan. Alle Zimmer waren mit Blumen, Frangiprani, geschmückt, die Hausbar war bis auf die letzte bunte Flasche perfekt bestückt, und Nicos Zimmermädchen war akkurat zur Stelle, wenn es sie brauchte. Auf die sehr junge Frau angesprochen, machte Nico eine wegwerfende Handbewegung. „Es gibt Millionen von denen hier“, sagte er abschätzig, und es sind im wahrsten Sinne des Wortes Mädchen für absolut alles. Wenn ich in der Mittagspause vögeln will, dann besorge ich es ihr einfach und brauche nicht einmal nachzufragen. Im Weltbild dieser Frauen sind Männer dauernotgeil, das gehört einfach dazu, und darum sind sie erzogen, allzeit bereit zu sein. Noch nie hatten Stefan oder Hiro jemanden in derart verachtendem Ton über Frauen sprechen gehört – aber sie nahmen es schulterzuckend zur Kenntnis. Vielleicht war es der tatsächlich sagenhafte Reichtum, der Nico verdarb und ihn in eine solche Haltung hineindrängte.
Dann aber wollten Stefan und Hiro unbeschwert geniessen, genauso wie die anwesenden drei Frauen, die im Übrigen alle, jede auf ihre Art, ungewöhnlich schön waren. Das schien auch Nico aufzufallen, und er nahm Stefan und Hiro nach dem Abendessen, Brathähnchen in Honig gegart mit Avocados und handgemachter Pasta, zur Seite. „Wie wir alle wissen“, setzte er an, „gibt es nichts auf dieser Welt umsonst. Ihr habt da wirklich geile Weiber angeschleppt, ich muss schon sagen. Mit denen machen wir was.“ Weiter kam Nico nicht, denn aus dem Pool riefen die drei Frauen ihre Reisebegleiter, um mit ihnen im Wasser, vor dem Einschlafen, noch etwas Spass zu haben. Nico presste grimmig die Lippen zusammen. „Luder allesamt“, zischte er und griff zum Smartphone.
Dann kristallisierte sich sein Plan heraus. Nico lockte immer wieder Europäerinnen, durchaus auch mit deren Freunden und Ehemännern, nach Thailand. Auch vor minderjährigen thailändischen Mädchen machte er keinen Halt. In der Geborgenheit seiner überdimensionierten Villa wurden dann Sexfilme gedreht, und diese Filme lebten von der Unmittelbarkeit. Die offenbar leidenden Ehemänner und Freunde waren zu sehen, die zum Teil die Augen geschlossen hatten, während zahlreiche Männer, auch Einheimische, an ihren Frauen zugange waren. Das Fünfergespann rutschte ahnungslos in diesen perfiden Plan hinein, und schon fand sich Nicole im Pool, hochgehoben von Nadir, der ihren Oberkörper festhielt, und Sarno, der ihren Badeslip abstreifte. Bei diesem feuchten Hitzewetter, und der Alkohol trug das Seinige dazu bei, liess Nicole Dinge geschehen, die sie in Europa niemals zugelassen hätte. Sie, mitten in einem Pool, untenrum nackt, in Obhut zweier Männer, Hünen, während sich am Poolrand Stefan, ebenfalls festgehalten, vor Verzweiflung wand. Ein immer grösser werdendes Internet-Publikum schätzte diese Art von Sex sehr – insbesondere wegen der Authentizität.
Sarno schien seine Sache gut zu machen, Nicoles Bauch hob und senkte sich in immer rascherer Frequenz. Fokussiert bezüngelte er die junge Spalte, bis er dann Nicoles Schenkel noch weiter dehnte und schliesslich mit der Zungenspitze ihren Anus reizte. Stefan ertrug die Situation kaum. Auch er war nackt, konnte aber nicht verhindern, dass sein Schwanz senkrecht stand, während er jede von Nicoles Bewegungen in sich aufnahm. Die beiden Männer hatten seine Freundin komplett im Griff, und es war schnell gegangen. Sehr schnell. Stefan wusste ja, wie Nicole aussah, er kannte auch ihre Vulva, die er schon stundenlang untersucht hatte. Dass aber hier zwei fremde Männer sein Schätzchen derart hochjagten, war doch sehr ungewöhnlich für ihn.
Als Nicole kurz den Kopf wandte, war ihr Bling im oberen linken Schneidezahn zu sehen, und sie schien zu lächeln. „Es geht ihr gut, Stefan.“ Nico stand hinter ihm und schob seinen Arm an Stefans Hüfte vorbei. Vorsichtig ergriff er den Schwanz seines Freundes, der mittlerweile senkrecht in die Höhe ragte. „Es wird Dir guttun, lass mich nur machen“, flüsterte Nico in Stefans Ohr, doch dieser erstarrte. Er war das komplette Gegenteil von schwul und ertrug es nicht, was sein alter Schulfreund ihm da ins Ohr gurrte. Aber Nico machte seine Sache gut, sogar sehr gut. Er drückte sanft an Stefans Eichel herum, bespielte geschickt seine Nille und brachte Nicoles Freund in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus. „Was zum…“, sagte er und versuchte, sich zu seinem Freund umzuwenden. Doch dieser starrte gebannt auf die noch immer zuckende Nicole zwischen den beiden Männern, und er konnte es kaum erwarten, sie im Laufe der nächsten Tage auch einmal zu bedienen.
Dann senkte Sarno Nicoles kochenden Unterleib ab, bis er ins Wasser eintauchte. Er stellte sich zwischen sie und nahm sie mit rhythmischen Stössen, was ihn sehr zu befriedigen schien. Nadir verwöhnte Stefans Freundin mit einem ausgiebigen Zungenkuss, und erst in diesem Moment entdeckte Stefan die fünf Kameras. Die Hände, der Bauch, die Mumu, der Arsch, die Brüste, die Lippen, die Augen und das Haar seiner geliebten Freundin für die Welt da draussen.
Die Männer in und an Nicole waren wahre Karnivoren, oder, besser gesagt, Femini- oder sogar Gynovoren. Sie verschlangen die hübsche Bernerin nach allen Regeln der Kunst, und endlich flog auch Nicoles Badeoberteil durch die Luft. Ihre Brüste kämpften ein wenig gegen die Schwerkraft, aber es war genau das, was Stefan so anmachte, wenn sie sich in trauter Zweisamkeit liebten. Ob Sarno und Nadir Nicoles nackte Titten auch so liebten wie ihr Freund Stefan?
Wo waren bloss Christine und Lea abgeblieben? Da entdeckte sie Stefan. Sie sassen auf Lehnstühlen, süffelten bunte Drinks und sahen ihrer Freundin Nicole zu, die jetzt wieder lustvoll quiekte. «Haben sie ihr was gegeben?», fragte Christine beiläufig. Das Zusehen machte sie sehr an, aber sie war die Ängstlichste der drei Freundinnen, was Drogen anging. Lea antwortete nicht, schob ihre rechte Hand in den Saum ihrer Badehose und masturbierte gemütlich vor sich hin. Sarno hievte die vor Lust beinahe bewusstlose Nicole an den Poolrand und machte sich an ihrem Anus zu schaffen. Was zuerst aussah wie eine ganz gewöhnliche gynäkologische Untersuchung, entpuppte sich als vorbereitende Handlung für ein Finale furioso. Sarno war ein absoluter Analfetischist, und es grenzte an ein Wunder, dass er bis jetzt anderweitig an Nicole herum gespielt hatte. Nun aber war der Moment gekommen, in dem er Stefans Freundin seinen schweren Prügel in den zarten Anus rammte. «Haaah…», hörte Stefan von weitem, und ihn überkam Zorn. Nicoles Anus hatte er, der in einem Gesundheitsberuf arbeitete, bisher weitgehend verschont, aber nun waren da diese Italiener, Griechen und alle Männer, die noch kommen sollten, dran am Poloch seiner geliebten Freundin. Nicole schien das nichts auszumachen, sie gab sich hin und hatte absolut nichts dagegen, dass auch Nadir, dann Nico himself in ihren Unterleib drangen. Energiegeladen ging sie mit den Bewegungen mit, ihr ganzer Körper folgte dem Rhythmus des ewiglich währenden Sexus.
Stefan liess schlaff die Arme hängen und betrachtete kontemplativ die Szene, die sich ihm bot.
Dann erstarrten alle. Christine und Lea hörten auf zu süffeln, Nico entzog sich Nicoles kochender Vagina.
Drei Uniformierte stellten sich im Halbkreis um das bis gerade eben noch kopulierende Paar. Dann verlangten sie Ausweise, allerdings erst, nachdem sie sich selber, gut hinter Frangipraniblüten versteckt, an Nicoles Sexritt gütlich getan hatten.
Über das Strafmass ist nichts bekannt, aber die fünf Freunde gelangten erst nach einer massiven zeitlichen Verzögerung zurück in die Schweiz, während Nico aufgrund umfassenden Filmmaterials, leider auch mit minderjährigen thailändischen Mädchen in einem unterirdischen lichtlosen Raum gefangen gehalten wurde und das Licht der schönen weiten Welt, von Frauen ganz zu schweigen, nie wieder erblickte.
Nicole und der Pool
21 6-10 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 6782
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.