Ich wollte Lea nicht routineficken. Ich wollte es genussvoll machen, wollte es ihr so besorgen, wie es ihr Urs bestimmt nicht konnte. Aber sie musste mir eine Brücke bauen, verdammt, und zwar bald. Ich gab mich beim Abendessen eloquent, erzählte Anekdoten aus meinem jungen Leben. Die Involtini schmeckten vorzüglich. Ich konnte meine Augen kaum von Leas Händen lösen. Was, wenn diese Hände meinen Schwanz streicheln würden?
Urs war, wie oft um diese Zeit, abwesend. „Wo ist Urs?“, fragte ich, um herauszufinden, wie lange wir mit Nils Mutter allein waren. „Oooch, der kommt erst morgen wieder. Ist die ganze Nacht mit seiner Band unterwegs. Mein Herz schlug bis zum Hals. „Willst Du bei Nils übernachten?“
Mein Wohnort lag eine Stunde von Nils entfernt, und ich hatte schon öfter hier geschlafen. Nils Zimmer grenzte direkt ans Schlafzimmer seiner Eltern, und ich hatte schon manche Nacht hier durchgewacht, das Ohr an die Wand gepresst, nur um etwas von Lea mitzubekommen. Ein leises Stöhnen oder so.
Ich sagte sofort zu und schickte meinen Eltern eine SMS.
Bei der Nachspeise, Vanilleeis mit Heidelbeeren, hatte ich die zündende Idee. Ich erzählte von einer nicht vorhandenen Nachbarin, und dass mir diese neulich ein paar Massagegriffe gezeigt hatte. Ich wusste, dass man mit dem Massage-Thema das Interesse von Frauen schlagartig wecken kann. Und, ja, es sei doch mal klar gesagt: Schon manche harmlose Rückenmassage hat mit einem geilen Gelegenheitsfick geendet. Einer Frau die Schultern oder gar die Füsse zu massieren, ist doch das Einfallstor in ihre Seelenwelt, ihr sinnliches Inneres, eine Greencard, ihren ganzen Body zu erkunden. Man brauchte bloss eines: Geduld und viel, viel Zeit. Langsam musste es vorangehen, man durfte bloss keine Gier an den Tag legen. Bei Gier werden viele Frauen panisch.
„Ach, Tom – was waren denn das für Massagegriffe?“ Die Spinne hatte ihr Netz ausgelegt, die Fliege war dabei, sich darin zu verfangen. „Rücken. Meine Nachbarin Annatina hat mir gezeigt, wie man den Schulterbereich entspannt. Das klang doch jetzt ziemlich klinisch. Ich machte mich bei Nils Mutter so völlig unverdächtig. Ausserdem war ich ja bloss der Freund ihres Sohnes. Sie hatte keine Ahnung, dass ich sie rannehmen würde – und zwar noch an diesem Abend.
„Ich bin so verspannt vom Malen.“ Lea räkelte sich. „Gegen eine Schultermassage hätte ich nichts einzuwenden.“
Da war sie, die Brücke.
Erst ging es jetzt mal darum, Nils loszuwerden. War er in der Nähe, kriegte ich nur mit Mühe einen hoch. Mein Gehirn ist wohl nicht so konfiguriert, dass ich mich in Gegenwart des besten Freundes an dessen Mutter heranmachen kann.
Ich konnte meine Phantasien wohl erst so richtig ausleben, Lea in vollen Zügen geniessen, wenn deren Sohn in einer intensiven Beta- oder Gammaschlafphase wegdöste.
„Kann ich in der Küche noch was helfen?“ Ich suchte so erst mal die Nähe von Lea. Sie hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und trug einen Sommerrock mit Blumenmuster und sehr gewagtem Ausschnitt. Es war nicht auszumachen, ob sie BH trug oder nicht, weil der Stoff so eng an ihren Brüsten anlag. Jedenfalls sah ich keine BH-Träger – auch keine durchsichtigen oder so. Ich kannte eigentlich so ziemlich alle Tricks, die Frauen in Sachen BH anwenden.
Unter Leas Sommerrock wölbten sich nicht nur ihre Brüste, sondern auch ihr Hintern. Ich seufzte leise. Ich war nämlich fast zwei Köpfe kleiner als Nils. Das rührte daher, dass ich in frühester Jugend einer Wachstumsstörung unterlag. Ich war normal proportioniert, aber eben einfach kleiner als die andern. Was mich zum Seufzen brachte, war Leas Grösse. Im Vergleich zu mir war sie riesig. Ich reichte ihr gerade mal bis zur Brust, verdammt. Dadurch eröffneten sich mir einerseits faszinierende Perspektiven. Ich konnte zum Beispiel ihren Hintern bewundern, ohne dass es auffiel. Wenn ich zu Lea hochsah, zeigte sich ihr Busen in phantastischer Perspektive.
Neinichbinüberhauptkeinschlimmer. Eher scheu, schmalschultrig, klein, blass. Das sind meine Markenzeichen, mein Branding. Die Gedanken in meinem Kopf sind aber gross wie die Ozeane, heiter wie alle Sonnen, lüstern wie die Satyrn am Blocksberg, so sie sich denn dort einfinden.
Endlich waren wir mit der Küchenarbeit fertig, die Lea und ich. Sie lächelte mir zu, ging ins Wohnzimmer und warf den Fernseher an. Dann verschwand sie in der voluminösen Couch. Wer die wohl ausgesucht hatte? Urs, der Drummer? Hatten die beiden schon auf dieser Couch gefickt?
Ich hatte Kopfschmerzen vor lauter Geilheit und rief Lea ein „ich geh dann schon mal hoch zu Nils“ zu. In dessen Zimmer rührte mich der Donner. Nils lag zusammengekauert auf seinem Bett und schlief. Welch ein Glück, welch eine Wonne! Nils war eben wirklich mein bester Freund. Jetzt kam es drauf an. Ich ging ins Badezimmer, duschte und massierte dazu meinen Schwanz, bis er richtig schön steif war. „Na warte, Früchtchen“, sagte ich. „Ich werde Dich heute Abend noch pflücken, verdammte Nutte!“ Ich fühlte mich gut nach diesen Worten, gut und stark. Ich stand auf einen Schemel und begutachtete mich im Spiegel. Ich war wirklich ein netter Kerl mit Ausstrahlung. Ich würde Lea nicht nur in den siebten, sondern gleich in den zwanzigsten Himmel massieren oder so.
Ich verzichtete auf Unterwäsche und spürte den Stoff der lockeren Cordhose in meinem Schritt. Obenrum trug ich ein T-Shirt mit der Aufschrift „punani“. „Punani“ heisst bekanntlich „Fotze“ auf indisch. Weil aber hierzulande kaum einer indisch kann, wie ich annahm, konnte ich die Aufschrift problemlos auch in der Strassenbahn präsentieren. Die Leute dachten bestimmt, „Punani, das ist ne neue Art Kebab, Souvlaki oder so“.
Ich machte mich auf den Weg zu Lea. Dann schoss mir das Wichtigste durch den Kopf. Massageöl! Ohne Öl kein Sex. Ich wollte Lea ja einölen, und zwar bis zu den Zehenspitzen, jede Falte ihres Geschlechts, jeden Quadratzentimeter ihres üppigen Busens. Also kehrte ich um und durchsuchte das Badezimmer. Ich wurde rasch fündig. „Weleda“ war nicht gerade meine Leibmarke, aber das Rosenöl duftete frisch und würde für meine Zwecke bei weitem ausreichen.
Lea hatte „vox“ eingestellt – eine dieser „Gourmet“-Sendungen, die ich so hasse. „Im Alter lieber auf dem elektrischen Stuhl enden, als allabendlich vor derartigen Sendungen“, war meine Devise. Es gab irgendwas mit Meerschaum, Dill und Kaviar vom Stör.
„Magst Du mir ein wenig Gesellschaft leisten?“ Leas leise Stimme ging mir durch und durch. Ich setzte mich wortlos neben sie. Auf dem Klubtisch stand eine Dose mit kleinen Keksen. Ich nahm mir einen und stellte das Rosenöl hin. „Ach... wirklich?“, lachte Lea. „Ist das Dein Ernst? Mit der Schultermassage, meine ich...? Wie geht es für Dich am Besten, Tom?“ Zauberworte aus dem Mund der ultimativen Frau.
„Setz Dich doch einfach seitlich hin, ich knie dann in Deinem Rücken.“ Lea befolgte meine konkrete Anweisung, ohne den Blick auch nur eine Sekunde lang vom Fernseher abzuwenden. Was war das Faszinierende an dieser Sendung? Ich berührte den Stoff ihres Rocks. „Ach ja, ich Schussel...“, sagte sie und knöpfte den Rock vorne auf. Es waren drei Knöpfe; zwei davon standen jetzt offen. Leas Brüste drängten ins Freie. Ich schob ihr langsam die Träger von den Schultern und goss Öl in meine Hand. Ich wärmte die Flüssigkeit und begann mit kreisenden Bewegungen. Leas Halswirbel. Eine Legende. „Bist ein bisschen verspannt hier“, bemerkte ich sachkundig und drückte an Leas Musculus Trapezius herum. Dann massierte ich grossflächig. „Entspann Dich einfach“, flüsterte ich.
„Du machst das ganz wunderbar, quittierte sie und öffnete endlich den untersten Knopf. Der Rock fiel Lea bis zu den Hüften hinunter und bildete rund um ihren Lendenbereich eine Art See. Ich konnte nicht anders und blickte über ihre Schultern. Was für Wonnetitten! Eigentlich viel zu schade für einen einzigen Mann. Urs würde doch bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich auch mal...
Lea sass also „oben ohne“ vor dem Fernseher und liess es sich gut gehen. Ich zitterte vor Erregung, spielte aber einen auf cool und nahm mir einen weiteren Keks. Ich massierte Leas gesamten Rückenbereich und liess mir mit ihrem Kreuz sehr viel Zeit. Wenige Zentimeter weiter unten wurde die Haut weich und fest. Leas Arsch.
Ich bearbeitete ihre Muskulatur nicht nur mit meinen Fingern, sondern auch mit meinem Herzen. „Soll ich mich hinlegen?“ Die Kochsendung neigte sich dem Ende zu. Lea zog ihren Rock aus und legte sich auf den Bauch. Sie trug ein freches hellgrünes Höschen, das fast vollständig in ihrer Pospalte verschwand. „Mach einfach, Tom.“ Eine Aufforderung zu Sex? Damit würde ich mir aber Zeit lassen, gemäss der Devise, dass es Frauen gibt, die panisch werden, wenn sie männliche Gier erahnen.
Ich massierte Leas Megahintern. Das Öl war jetzt überall und rann ihr zwischen die Beine. „Iiiih...“, lachte sie. Ein albern-geiles Lachen, als wäre Lea nicht eine erfahrene, sexerprobte Mutter. Sie öffnete ihre Schenkel. Ich massierte deren Innenseite und konnte nicht anders, als forschend den Stoff ihres Slips beiseite zu ziehen. Leas Anus, Leas nasse Spalte. Es war schwer für mich zu beurteilen, ob die Nässe vom Rosenöl herrührte oder eher von innen kam. Lea sagte kein Wort.
Ich fasste mir ein Herz und streifte ihr den Slip ab. Ich hatte Nils Mutter splitternackt vor mir. Am Fernseher begann ein Spielfilm gleich mit einer offenherzigen Bettszene. „Mmmmh...“, sagte Lea. Ich massierte ihr Geschlecht mit mehreren Millilitern des teuren Öls. Ich war in Leas Zentrum. Ich verzichtete darauf, ihr meine Finger in ihr Liebesloch zu schieben, und auch ihren Anus umkreiste ich sorgfältig und fachkundig. Ich wollte Lea aufheizen bis zum Gehtnichtmehr.
„Dreh Dich um“, sagte ich heiser. Ich erkannte meine Stimme kaum wieder. „Hast Du Durst?“, fragte sie sanft. „Eher Hunger“, sagte ich leise und betrachtete Leas Vorderseite. Welch eine Muschi! Lea war totalrasiert, was für meine Vorstellung nicht dem Bild der alternativen Urfrau entsprach. Aber da waren diese warmen, weichen, fliessenden Brüste. Ich fasste sie an. „Sind die... echt?“ Eine blödere Frage hätte ich nicht stellen können, ich weiss, aber Lea war schlagfertig. „Du guckst wohl zu viel RTL“, sagte sie. „Dort bekommt man den Eindruck, dass jede dritte Frau gepusht ist. Ich bin es nicht. Du hast einen Naturbusen vor Dir. Mir ging fast einer ab, weil Lea so freizügig über ihre Brüste sprach. „Komm, massier mich jetzt.“ Ich liess mich nicht zwei Mal bitten und griff in Leas Fleisch. Sie stöhnte leise, wandte den Kopf zur Seite. Ihr halb geöffneter Mund drückte Verlangen aus, wie ich annahm. Verlangen nach meinem Schwanz? Ich schob mir ihren linken Nippel in den Mund und stellte verzweifelt fest, wie klein ich war. Meine Füsse waren auf der Höhe ihrer Knie. Ich wollte Lea küssen, aber das liess sie nicht zu.
Dafür öffnete sie ihre Schenkel. Ich massierte ihre klitschnasse Fotze, und dieses Mal konnte ich nicht verzichten und führte gleich mehrere Finger ein. Ich ertastete ihre Cliti oder das, was ich dafür hielt, und machte kleine Kreisbewegungen. Das hatte ich irgendwo gelesen. Ich kam mir vor wie in einem Charles Bukowski Film. „Zwerg vögelt Riesin“ oder so. Aber ich war kein Zwerg, Lea keine Riesin. Ich war einfach kleiner als die andern, Lea war normalwüchsig, wenn auch an der oberen Grenze mit gefühlten 180 cm.
Meine Muschispielchen schienen ihr zu gefallen. Ich dehnte die Spielchen aus und massierte Leas Anus. Sie drängte mir ihre Hüften entgegen. Allmählich war Lea bereit. Am Fernsehen wurde jetzt gevögelt, wenn auch nur andeutungsweise, unter der Bettdecke. „Nimm mich, Tom, bitte“, sagte Lea.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und schaute sie an. Dann berührte ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen und verharrte kontemplativ. „Komm jetzt, Tom“, flüsterte sie etwas eindringlicher. Ich streichelte Leas Bauch. Mehr nicht. „Ich brauche es, verdammt! Fick mich doch!!“
„Ich nehme Dich im Vierfüssler“, sagte ich bestimmt. Ich wollte mich auf Leas runden Pobacken aufstützen, sie kneten, sie auseinander ziehen. Ich wollte Leas Pflaume, wollte meinen Spass.
Lea kauerte sich hin und streckte mir ihren Göttinnenarsch entgegen. Wer hätte da widerstehen können? Ich jedenfalls nicht. Ich vögelte Lea aus der Hüfte. Ich habe sehr bewegliche Hüften, und viele Frauen wissen das zu schätzen.
„Dein Schwanz ist so gross und... geil“, keuchte Lea, was mich zu härteren Bewegungen anspornte. Ich bemühte mich, nicht zu schnell zu werden in meinen Bewegungen, ich wollte den zauberhaften Abend in alle Ewigkeit ausdehnen.
Lea wurde immer hemmungsloser, entzog sich mir, drehte sich um, nahm das Ölfläschchen vom Tisch und goss duftende Flüssigkeit auf meinen Schwanz. Dann massierte sie mich. „So geil, Dein Ständer...“, sagte sie und leckte meine Nille. Ich wäre beinahe gekommen, wollte aber noch nicht. „Lass mich Deine Achseln lecken“, bat ich sie. „Meine... Achseln?“, sagte Lea überrascht und nahm die Arme hinter den Kopf. Ich leckte ihre rasierten Achseln und fühlte auf meiner Zunge den Lea-eigenen Körpergeschmack.
Dann ging ich ihr mit meinem Schwanz zwischen die Brüste. „Ich fick Dich, Luder“, sagte ich. Lea hatte die Augen geschlossen. Keine Körperstelle an ihr war jetzt noch frei von Öl und ich hoffte bloss, dass die Couch damit klarkam.
Alles flutschte, glitt und rieb. Lea war ein gigantisches Fraueneldorado. Ich nahm ihre Zehen in den Mund, lutschte und hatte so einen wunderbaren Blick auf ihre Spalte. Wie faszinierend Schamlippen doch sind!
Ich fickte Lea von vorne und glitt dann nach hinten, in ihren Anus. Ich war mir nicht so sicher, ob der gelassene, coole Urs das billigen würde – aber der drummte jetzt irgendwo an einem Konzert seine Licks. Sollte er doch. „You drum your licks, I lick your wife“, ging mir durch den Kopf. Eine würdige Songzeile.
Dann konnte ich nicht mehr. Ich spritzte in Leas Anus ab und sah, wie meine Samenflüssigkeit kurz darauf aus ihr heraus tropfte.
Wir machten bis in die frühen Morgenstunden weiter, die Lea und ich. Am Fernseher wurde jetzt Telefonsex angeboten. Sollten sie doch, all die einsamen Neurotiker – zu denen ich bis am Vortag übrigens auch noch gehört hatte.
Erst gegen vier Uhr liessen wir voneinander ab, die Lea und ich, und gingen duschen, sie im Erdgeschoss, ich oben bei Nils.
Ich verfiel in tiefen, traumlosen Schlaf. Neinichbinüberhauptkeinschlimmer. Eher scheu, schmalschultrig, klein, blass. Das sind meine Markenzeichen, mein Branding. Die Gedanken in meinem Kopf sind aber gross wie die Ozeane, heiter wie alle Sonnen, lüstern wie die Satyrn am Blocksberg, so sie sich denn dort einfinden.
Am nächsten Morgen weckte uns Lea mit Kaffee und Brötchen.
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