Nostalgische Gefühle

Manche Frauen mögen’s heiß - Kapitel 7

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Nostalgische Gefühle

Nostalgische Gefühle

Andreas

Isabella musste lachen, als sie die alten Fotos betrachtete. Wie jung ihre Mitschüler auf den Bildern wirkten, obwohl gerade mal vier Jahre vergangen waren. Dabei entging ihr nicht, dass auch sie sich verändert hatte. Isabell gehörte zu der Sorte attraktiver Frauen, die anderen Menschen schlaflose Nächte bereiten konnten. Der Unterschied zu ihrem jüngeren Ich zeigte sich in einigen zarten Fältchen, die das Leben in ihr Gesicht gezeichnet hatte. Als sie das Selfie entdeckte, das sie zusammen mit Janina zeigte, überkam sie ein Gefühl der Schwermut. Es war eine Weile her, seit sie Janina zuletzt gesehen hatte. Dabei waren die Frauen unzertrennlich, als sie zusammen ihr Abi ablegten. Siamesische Zwillinge nannten sie ihre Klassenkameradinnen und das war sicher nicht übertrieben. Isabella arbeitete im Rahmen ihres Medizinstudiums mittlerweile in einer Osnabrücker Klinik. Nach dem Abitur zog es sie mit Janina nach Kalifornien. Die drei Monate, die sie bei Janinas Onkel verbringen durften, gehörte zu den schönsten Erlebnissen in Isabellas Leben. Als der Urlaub zu Ende ging, trennten sich auch die Wege der Freundinnen. Isabella schrieb sich an der Uni ein, um ihren beruflichen Traum zu verwirklichen. Sie wollte unbedingt als Ärztin arbeiten, während Janinas Pläne in eine andere Richtung gingen. Ihre Eltern waren Eigentümer eines exklusiven Bekleidungsgeschäfts in Hamburg. Das alteingesessene Unternehmen wurde seit mehreren Generationen als Familienbetrieb geführt. Für Janina stand fest, dass sie in die Fußstapfen ihrer Eltern treten wollte, und es stand außer Frage, dass sie ein BWL-Studium aufnehmen wollte. In dieser Zeit sah sie Isabella nur sporadisch. Janina sehnte sich nach ihrer besten Freundin und irgendwann wurde der Wunsch, Isabella wiederzusehen übermächtig. Es standen Semesterferien an und Janina wollte sie nutzen. Sie meldete sich bei Isabella, die ihr sofort anbot, dass sie bei ihr wohnen könnte. Isabella konnte es kaum erwarten, ihre Freundin wieder in den Armen zu halten. Janina konnte kein Mensch ersetzen und Isabell wusste, dass dieses Gefühl der Gewissheit auf Gegenseitigkeit beruhte. Sie hielten sich damals im Hintergrund auf, als der neue Lehrer Paul Berger ihre Klasse übernahm. Janina und Isabella warteten vorsichtig ab, um nicht in den Fokus des Neuen zu geraten. Ein paar Monate später war dies Makulatur. Janina und Isabella lernten Paul Bergers kompromisslose Art zu schätzen, wenngleich sie nicht immer angenehm war. Die Abschlussklasse entschied sich gemeinsam dafür, Herrn Bergers Methoden zu akzeptieren. Seit diesen speziellen Erlebnissen gehörte Spanking zum Liebesspiel der beiden Frauen dazu. Isabella und Janina wechselten dabei gerne die Seiten, so dass keine zurückstecken musste. Isabella wusste, dass Janina lose Freundschaften mit Frauen unterhielt. Sie erzählte offen davon, was Isabella schmerzte. Sie blieb alleine, da es keine Frau gab, die Janina ersetzen konnte. Mit einem klopfenden Herzen wartete sie am Bahnhof auf die Ankunft der Freundin. Isabellas wache Augen blickten nervös auf die Anzeige. Janinas Zug sollte in wenigen Minuten einfahren. Isabella strich ihre leichte Sommerhose glatt, die sie erst gestern gekauft hatte. Janina bevorzugte jene stylische Kleidung, die sie auch in ihrer Boutique an die Frau brachte.

Isabella entdeckte ihre Freundin, die mit einem kleinen Rollkoffer im Schlepptau aus dem ICE stieg. Wie schön sie aussah! Janina trug einen dunkelblauen Minirock, den sie mit einem edlen weißen Top kombinierte. Sie strich sich durch die braunen, schulterlangen Haare, ehe sie ihre Freundin erkannte. Isabella umarmte Janina. Ihre Hand landete unbewusst auf Janinas Po, der sich so fest wie eh und je anfühlte. „Das fühlt sich verdammt gut an!“ Janinas Stimme klang belegt, als wäre sie leicht erkältet. Isabella spürte eine Begierde, die sie seit Wochen verfolgte und die immer stärker in den Vordergrund drängte. „Mein Auto steht gleich um die Ecke. Lass uns erstmal in meine Wohnung fahren. Du wirst sicher müde sein.“ Janina grinste. „Im Gegenteil, ich bin richtig aufgekratzt. Freue mich, wenn ich mit dir alleine sein kann.“ Dabei tätschelte sie Isabellas Hintern. „Du bist so schön…und verdammt elegant!“, merkte Janina nach einer kurzen Pause an. In Isabellas Bauch kribbelte es gewaltig. Das Verlangen nach Janina wuchs mit jedem weiteren koketten Augenaufschlag. Die Frauen verstauten Janinas Koffer, nachdem Isabella die Heckklappe ihres Skodas geöffnet hatte. Während der kurzen Fahrt ließ es Janina sich nicht nehmen, Isabellas Bein zu streicheln. Die Fahrerin hatte Mühe, um sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Isabella war erleichtert, als sie den Wagen in der Garage abgestellt hatte. Als sie zu zweit im Aufzug standen, der sie in die dritte Etage zu Isabellas Wohnung brachte, konnte Isabella sich nicht länger beherrschen. Sie drängte Janina gegen die Wand, wobei sie vorher unter ihren Rock griff und die prallen Pobacken ihrer Freundin knetete. „Du unartiges Mädchen!“ Janina öffnete ihre Lippen, um Isabellas Zungenspiel genießen zu können. Die Worte der Freundin trafen den Punkt. Janina wusste nur zu gut, was Isabella im Sinn hatte, wenn sie erst einmal in der Wohnung waren. Die entpuppte sich als eine gemütliche Oase, in der Janina sich auf Anhieb wohl fühlte. Isabella brachte ihr ein großes Glas Wasser, das sie mit Eiswürfeln und einem Spritzer Zitronensaft veredelte. „Erinnerst du dich manchmal an früher? Ich denke gerade an Frau Blum und wie sie uns nacheinander übers Knie gelegt hat.“ Isabellas Augen glänzten. „Oh ja, das war furchtbar peinlich, aber auch verdammt aufregend. Es ist schon verrückt, dass damals die ganze Klasse diesen Erziehungsmethoden zugestimmt hat.“ Janina nickte. „Der Club der roten Popos! Ich vermute mal, dass Frau Blum und vor allem Herr Berger bei einigen Schülerinnen verborgene Sehnsüchte freischaufelten.“ Isabella nahm einen Schluck. „Bei dir ja auch. Ich erinnere mich gerne daran, wie ich dir den hübschen Po versohlt habe.“ Janina antwortete mit einer mädchenhaften Stimmfärbung, zu der sie passenderweise die Lippen schürzte. „Dabei bin ich doch so ein liebes Mädchen gewesen!“ Isabella wurde es sehr heiß, obwohl der Standventilator auf höchster Stufe arbeitete. Die Frauen saßen dicht beieinander auf Isabellas cremefarbiger Couch. Isabellas bestimmter Blick genügte, um Janina in Bewegung zu setzen. Sie kniete sich auf die Couch, ehe sie ihre Handflächen über Isabellas Schoß hinweg aufstützte. Nun senkte sie ihren mittleren Körper ab, bis ihr Bauch auf Isabellas Oberschenkeln auflag. „Du weißt, was du zu tun hast!“ Isabella reagierte sofort. Sie schob Janinas Minirock hoch hinauf, wobei sie langsam und voller Genuss vorging. Es handelte sich um eine Enthüllung, die ganz nach Isabellas Geschmack ausfiel. Nachdem sie Janinas stramme Schenkel freigelegt hatte, legte Isa eine Kunstpause ein. Sie betrachtete Janinas Po, der den kurzen Rock auf aufregende Weise spannte. Isabella zupfte den Saum Stück für Stück nach oben, bis Janinas Pobackenansatz sichtbar wurde. Nun wollte sie alles sehen. Isabella legte den Stoff auf dem unteren Rücken ihrer Freundin ab, wo er ihre freie Sicht nicht behindern konnte. Ihre Hände fuhren über Janis runde Pobacken, die ein süßer Brasil-String zur Geltung brachte. Isabella leckte sich die Lippen, wodurch sie Janina an eine hungrige Katze erinnerte, die ihre Vorfreude auf das vor ihr stehende Schälchen Milch kaum verbergen mag. Janis Po zuckte nur unmerklich, aber doch stark genug, um ihre Aufregung widerzuspiegeln. Sie biss sich vor Nervosität auf die Unterlippe. Janina baute softes Spanking ab und zu in ihr Liebesspiel ein. Heute war es anders.


Isabella verfiel in einen Tonfall, der an Dominanz nichts zu wünschen übrigließ. Janina konnte sich nicht erinnern, dass ihre Freundin schon früher derart streng geklungen hatte. Dennoch kickte sie Isabellas Ansage. „Du bist ein böses Mädchen, dem ich dringend den Arsch versohlen muss!“ Im selben Atemzug zog ihr Isabella das Höschen vom Hintern. Janinas Popo reagierte auf verlässliche Weise, als er so schamlos entblößt wurde. Isabellas Finger strichen über die zarten Erhebungen, die sich zu einer ausgewachsenen Gänsehaut ausweiteten. Sie rückte das halbnackte Mädchen auf ihrem Schoß zurecht, um ihm den nackten Hintern kräftig vollzuhauen. Auf das Klatschen folgte der Schmerz, den eine rote Stelle illustrierte. Isabella machte es so, wie sie es von Ina Blum gelernt hatte. Sie ließ der getroffenen Backe genügend Zeit, um den Hieb zu verarbeiten, ehe sie auf die andere Seite wechselte. Janina kickte mit den Füßen, während ihre Beine aufgeregt strampelten. Sie rieb sich an Isabellas Schoß, der von Janis Nässe getränkt wurde. Zuerst tat es nur weh, aber schon bald vermischte sich ihre Qual mit süßen Empfindungen. Dabei machte Jani sich keinerlei Illusionen, was diesen Povoll anging. Isabella rächte sich ein wenig, da sie wegen Janinas wechselhaften Partnerinnen Zorn verspürte. Diesen bekam das Mädchen nun auf ihrem Hintern zu spüren. Janina wurde noch deutlicher, als sie sich das herzförmige Paddle schnappte, das versteckt unter dem Tischchen lag. Janina schenkte es Isa nach dem bestandenen Abitur. Jetzt knallte das Leder auf ihre ungeschützten Arschbäckchen. „Hey, es ist langsam genug. Ich möchte heute Nacht nicht unbedingt auf dem Bauch schlafen müssen!“ „Ein paar Klatscher verträgst du schon noch, Süße!“ Isabella sorgte für einen schönen, dunkelroten Popo, den Janina eine Weile mit sich herumtragen sollte. Dann ließ sie das Paddle aus der Hand gleiten. Janina strampelte sich den Tanga von den Beinen, um es sich auf Isas Schoß bequem zu machen. Sie setzte sich seitlich auf Isas Oberschenkel, wodurch sie den brennenden Po ein bisschen schonen konnte. Jani zog sich das Top über die verwuschelten Haare. „Hilf mir das Teil loszuwerden!“, forderte sie Isa auf, die ihr sofort den BH aufhakte. Bis auf die hellgrauen Sneaker hockte ein splitternacktes, frech grinsendes Mädel auf Isabellas Schoß. Isabellas Finger öffneten Janis Schoß. Sie war an der Reihe, den erlittenen Schmerz wiedergutzumachen. Janina stöhnte, als eine Hand nach ihren Brüsten langte. Sie dachte an die Strafe im Klassenzimmer, als sie von ihrer Lehrerin den Hintern vollkriegte. Danach war es auch Isabella, die ihr Trost spendete, während sie bei ihr dasselbe tat. Nostalgische Gefühle wandelten sich in erotische Erinnerungen, die sich mit der geilen Realität vermischte. Janina ließ ihrer Lust freien Lauf, als sie ihrem Taumel eine lautstarke Stimme gab.


Am dritten Tag ihres Besuchs in Osnabrück zeigte Isabella ihrer Freundin den Bürgerpark. Janina mochte den alten Baumbestand und die verschlungenen Pfade, die abseits der normalen Wege verliefen. Isas luftiges Sommerkleid brachte sie auf Gedanken. Jani brachte es als Geschenk mit und es passte Isabella wie angegossen. „Lass uns hier laufen, wo nicht so viel los ist!“ Janina folgte ihrer Liebsten, bis sie auf einer abgelegenen Wildblumenwiese standen. „Du schuldest mir Revanche, Süße!“ Isabella errötete. „Du meinst wegen neulich?“ „Klar, oder glaubst du etwa, dass du ein braves Mädchen bist!“ Die Medizinstudentin lachte. „Wahrscheinlich nicht.“ Janina zeigte mit dem ausgestreckten Finger auf einen niedrigen Holzzaun, der das angrenzende Naturschutzgebiet markierte. „Da kannst du dich perfekt drüberlegen.“ Isabellas Po kitzelte, als sie Janinas Wunsch nachkam. Sie beugte sich über die glatten Zaunlatten, die unterhalb ihres Bauchs endeten. Isas Po ragte hübsch in die Höhe und es schien, als fordere er Janina zum Handeln auf. Jani begann mit zarten Klapsen, die sich schnell in schallende Backpfeifen verwandelten. Isas Hintern errötete zunehmend, während ihr ganzer Körper zu beben schien. Als Janina die Handfläche brannte, sah sie sich nach einem Helferlein um. Sie hatte zum Glück ein Taschenmesser dabei, das ihr nun gute Dienste leistete. Jani schnitt einen stärkeren Zweig von einer Kopfweide, den sie mit ihrem Messer von den Blättern befreite. Sie wusste aus Büchern, dass eine Züchtigung mit Weidenzweigen sehr schmerzhaft ausfallen konnte. Deshalb ging sie vorsichtig damit um, da sie Isabellas Popo nicht ernsthaft verletzen wollte. Trotzdem war Janina daran gelegen, dass ihre süße Freundin etwas spürte, wenn sie mit dem Weidenstöckchen zuschlug. Sie holte aus und versetzte Isabellas Hintern die ersten Hiebe. Jani hatte nicht damit gerechnet, dass die Striemen so schnell aufliefen. Es handelte sich um gut sichtbare Male, die sie zur Vorsicht mahnten. Nachdem sie der armen Isa sechs Schläge verpasst hatte, wechselte Jani wieder zur Handarbeit. Am Ende prangten hübsche, zarte Male auf Isabellas feuerroten Backen. Janina half ihr vom Zaun runter. Sie küsste ihre Freundin, während sie zärtlich ihren Po massierte. „Dieses Stöckchen tut höllisch weh!“ Isabella schob Janis Hand beiseite, um sich ausgiebig den Hintern zu reiben. „Ich weiß, was gegen die Schmerzen hilft.“ Janina kniete sich vor Isabella auf die Wiese. Mit geübten Fingern spreizte sie die unteren Lippen, während ihre Zungenspitze Einlass begehrte. Schon wenige Zungenschnalzer linderten die Schmerzen. Isabella stöhnte, als Janinas Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwand. Sie stellte sich vor, was wohl geschehen könnte, sollte sie jemand bei diesem Spiel ertappen.  Vielleicht würde der oder diejenige dann erneut das Messer zücken, um damit weitere Zweige zu schneiden. Vielleicht ließ er oder sie dann eine richtige Weidenrute auf ihren nackten Ärschen tanzen, bis alle vier Backen mit dicken Striemen bedeckt waren. Isabella schüttelte ein regelrechter Krampf durch. Sie presste ihre nasse Spalte an Janis Gesicht, nahm ihr dadurch beinah den Atem. Bald wälzten sich die erhitzten Frauen nackt auf der Blumenwiese, wobei die geröteten Popos abwechselnd Hiebe bezogen. Janina merkte, was ihr so lange gefehlt hatte. Sie brauchte nur eine einzige Liebhaberin und das war Isabella, ihre Zwillings-Popo-Schwester. Laut klatschende Hiebe scheuchten die Hummeln auf, die sich an weiter entfernten Blüten labten. Die siamesischen Zwillinge hatten wieder zueinander gefunden. Nur das zählte für sie. Hand in Hand, die Gesichter ganz verschwitzt und mit heißen Popos unter den dünnen Kleidern traten die jungen Frauen den Heimweg an. Isa und Jani lächelten verschmitzt, als ihnen ein älteres Paar hinterherblickte. „Ob die beiden etwas ahnen?“ „Und wenn schon!“ Janina tätschelte Isabellas Po, um ihn dann für einen kurzen Moment aufzudecken. Die Frauen konnten nicht sehen, wie das Paar hinter ihnen auf dieses Mooning reagierte, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle.

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