Zugegeben - es ist nur ein Foto auf der Titelseite. Aber es hat solche Wirkung auf mich, dass ich es immer wieder anschauen muss. Es zeigt eine Mutter, die ihre beiden kleinen Kinder samt Teddybär in einem Waschkorb vor sich herschiebt. Alle sind bester Laune. Die Frau lacht unbeschreiblich schön. Ihre makellosen Zähne leuchten. Diese Hauptfigur strahlt eine sinnliche Weiblichkeit aus, die mich fasziniert und anmacht. Sie ist vielleicht Mitte dreißig. Ihre halblangen rot-blonden Haare fallen ihr auf der einen Seite ins Gesicht. Sie ist nicht gerade schlank, gut gebaut und hat umwerfenden Sex-Appeal. Sie ist barfuß. Ich liebe Frauen mit nackten Füßen! Ihre kräftigen Beine stecken in einer hautengen verwaschenen, modisch ‚zerrissenen‘ Jeans. Da blitzt an vielen Stellen Haut durch. Sie trägt ein ärmelloses Shirt. Der Blick in ihr Dekolleté in ihrer nach vorn gebeugten Haltung lässt erahnen, dass es eine gute Füllung gibt. Der eine Träger ihres schwarzen BHs ist zu sehen. Sonst ganz viel Haut: an den Armen, in der Halsregion und am oberen Rücken. Die fröhliche Atmosphäre steckt an. Die Frau zieht immer wieder meinen Blick an und setzt Phantasien frei.
Die Kinder und der Korb sind verschwunden, nur diese unglaublich anziehende Frau in ihrer erotischen Anziehung. Ich schaue sie von vorn an. Unsere Blicke treffen sich. Sie scheint zu spüren, wie sehr sie mir gefällt, was sie in mir auslöst. Vielleicht hat sie die ersten Veränderungen in meinem Untergeschoß schon bemerkt, wo das Blut zu pulsieren beginnt. Wir reden nicht. Es sind die Blicke hin und her, die uns gegenseitig anheizen. Ich löse mich und gehe um sie herum. Ich stehe jetzt hinter ihr. Meine Hände finden auf ihren wundervollen Hintern: Ausladend, fest, wohlgeformt in der engen Jeans. Erst lasse ich sie eine Weile auf ihren Hinterbacken liegen. Die wohlige Wärme der Hände wird durch die Jeans hindurch, für sie zu spüren sein.
Ich umfasse sie mit beiden Armen von hinten, taste mich zu ihren Brüsten. Auch die fühlen sich voll und schwer an. Ich halte still. Ich bewege die Hände leicht und spiele mit unterschiedlichem Druck. Durch BH und Shirt spüre ich, wie ihre Nippel wachsen und hart werden. Nachdem es mir nicht gelingt, das Shirt über die Schultern herabzuziehen, mache ich es anders. Ich schlüpfe darunter. Ich spüre den warmen Bauch. Ein süßer leichter Bauchansatz kommt mir entgegen. Schließlich scheint sie mindestens zwei Kinder entbunden zu haben. Ich fahre auf und ab. Ich dränge mich von hinten gegen ihr Gesäß. Sie muss spüren, wie groß und hart meine Beule inzwischen ist. Ich schiebe das Shirt hoch und über ihren Kopf. Sie, beinahe nackt im schwarzen BH zu sehen, verschafft mir neue Lust. Ich versuche, den Verschluss zu öffnen. Als das zu lange geht, greift sie mit erfahrenen Fingern nach hinten und macht den Weg frei. Schon ist er herabgestreift. Nachdem meine Hände sich am Oberkörper fürs Erste gütlich genuggetan haben, kehre ich zum Hintern zurück. Ich fahre die Halbkugeln entlang. Ich schiebe meine Hände zwischen ihre Beine. Sie öffnet sie ein wenig. Ich kann nach vorn durchgreifen, presse eine Hand auf ihren Schoß. Durch den dicken Stoff spüre ich ihre Wärme. Ich öffne den Knopf, ziehe den Reißverschluss auf. Mit Bewegungen ihrer Hüfte hilft sie mir, die Hose nach unten zu befördern. Jetzt steht sie vor mir, in einem herrlichen schwarzen String. Er betont die Sinnlichkeit ihres Hintern. Ich knete, streichle, fingere hinten und vorn.
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