Ich war ein wenig zu dünn. Ein paar Kilo mehr auf den Rippen hätten mir gutgetan. Ich zog mein T-Shirt aus, das ich vor dem Steg auf die Steine fallen ließ. Ein paar Leute schauten, als ich mit nacktem Oberkörper und in engen Hosen ins Wasser lief. Meine dunkelblauen Jeans waren nagelneu. Ich trug sie an diesem Tag zum ersten Mal, und ich legte mich mit ihnen in das warme Wasser des Sees. Tommi sagte, dass Blue Jeans dann enger sitzen würden. Ich ließ mich treiben, blickte in den blauen Himmel über mir. Eine Weile genoss ich die Sonne und die empörten Blicke der Badegäste. Das Denim sog sich mit Wasser voll und ich drohte, langsam unterzugehen. Ich beschloss, dass ich mein Jeans-Bad beenden sollte. Als ich mit den klitschnassen Hosen aus dem Wasser stieg, sah ich sie. Ihre langen, dunkelbraunen Haare glänzten in der Sommersonne. Sie trug eine weiße Bluse, unter der sich ihre Brüste abzeichneten. Ich spürte, dass sie mich beobachtete, wie sie mit einem Bikinihöschen bekleidet am Ufer saß. Das Mädchen lächelte mich an, als ich den Steg entlang ging. „Gehst du immer mit deinen Jeans baden?“ Sie grinste frech, als ich nach einer passenden Antwort suchte. „Die sind verdammt steif, wenn sie neu sind. Außerdem will ich, dass sie schnell ausbleichen und mein Kumpel meint, dass das auf diese Art ganz gut funktioniert.“ Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. „Enger werden die Jeans dann ja auch. Wobei deine schon jetzt sehr eng sind!“ Ich schaute sie etwas verwirrt an. Mit meinen 18 Jahren wusste ich nicht genau, wie ich auf ihre Anspielungen reagieren sollte. Ich war aber auch neugierig und deshalb setzte ich mich zu ihr. „Hast du auch eine für mich?“, fragte ich sie, als sie sich eine Zigarette ansteckte. Sie streckte mir ihre Schachtel hin, aus der ich mir eine Marlboro fingerte. „Ich bin Dagi.“, stellte sie sich vor, während sie mir Feuer gab. „Peter. Bist du alleine hier?“ Sie lächelte. „Ja, ohne Freund, wenn du das meinst!“ Sie gefiel mir immer mehr. Ich spürte, dass mich ihre Anwesenheit erregte und ich hatte das starke Gefühl, dass es ihr ganz ähnlich erging. Wir rauchten schweigend, während meine Augen ihren Körper bewunderten. Dagi war schlank, wobei sie nicht auf die Attribute erwachender Weiblichkeit verzichten musste. Ich spürte eine beginnende Erektion, der ich nicht Herr werden konnte. „Deine Jeans sind wirklich steif!“ Ich wurde rot, aber Dagi machte sich nicht darüber lustig. Sie legte ihre Hand auf mein Bein, das sie dann mit ihren Fingern nachzeichnete. „Ich hab dich schon öfter hier gesehen und du gefällst mir! Ihre direkte Art tat mir gut. „Ich mag dich auch.“, gestand ich ihr. Sie küsste mich unvermittelt auf den Mund, wobei sie meinen Kopf zwischen ihre Handflächen bettete. Ich nahm einen zarten Duft wahr, den ihr langes Haar verströmte. Sie fuhr durch meine Locken, die meine schmalen Schultern bedeckten. Ich unterdrückte ein Stöhnen, da Dagis Busen meine Brust berührte. Die nasse Jeans wurde zur Qual, je länger wir uns küssten. Dagi flüsterte mir ins Ohr: „Lass uns von hier abhauen!“
Sie hatte nicht viel dabei, worin wir uns ähnelten. Dagi schnappte ihre gehäkelte Umhängetasche, während ich mein weißes Shirt von den kleinen Steinchen befreite, die es am Seeufer zuhauf gab. Wir gaben anscheinend ein exotisches Bild ab, da uns etliche Blicke folgten. Dagi nahm meine Hand, während wir über die dicht bevölkerte Liegewiese des Strandbades schlenderten. Dagis Bluse schaffte es nicht, ihr schwarzes Bikinihöschen komplett zu verdecken. Die Leute glotzten ihr nach, als sie mit nackten Füßen neben mir über das Gras lief. Bei meinem Anblick schüttelten einige Männer den Kopf, als wollten sie ihrer Verwunderung eine Stimme geben. „Wieso trägt dieser verrückte Langhaarige eine klatschnasse Jeans?“, hörte ich einen dicken Mittfünfziger mit Halbglatze seine Frau fragen. „Das ist jetzt modern, Alfred!“, entgegnete sie trocken. Dagi lachte, während sie zu rennen begann. Sie hielt meine Hand, zwang mich dazu, ihr Tempo mitzugehen. Ab und an erhaschte ich einen Blick auf ihre wippenden Pobacken, die es mir besonders angetan hatten. „Wo willst du denn überhaupt hin?“ Dagi beendete zum Glück ihren kurzen Sprint. „Dort hinten im Wäldchen ist doch der Wasserturm. Dort sind wir ungestört und ganz alleine!“ Ich kannte den Ort. In unmittelbarer Nähe des mit einem hohen Zaun umgebenen Wasserturms gab es eine einsame Stelle am Ufer, an die sich kaum jemand verirrte. Wir erreichten das kleine Waldstück und es dauerte nicht sehr lange, bis wir den Turm sahen, der das Wasserreservoir beherbergte. Dagi führte uns zum Uferbereich, den wir schließlich über einen leicht abschüssigen Weg erreichten. Sie zauberte eine Decke aus ihrer Umhängetasche, die sie dann für uns ausbreitete. „Zieh aber vorher die nasse Hose aus!“ Ich zögerte, aber Dagi öffnete schon meine Gürtelschnalle. „Keine Widerrede! Sonst erkältest du dich noch und das wäre schade.“ Ich grinste. So ein cooles Mädchen hatte ich noch nie zuvor kennengelernt. Ich half Dagi dabei, die enge Jeans herunterzukriegen. Es war eine Erleichterung, da mich inzwischen ein amtlicher Ständer plagte. Mein Slip zeigte eine deutliche Delle, die Dagi mit einem lüsternen Lächeln zur Kenntnis nahm. Ich setzte mich auf die Decke, während Dagi ihre weiße Bluse auszog. Es dämmerte langsam. Der See lag ruhig vor uns, strahlte eine unergründliche Tiefe aus, die unsere Triebe zum Vorschein brachte. Ich bewunderte Dagis Brüste, die ich zaghaft berührte. Die Luft fühlte sich immer noch warm an, doch ihre Nippel versteiften. Mein Glied pochte schmerzhaft und ich war Dagi dankbar, als sie es aus der Unterhose befreite. Ich schmiegte mich nackt an sie. Meine Finger fuhren in ihr Bikinihöschen, das ich auf der hinteren Seite etwas tiefer zupfte. Ich wagte mich zu ihrer Poritze vor, worauf Dagi mit einem genüsslichen Stöhnen reagierte. Sie ging auf die Knie, stützte sich dabei mit beiden Ellbogen auf der Decke auf. Dagi faltete ihre Hände unterhalb ihres süßen Kinns, während ich ihren Po freimachte. Ich zog das Höschen ganz nach unten, bis ich es über ihre Füße streifen konnte. Dagis nackter Hintern konnte es mit dem Mond aufnehmen, der inzwischen über dem See leuchtete. Die Nacht brach über uns herein und sie half uns, alle Hemmungen abzulegen. Dagis Popo schien zu warten, denn er zuckte ungeduldig. Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine, um sich fest an ihr Geschlecht zu pressen. „Ich nehme die Pille.“ Dagi schien mein Zögern als Angst zu werten. Ich streichelte ihr Haar, während mein Schwanz zwischen ihre Pobacken schlüpfte. Dagi stellte die Beine in einem weiten Winkel auseinander. Ich setzte meinen Harten am Eingang ihrer Spalte an, während meine Finger ihre Brüste liebkosten. Dagis Feuchte gewährte mir Einlass. Ich stieß in sie, ließ meine Bauchdecke gegen ihre Hinterbacken klatschen. Dagis Popo beantwortete meine Moves, indem er im Einklang mit ihnen harmonierte. Sie war auf allen Vieren, stützte sich mittlerweile mit den Handflächen ab. Ich fickte sie von hinten, drückte ihren hübschen Busen mit meinen Fingern. Dagi jaulte wie ein Hündchen, während ich knurrende Laute von mir gab. Bevor ich kommen konnte, entwand sie sich. Ich schaute sie entgeistert an, aber da drehte sie sich schon zu mir hin. „Ich will dich blasen, bis es dir kommt!“
Dagi senkte ihren Kopf. Sie nahm meinen prallen Schwanz zwischen ihre Lippen. Dagi musste den Mund weit öffnen, um den dicken Schwengel aufnehmen zu können. Ihre Zunge strich über meinen Schaft, was mich wahnsinnig werden ließ. Sie kniete seitlich vor mir, so dass ich ihren süßen Arsch sehen konnte. Dagi blies göttlich, wie ich es nie zuvor erleben durfte. Ihre Zunge umschmeichelte meine Eichel, sparte keine empfindsame Stelle aus. Dagis Zähne knabberten an meinem besten Stück, während ihre Finger über meine Hoden strichen. Die waren prall, als warteten sie nur darauf, ihre gesamte Ladung loswerden zu dürfen. Dagis bebender Hintern machte mich noch wuschiger, als ich es durch den Blow-Job eh schon war. Ich merkte deutlich, dass es nicht mehr lange gutgehen konnte. Dagi musste eine Vorahnung gehabt haben, als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Sie leckte meine Eier, die unter ihrer wirbelnden Zunge jede Zurückhaltung aufgeben mussten. „Mir kommt’s!“ Ich wimmerte, da ich es kaum noch aushalten konnte. Dagi kehrte mir den Rücken, wobei sie meinen pochenden Schwanz zwischen ihre Pobacken steckte. Sie hielt mich in ihrer Pospalte gefangen, um mir so den Rest zu geben. Mein Schwanz ergoss sich dank dieser süßen Umklammerung. Ich kam gewaltig, wobei ich einen tierischen Schrei ausstieß. Dagi kniete wieder, während ich ihren runden Popo besudelte. Ich brauchte einen Moment, ehe ich mich bei ihr revanchieren konnte. Dagi juchzte, als ein Finger ihren Po besuchte und der andere in ihrem Fötzchen verschwand. „Ja, mach’s mir Peter! Fick mich beidseitig mit deinen geilen Fingern!“, forderte sie. Ich dehnte ihren Anus, drang immer tiefer hinein. Dagi jaulte. Ich war fasziniert von ihrer Nässe, die meine Fingerarbeit hervorrief. Ich erwischte ihren kitzligen Punkt, worauf Dagis Poloch sich weiter zusammenzog. Sie spritzte tatsächlich und ich genoss dieses einmalige Schauspiel mit allen Sinnen. Ich hielt sie in meinen Armen geborgen, als der Krampf sich lockerte. Der Mond war der einzige Zeuge, als ich mich mit Dagi in die wärmende Decke hüllte. Die Nacht schluckte unsere Bewegungen.
Night Moves
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