Susanne schaute sich, tief in ihre Erinnerungen versunken, das Foto auf ihrem Schreibtisch an. „Hmm – war das eine schöne und wilde Zeit – und wie ich ihn liebte, ja – ich liebe ihn noch – warum war ich nur so blind und hatte nur meine Karriere im Kopf. Nun hat ihn meine Schwester...!“ Das Bild, was sie nun in ihre Schreibtischschublade zurücklegte, war das von Mario. Er und seine Frau, Carmen, die Zwillingsschwester von Susanne, waren gerade auf den Malediven angekommen und wohl dabei, sich einzuleben.
Susanne – von ihrer Schwester und auch von Mario immer liebevoll Susi genannt, freut sich schon auf den Flug, der sie ebenfalls auf die gleiche Insel mit den traumhaften weißen Stränden der Malediven bringen sollte – und auf ein Wiedersehen mit ihrem immer noch so sehr geliebten Mario.
Susi war tief in ihrem Herzen traurig, daß sie damals ihren Gefühl zugunsten Mario nicht nachgegeben hatte, aber nun war es zu spät, denn beide hatten vor kurzem geheiratet..
Das Manuskript ihrer letzten Arbeit kopierte sie noch schnell und legte das von ihr korrigierte Original in die Ablage für die Weiterbearbeitung. Susi ist Chefredakteurin in einem Verlag für ein erotisches Männermagazin. Sie hatte die Geschichten, die ihr von jungen Autoren zugesandt wurden, zu sichten, zu korrigieren und ggf. auch zu kürzen als heiße Kurzgeschichten des so erfolgreichen und von den Männern und sicher auch von den Frauen so sehr gefragten erotischen und sehr offenen Magazins.
Susi ist glücklich, diesen früher so stark unterdrückten Teil von ihr, hier im Verlag voll ausleben zu können – manchmal sogar recht heftig – nämlich den unterdrückten sexuellen Teil. Vater und Mutter waren sehr bedacht darauf, daß ihre beiden Töchter nicht auf die „schiefe Bahn“ kommen. „hmmm – so sind sie wohl, die Eltern...“, sinnt sie so vor sich hin. Sie war auch kein Kind von Traurigkeit, was das Wahrnehmen von Gelegenheiten betraf, wenn mal auch ein gutaussehendes männliches Model für eine Fotosession in die Redaktion kam. Manchmal durfte es auch ein Fotograf des Verlages sein, den sie „anknabberte“, aber meist denjenigen, der Ähnlichkeit mit Mario hatten, das ist aber ein anderes Thema.
Das soeben von ihr gesichtete Manuskript hatte sie in ihren fraulichen Gefühlen doch recht stark berührt, sie war sogar stark erregt – so sehr hatte sie sich in dieser heißen und sehr guten erotischen Geschichte vertieft.
„Na ja“, dachte sie, „solche Autoren wissen doch sehr gut mit den Worten und mit den Gefühlen der Leser zu spielen. Nur – leider sind es sehr wenige Autoren, denen es liegt, ganz tief in die Kiste der sexuellen Phantasie zu greifen. Jedenfalls DIE Geschichte war supergeil - Wow! „Also wirklich – ich bin sogar feucht geworden zwischen den Beinen...!
So – aber nun nichts wie weg von hier, sonst verpasse ich noch mein Flugzeug!“
Gesagt, getan. Abschied von den Kollegen und in den Aufzug, der sie in die kühle Tiefgarage brachte.
Der Schlüssel drehte sich im Zündschoß, Susi kitzelte gefühlvoll das Gaspedal ihres geliebten roten Porsche und das superstarke Herz des Autos gab ein unverkennbares sportliches Dröhnen von sich. Sie ließ ein wenig die Reifen durchdrehen, denn das tat sie zu gerne, denn es schallt so schön in den menschleeren Hallen der Tiefgarage. Sie freute sich wie ein ungezogenes Mädchen, wenn sie mit diesen physikalischen Kräften spielte. „Ich liebe die Kraft und Vibrationen – je stärker, desto besser!“
Susi hatte begonnen, einen Flugschein zu machen, denn dabei konnte sie diese Kräfte ungefährlicher in der Luft ausleben – dort, wo man bei Gegenverkehr in drei verschiedene Richtungen ausweichen kann...
Die Exit-Schranke der Tiefgarage schloß sich hinter ihrem Porsche-Kabrio. Susi drückte auf den Knopf für die Öffnung des Verdecks und wie von unsichtbaren Händen faltete es sich in die dafür vorgesehenen Fächer, welche sich dann selbst wieder schlossen – und nun gab sie Gas, denn es war höchste Zeit, zum Airport zu kommen. Es war ja nicht weit. Mit dem schnellen Sportwagen war sie innerhalb nur weniger Minuten dort und parkte ihn in den dortigen Hochgaragen. Das Reisegepäck bestand nur aus einer kleinen Tasche, in der sie alles Wichtige für den langen Flug hatte, denn das große Gepäck hatte sie schon am Tag zuvor vorausgeschickt.
Nach wenigen schnellen Schritten, die von einem hinter ihr in gleiche Richtung gehenden Mann beobachtet wurden – und deren Blicke Susi auf ihrem sexy Hinterteil spürte, erreichte sie die Abflughalle.
Er hatte sogar das gleiche Ziel, denn er stellte sich ebenfalls in die kleine Schlange ihres Fluges. Sie waren nur noch 5 Personen, denn die anderen Fluggäste begaben sich gerade zur Maschine, die planmäßig abheben sollte.
„Na – gerade noch geschafft“, dachte sie. Wieder fühlte sie die Blicke des Mannes auf der gesamten Rückseite ihres Körpers, in den sie selber verliebt war. Nun war sie bereits auf dem Weg vom Terminal zu Flugzeug.
Sie drehte sich kurz um, damit sie sehen konnte, wessen Blicke ihre Sexy Rückseite ständig musterte. Ihre langen blonden Haare wirbelten dabei wild durch die Luft, was ihn noch mehr anmachte, seine Schrittgeschwindigkeit zu erhöhen..., aber zu spät für das Aufholmanöver, denn Susi war gerade ins Flugzeug eingetreten und aus seinem Blickfeld verschwunden.
Sie setzte sich auf den von ihr gebuchten Fensterplatz und – unerwartet setzte ER sich neben sie.
Susi dachte bei sich. „ Na – das wird ja was – sechs – sieben Stunden Flug und so’n geiler Typ direkt neben mir...!“ Der braungebrannte gutaussehende ca. 35-jährige kam ihr irgendwie bekannt vor, sie wußte im Moment nur nicht woher.
Die Kabinentür des Airbus schloß sich unter den Händen der Stewardess , bis sie sicher verriegelt war. Die Triebwerke heulten kurzzeitig auf und der Riese setzte sich in Richtung Rollbahn in Bewegung. Nach einer kurzen Wartezeit seitlich der Startbahn das gleiche Geräusch und der Airbus rollte in einer 90-Grad-Kurve auf die Startbahn in Startposition. Susi fühlte die Bremsen, die den Koloss zum Stehen brachte. Kurz darauf gaben die Piloten volle Schubkraft und – Susi fühlte das Lösen der Bremsen unter der ungeheuren Kraft der Triebwerke. Der Flieger machte einen Ruck nach vorn und die Schubkraft drückte Susi in ihren Sitz. Es war wie der Ritt auf einem Drachen, der sich in die Lüfte schwang. Sie liebte diese Vibrationen derartig extremer Kräfte.
Im Winkel von 15 Grad hob die Maschine von der Piste ab und die Fahrwerke suchten sich ihre Schlafräume.
Als sie Reiseflughöhe erreicht hatten und die Triebwerke ein kontinuierliches Summen annahmen, löste Susi ihre Gurte, denn die kurz aufblinkenden Signalleuchten erlaubten es.
Ihr Fensterplatz hatte den Nachteil, weil sie sich an zwei Passagieren vorbei in den Gang drängeln musste. Sie brachte mit leicht gehauchten Worten ihre Bitte vor, der ihr Nachbarn mit einem Lächeln nachkam. Wieder spürte Susi ein Männeraugenpaar auf ihrem Po, der sich sportlich erotisch in den Hüften wiegend auf zwei wohlgeformten langen Beinen Richtung Bordtoilette bewegte. Aber Susi wusste das genau und genoss die Augen-Berührungen ihres wohlgeformten Körpers.
Susi hatte durch die Eile am Boden vergessen, dort noch das Notwendige zu erledigen. Außerdem wollte sie sich ohnehin ein wenig frisch machen. Als sie zurückkam, fielen ihr wieder aus zwei leuchtenden Männerblicke entgegen. Sie liebte es, wenn sie begehrt wurde, denn – ihr Lebensmotto war: Man ist schließlich nur einmal in diesem begehrenswert jungem Alter von 26 Jahren und sollte es auch in vollen Zügen genießen!
Als sie sich mit einer kaum wahrnehmbaren Wolke ihres erotisierenden Parfüm an IHM vorbeibewegt hatte, blieben diese Augen an ihr hängen und bewegten sich nicht wieder weg von ihr.
Susi schmunzelte und sagte: „Mein Herr – würden sie bitte wieder Messer und Gabel wegstecken, denn ich möchte noch ein wenig leben!“ Irritiert, aber mit einem Zwinkern wandte sich sein Blick wieder von ihrem Körper ab, allerdings mit Bedauern, wie sie wahrnahm...
„Männer...“, dachte sie – und die Worte kamen ihr faßt ungewollt über ihre schmunzelnden Lippen.
Angenehm berührt durch so viel „wohlwollende“ Wahrnehmung, richteten sich ihre Gedanken wieder ihrem Flugziel zu – die Malediven und der Urlaub mit den zwei Urlaubern Carmen und Mario.
Das gleichbleibende Brummen der Triebwerke wirkte auf Susi wie ein Schlafmittel, denn sie war schon früh auf den Beinen gewesen, um für zwei Stunden in der Redaktion alles urlaubsklar zu machen und das letzte Manuskript noch druckfertig zu machen.
Susis Augen wurden schwer wie Blei – und mit den Gedanken an das Manuskript schlief sie ein.
Hinter ihren geschlossen Liedern ihrer so wunderbar himmelblauen Mandelaugen begann sich eine Szenerie zu entwickeln, deren Regie scheinbar geführt wurde von einem Wesen in ihr, dessen Bekanntschaft sie bisher noch nicht gemacht hatte. In ihrem Traum hatte sie die Erzählungen eines Jungautoren zu sichten, dessen Geschichte auf den Malediven spielte und die Namen, die darin verwendet wurden, waren Carmen und Mario – und, sogar ihr Name sollte am Schluß hinzukommen – aber – soweit hatte Susi ja noch gar nicht geträumt:
Hier nun der Trauminhalt von Susi’s...
Ein langer Flug lag hinter uns von Frankfurt nach Male – dann noch mit dem Wasserflieger bis vor unsere Insel – unserem „Paradies auf Zeit“. Danach zuerst unter unsere Openair-Dusche und schön lange Duschen und Bodyreinigung auf Feinste, bis in die letzte Pore... danach den Sonnenschutz drüber.
Und nun liege ich im weißen Sand vor unserer Terrasse mit Blick aufs Meer. Es ist der erste Tag auf dieser wunderschönen Insel der Malediven. Ich habe keine Lust mehr aufzustehen – so wie auch Carmen, die in ihrem Bett liegt und noch immer mit dem Jetlag zu kämpft – Müdigkeit pur.
Ich schlafe ein. Ja - und dann beginnt ein „Film“ vor meinen inneren Augen abzulaufen, dessen Ursprung ich mir nicht erklären kann. Es ist ein Erotik-Traum pur:
Ich liege am Strand und schlafe – und im Traum sehe ich, dass zu meiner Linken und Rechten zwei Frauen stehen. Beide sehen völlig gleich aus...
Blond, die Haare zusammengebunden zu einem Zopf, so, wie ich es seit jeher immer schon geliebt habe. Beide haben eine knusprige braune Haut. Aber, weshalb nehme ich zwei Carmen wahr – und welche dieser Bildschönen ist meine Carmen...?
Ich war doch nur mit einer gekommen. Carmen beugt sich zu meinem Gesicht hinunter und küsst meinen Mund, so, als wolle sich mich wach küssen...
Aber ich nehme wahr, dass ich nicht aufwache. Sie versucht es nun noch intensiver und beginnt mit ihrer süßen Zuge kleine neckische Spielchen mit meiner Zunge zu spielen. Tatsächlich spüre ich, wie meine Zunge dieses Spiel beantwortet. Ich weiß jedoch, dass ich ganz fest schlafe...!
Nun – ganz ohne Folgen bleibt dieses Zungenspiel von Carmen nicht und ich spüre, dass sich weiter unten bei mir etwas regt. Tja, hmmm – ich habe eine sehr knappe Badehose an.
Ich sehe im Traum, wie der Blick von Carmens Ebenbild, die das Zungenspiel beobachtet hatte, nun genau auf die Region meines Körpers fällt, wo gerade mein „bestes Stück“ recht munter in die „Aufbauphase“ geht. Carmen2 muss diese Reaktion erwartet haben, denn so ein süßes Zungenspiel von Carmen kann logischerweise nicht ohne Folgen bleiben.
Meine Carmen hat weiterhin riesigen Spaß daran, mich „wach“ zu küssen, während die zweite Carmen, die tatsächlich Susanne heißt, sich in den Sand kniet. Sie beginnt auf meiner behaarten Männer-Brust sanfteste Streichelungen. Mein „bestes Stück“ richtet sich nun auf wie eine Kanone, die nur darauf wartet, dass auf den Zünder gedrückt wird...
Susis Hände gleiten abwärts Richtung Bauchnabel, umrunden ihn mehrfach sanft und nun erreicht sie meine Schenkelbeugen mit beiden Händen gleichzeitig. Mein „Bester“ hält es nun nicht länger in der ohnehin zu knappen Badehose und nun schaut er sich vorwitzig, wie der Kopf einer Schlange, Susi an.
Die schmunzelt und denkt sich: „Mmmmh – ist das ein leckeres Kerlchen – und sooo munter, genau der Richtige für mich – der dürfte mich absolut vollkommen ausfüllen und glücklich machen - und beugt sich mit ihrem Kopf über „das leckere Kerlchen“... Sie streift mir vorsichtig die Badehose ab und spreizt mir anschließend die Beine.
Aber, was ist das – das geile Kerlchen weint ja. Der erste Liebestropfen quillt schon aus seinem prall gefüllten Kopf heraus.
Susi sieht daran, wie erregt ich schon bin und beginnt mit ihrer Zunge ganz unten am Schaft tänzelnd sich hochzuarbeiten, bis zum „Bändchen“ (was wohl ähnlich empfindlich sein dürfte, wie die weibliche Klitorisspitze).
Nun verteilt sie mit ihrer Zungenspitze meine glasklare Liebesflüssigkeit und verteilt sie mit kreisenden Bewegungen ihrer Zungenspitze auf der gesamten Eichel.
Oh man, es ist schon ein wahnsinniges Gefühl, diese Zungenbewegungen in meinem Mund von meiner geliebten Carmen zu spüren, die in Kombination mit den unteren Liebkosungen von Susi meine ganze Kontrolle benötigt. Denn, wenn ich jetzt komme, dann wäre es zu schnell vorbei – und das möchte ich noch nicht – auf keinen Fall...
Also stelle ich mir einen großen Eisblock vor, auf den ich zumindest meine Hand lege, um ihn wahrzunehmen – und es funktioniert.
Nun schiebt sich der leicht geöffnete weiche Mund von Susi über meinen fast senkrecht stehenden „Pfahl“. Ihr Mund füllt sich mit meinem total erregten „Teil“ und dann gleitet sie mit ihren weichen Lippen wieder aufwärts und beginnt – ihren Mund immer noch über meine Eichel geschoben – ein
Zungenspiel am meinem „Bändchen“. Ich bäume mich leicht auf – meine Beine spreizen sich noch mehr und fallen dann wieder entspannt zurück in den Sand.
Alles sehe ich als Film ablaufen – einerseits als Zuschauer – andererseits wonnevoll beteiligt völlig drin im Spiel, aber doch immer noch schlafend, so – als könnte ich nicht eingreifen. So – als wenn ich völlig machtlos wäre.
Nun beugt sich Susi noch tiefer hinunter mit ihrem Mund zwischen meine nun
weit geöffneten Schenkel. Ihr knuspriger fast nackter Körper, der nur mit einem extrem knappen Tanga ohne Oberteil bedeckt ist, befindet sich auf meiner rechten Seite, so dass ich leicht mit meiner Hand ihre Tabuzone berühren könnte – aber ich berühre zuerst ihre wohlgeformten nachten Pobacken und streichle sie sanft – und dann hinauf zum Beginn der Pofalte. Danach seitlich über ihre rechte Pohälfte. Gerade, als ich das beginne, startet Susi auf meinem Damm mit ihrer überaus feuchten Zuge einen Zickzacktanz Richtung Hodensack, als sie mein unerwartetes Streicheln wahrnimmt und sich leicht erschreckt. Dabei glitt ihre feuchte spitze Zunge plötzlich dorthin, wo es für eine Zuge eher ungewöhnlich ist – nämlich zu meinen Hintereingang - ups...
Nach dieser kleinen Irritation bewegt sich ihre tänzelnde Zunge zurück über meinen männlichen Beutel nach oben, um abermals nun mit breiter Zunge den Schaft hochzulecken bis wieder zur Unterseite der Eichel mit dem berühmten „Bändchen“. Ich hatte das Gefühl, als müßte ich kommen – aber, da legte ich gedanklich wieder meine Hand auf den Eisblock, denn es sollte noch nicht zu Ende sein – noch nicht!!! Nein.... Es hat ja erst gerade angefangen.
Carmen, meine geliebte Frau, liebkost mein Gesicht, küßt meinen Hals, meine Brust und wieder und wieder meinen Mund, der immer geiler wird.
Ich erwidere mittlerweile überaus gerne ihre heißen Küsse und sie hatte ihr Vergnügen daran.
Susi schiebt ein zweites Mal ihren weichen Lippen so weit es geht über meinen „bestes Stück“ und diesmal saugt sie leicht. Aber dieses Saugen wird intensiver und immer intensiver und dann tänzelt ihre Zunge wieder an meinem Bändchen und wird immer schneller. Oooh man, ist das geil....
Ich habe das Gefühl – gleich ist es vorbei ...
...aber plötzlich öffnet Susi ihren weichen warmen Mund und läßt ab, denn ich bin mit meiner rechten Hand auch in einer Region ihrer süßen Tabuzone angekommen, was ihr ebenfalls mehr und mehr Vergnügen bereitet. Sie zieht an einem Stoff-Bändchen an ihrer rechten Hüfte und das Bikinihöschen löste sich einseitig. Sie zieht auf der anderen Seite und das Höschen fällt von alleine von ihr. Egal – ob nun Menschen dieses geile Schauspiel beobachten oder nicht – sie macht sich nichts daraus, auch meine Carmen nicht, denn beiden gefällt, was geschah, überaus gut, dieses geile Spiel zu Dritt.
„Mach weiter!“ – haucht Susi leise. Leicht berühre ich ihre Schamlippen und streichele auf ihnen entlang bis zu ihrem unteren Ende – mache dort jedoch nur Halt um wieder aufwärts Richtung Schamhügel zu streicheln, aber meine Finger überlegten es sich anders. Mit meinem fast aufrecht gestellten Mittelfinger rutsch ich sanft das kleine Stückchen ihres Dammes bis zum Rand ihres Hintertürchens und umrunde es ganz zärtlich und dann wieder zurück zu ihrer Klitoris. Dabei merke ich, dass ihre Schamlippen mehr als feucht sind!
Ich öffnete diese wunderbare Erfindung der Natur behutsam und suche nach ihrer Klitorisspitze und finde sie. Sanft, so leicht wie eine Feder berühre ich sie, spiele ein wenig mit ihr und gleite von dort aus zwischen die Innenseiten ihres „unteren Mundes“. Ganz feucht ist es dort – ja extrem feucht sogar. Ich dringe mit meinem Finger nun so tief es geht in ihre Liebesgrotte ein – jedoch nur, um meinen Finger anzufeuchten und gleite wieder nach unter hinaus über das kurze Stückchen Damm zu ihrem Hintertürchen. Dort nahm ich die freien Finger und umrundete wieder diese sonst so verschmähte Region, weil – warum eigentlich?...
Und ich tat’s doch – denn langsam, sehr langsam gibt ihr Schließmuskel nach und ich merke, dass sie es billigt, sodass ich noch mehr wage. Mein feuchter Finger gleitet langsam in ihre warme hintere Höhle ein – gleitet immer tiefer – und tiefer – und ich ziehe ihn langsam, vorsichtig wieder heraus – jedoch nicht völlig. Schiebe langsam nochmals meinen Mittelfinger ganz in sie hinein und bleibe dort.
Susi tänzelt mit ihrem Hinterteil vor Vergnügen. Sie hat sich an meinem „besten Stück“ fast völlig festgesaugt, das macht mich fast rasend vor Geilheit. Sie umfasst mit ihrer freien Hand meinen Pfahl und drückt ihn am unteren Ende zusammen. Sie merkt, dass mehr und mehr Gleitflüssigkeit bei mir austritt.
Das macht sie noch geiler!
Ich ziehe mich langsam mit ihrer Zustimmung aus ihrem Po zurück, indem sie den Schließmuskel extra stark schließt – und streichle nun mit Daumen und Zeigefinger ihre Liebesregion, schließlich berühre mit meiner ganzen Handfläche den Schamhügel. Mit meinem Daumenballen bewege ich mich über ihre Kitzlergegend sanft seitlich hin und her“. Das scheint ihr zu gefallen, denn ihr Po bewegt sich auch lustvoll tänzelnd.
Aber nun kann sie wohl nicht mehr anders. Susi steht auf – sie hebt meine Beine an – winkelt meine beiden Beine an und schiebt meine Knie fast bis an meine Brust (ich liege ja die ganze Zeit schon auf dem Rücken im Sand). Dann dreht sie sich blitzschnell herum und setzt sich leicht, mit dem Rücken zu mir, auf meinen nach oben zeigenden Po – sie erhebt sich wieder leicht und setzte sich weiter nach hinten auf die Rückseite meiner Oberschenkel. Mein geiler Pfahl befindet sich nun direkt vor ihrer „Liebestür“, genau in ihre Richtung zeigend. Sie nimmt ihn in ihre rechte Hand, während sie sich wieder leicht anhob und schiebt meine vor Geilheit triefende „Pfeilsitze“ in sich hinein.
Welcher Mann bleibt da noch in seinen besten Träumen!?!
Aber ich wurde einfach nicht wach....
In meinem Traum sagte ich zu mir: „Das wünsche ich mir mal in der Realität!“
Nun beginnt ein wahrer Teufelsritt. Ich merke, dass Susi Freude daran hat, ganz bewußt ihre Scheidenmuskeln anzuspannen. Sie wurde noch enger. Es fühlt sich an, wie vorhin, als sie sich beinahe an mir festgesaugt und um ein Haar ausgesaugt hatte.
Susi erhebt sich soweit, dass mein Goldstück fast aus ihr herauszugleiten droht, dann setzt sie sich wieder fast hart auf meine Schenkel um dann wieder das Gleiche zu wiederholen. Nun spüre ich ihre Hand an ihrer eigenen Schamgegend - und dass sie sich zusätzlich dort reizt, wo ich nicht mehr hinkomme. Nun erhebt sie sich nicht mehr, sondern rutscht nur noch vorwärts und rückwärts und – ja, ich merke, wie sie immer enger wird und sich selber den „golden Schuß“ gibt. Ich habe Freude daran, mitzuleben – nein – mitzuerfühlen, wie sie kommt – und wiiiiie sie kommt......!!! Es ist einfach phantastisch, das mitzuerleben. Es dauert sehr lange bei ihr – sehr lange....
Sie läßt sich mit ihrem Rücken gegen meine nach oben stehenden Unterschenkel sinken und atmet glücklich und tief voller Zufriedenheit ein.
Doch ich bin noch nicht gekommen und ich merke, dass ich noch immer „konnte“ – angemacht von sooo viel außergewöhnlichem weiblichen Reiz-Spielen, bemerkt es Susi, die auf meinen Schenkeln sitzt – und erhob sich langsam und gibt mein immer noch steil aufrecht stehenden Phallus frei.
Susi musste einige Zeit so vor sich hingeträumt, dann jedoch auch traumlos weitergeschlafen haben, als sie aus den Lautsprechern des Flugzeuges die freundlich klingenden Worte des Flugkapitäns hörte:
„Bitte stellen Sie das Rauchen ein und schnallen sie sich wieder an, denn wir gehen in den Sink- und Landeanflug über – vielen Dank!“
Erschrocken und blickte sie ihren Nachbarn an und fragte: „Wie lange habe ich denn
geschlafen?“ „Oh – das müssen wohl einige Stunden gewesen sein – eigentlich habe ich fast den ganzen Flug nicht in ihre schönen blauen Augen blicken können – Schade!“
Dieser Charmeur“, dachte Susi, „irgendwie musste er doch einen Weg finden, um mich anzubaggern...!“
„Und nun landen wir?“, fragte sie ganz ungläubig und noch ganz irritiert von diesem geilen Traum – so dass es fast schien, dass Susi sein liebgemeintes Kompliment überhört hätte. „Danke für die blauen Augen“, sagte sie eilig.
„Ja, nun landen wir – leider!“ „Warum leider?“, fragte sie ahnend neugierig zurück. „Weil ich es genossen habe, neben ihnen sitzen zu dürfen und meinen Blicken ihr Gesicht zu streicheln.“ „Hmmm – der hat’s aber drauf, faustdick!“, dachte sie, und ließ neben ihrem lächelnden Mund süße Grübchen entstehen.
„Na ja – ich würde mich freuen, wenn sich dort unten in Male unsere Wege nicht sofort wieder trennen würden...! Hier ist für alle Fälle meine Visitenkarte – ist alles drauf, von Handynummer, Email inklusive meiner Homepage.“ „SuperAnmache“, dachte sich Susi, „aber sehr gefühlvoll und doch selbstbewusst!“
„Gerne – vielen Dank – vielleicht trinken wir im Airport Male ja noch einen Erfrischungsdrink...“, kam von Susi. „Das würde mich wirklich sehr freuen – auf welche Insel der Malediven wollen Sie eigentlich...“, fragte er vorsichtig.
Die Stewardessen öffneten die Flugzeugtüren und die aussteigenden Passagiere verabschiedeten sich bedankend beim hilfreichen und freundlichen Flugpersonal. Susanne und ihr männlichen Begleiter erreichten nach dem Auschecken endlich eines der Airportrestaurants. Zum Weiterflug mit einem Wasserflugzeug war noch eine halbe Stunde Zeit.
Nun fragte Susi ihren Flugnachbarn wieder hellwach aus: Machen Sie ihren Urlaub auf den Inseln, oder...?“ Seine Antwort kam prompt: "Ich bin für eine Fotosession eines Männermode-Magazins hier auf den Malediven. Auf der Nachbarinsel von Ihnen mache ich danach meinen Jahresurlaub. Ich bleibe für 3 Wochen hier, bevor ich nach Australien weiterfliege! Ich heiße übrigens Stefan!“
"Interessant", stellte Susi fest – ich bin Susanne!“ - "Als Fotomodel kommt man doch viel in der Welt herum - oder?", fragte Susi. Stefan sagte: "Es ist schon ein sehr interessantes Leben und man kommt auch mit sehr interessanten Menschen zusammen – und sie sind einer davon!" "So so - das ist sehr schmeichelhaft - ich danke ihnen!"
Nur noch wenige Minuten zum Abflug mit dem Wasserflugzeug. Beide standen gemeinsam auf, als sie sahen, das es höchste Zeit war, sich zum Anleger der schwimmenden Flieger bringen zu lassen. Ein Flughafentaxi übernahm diesen Transfer.
In der nicht sehr geräumigen Maschine saß man nicht so komfortabel wie in dem Düsenflugzeug, aber es sollte ja auch nur ein kurzer Sprung hin zu der gebuchten Urlaubsinsel werden. Als der Pilot vom Steg abgelegt hatte und seine Startposition erreicht hatte, schob er den Gashebel nach vorn und der Motor antwortete mit Lautstärke und dieser Kraft, die Susanne so sehr liebte. Sie war für jede Art von Schubkraft zu haben... Immer wieder lief ihr dabei eine Gänsehaut über den Rücken, was sie als sehr angenehm empfand. Ja – sogar so manche erogene Zone wurde dabei auf eigene Art und Weise aktiviert.
Nach einer halben Stunde hatten sie die nördliche der Inseln erreicht, auf die Stefan abgesetzt wurde. "Wir bleiben in Kontakt, - ja?" Stefan konnte sich mit Susi während des kurzen Fluges mit dem Wasserflieger wegen des Motorlärms nicht mehr viel mit Susanne unterhalten, deswegen blieb es auf diesem Flug bei kurzen Worten:
"Ja", antwortete Susi in das im Leerlauf befindliche Motorengeräusch hinein. Ich werde Sie in den nächsten Tagen anrufen, nachdem ich in der Rezeption nach ihrer Insel- und Hotelnummer gefragt habe – die Handys funktionieren hier ja nicht. Hätten wir ja auch im besprechen können“, ergänzte Susi noch. „Aber das macht nichts..., ich melde mich dann bei Ihnen, Stefan, ok?!" "Ok - kam es von ihm zurück.
Zur nächsten Insel brauchte der Wasserflieger nur kurz abheben, blieb dicht über dem Wasser – und setzte bald wieder auf der smaragdfarbenen Wasserfläche auf. Ein wartendes Boot mit Sonnenschutzsegel, wie man es hier auf den Malediven kennt, legte am Schwimmer des Flugzeuges an. Mit einem kurzem "thanks" verabschiedete sich Susanne von dem Piloten und sprang auf Boot, auf dem sie von kräftigen Armen Einheimischer aufgefangen wurde. Sehr freundliche Menschen.
Susanne winkte noch einmal dem in geringen Abstand am Boot vorbei startenden Wasserflieger nach und dann hatte das Boot auch schon den Steg erreicht.
Eine Hand wurde Susanne gereicht, eine weibliche. Als sie aufblickte, sah sie in ein ihr sehr bekanntes Gesicht, das mit einer sehr dunklen Sonnenbrille bedeckt war. Aber dennoch erkannte Susi ihre Schwester.
„Caaarmen!“ „Suuusi!“ Sie lagen sich lange im Arm. "Wir haben uns so lange nicht gesehen Carmen", sagte Susi fast vorwurfsvoll. "Das stimmt nicht ganz, liebes Schwesterherz - das letzte Mal auf unsere Hochzeit im vergangenen Mai." "Richtig, sagte Susanne, aber das ist schon soo lange her...!" Jetzt komm erst mal - und gönn' dir deine verdiente Erfrischung. Mario liegt am Strand und schläft den Schlaf der Gerechten. "Sosooo", - antwortete Susi halb fragend. "Was der wohl so träumt das würde ich zu gerne mal wissen". "Na ja, kannst ihn nachher ja selbst fragen", sagte Carmen lachend. "Was Männer eben so träumen - oft doch über Frauengeschichten - oder...?!"
Sie hatten das geräumige und harmonisch eingerichtete Strandapartment bzw. Bungalow erreicht.
"Schön habt ihr es hier", sagte Susi schwärmerisch. „Kannst ruhig WIR sagen, denn das ist jetzt auch für dich dein Urlaubsdomizil“, antwortete Carmen. Na, wir werden uns doch sicher alle vertragen, oder“, kam unsicher von Carmen." Diese Frage viel Carmen gar nicht so leicht, wußte sie doch, dass Susi genauso in Mario verknallt war, wie sie selbst es ist.
Susi antwortete besänftigend: " Ach Schwesterchen - mach dir keinen Stress - ich war doch selbst diejenige, die nur die Karriere im Kopf hatte und dabei Mario aus den Augen verloren hatte.
Eins ist jedoch sicher, wir lieben ihn beide – ist das denn sooo schlimm. Ich komme damit zurecht! Und DU auch", fragte Susi.
Carmen sagte: „Wir sind Schwestern und dazu auch noch Zwillingsschwestern, was kann sich ein Mann schöneres wünschen, als zwei gleichaussehende Frauen, die ihn beide lieben.
Aber – nun geh ich mal raus zu ihm und wecke ihn auf. Hören wir mal, was er meint, wenn er erfährt, dass du hier bist und wir einen Urlaub zu dritt verbringen.
Machen wir es uns einfach zu einem stressfreien paradiesischen Urlaub und nicht so viele unnötige Gedanken, denn schließlich wollte ich dich gerne hier haben - Susilein!“
"Ok - wenn es für dich so in Ordnung ist", sagte Susanne, dann mache ich mir keinen Kopf mehr" - und mit diesen Worten umarmten sich die beiden superblonden völlig gleichen Schönheiten und wünschten sich beide, ohne Worte dafür zu gebrauchen einen wunderschönen Urlaub.
Mit einem sehr harmonischen Gefühl im Innern ging Carmen alleine an den Strand, während Susi sich unter der Dusch frisch machen ging. Carmen beugte sich über Mario, der begann, langsam so rot anzulaufen, wie ein Krebs.
Sie küßte ihn zärtlich – und ....
- oder, das mystische Traumerlebnis:
Susanne hörte ihre resümierende innere Stimme die bisherigen Erlebnisse in ihrem Kopf schildern: "Nach meinem langen Flug und einem harmonischem und klärenden Gespräch mit Carmen stehe ich nun unter der Openair-Dusche unseres gemeinsamen Urlaubsdomizils, dem Inselbungalow, der eingebettet in einen Wald von Palmen im weißen Sand am Rande des Strandes steht. Es regnet erfrischen aus der Dusche auf meinen nackten Körper herab. Ich kann es noch gar nicht so recht fassen, dass ich nun endlich hier bin... – hmmm, der Duschschwall fühlt sich an, wie die streichelnde Hand eines geliebten Menschen. Ach ja, wäre doch schön, eine zärtliche Männerhand auf meiner Haut..., vielleicht Marios....?“
Das Glück, was nun Carmen mit Mario erlebt, hätte ich auch haben und genießen können - aber, - na ja, was soll’s...!"
Nachdem Susi ihre Gedanken beruhigt hatte, zieht sie sich ein ultraknappes Tanga-Bikinihöschen über ihre schlanken und wohlgeformten Beine. Ihr Po wird keineswegs bedeckt, - es legt sich zwischen ihre zwei Pohälften höchstens der dünne, fast bandartige Rückteil des Tangahöschens und verschwindet in den Tiefen dieses süßen weiblichen Hinterteils. Auf der Vorderseite bedeckt es gerade mal die kunstvoll rasierte Schambehaarung, die nur noch einen schmalen Grad um ihre äußeren Schamlippen bedeckt. Ihren strammen wohlproportionierten Busen läßt sie einfach unbedeckt.
"Hmm" - denkt sie zögernd, "wenn ich jetzt so an den Strand gehe, dann wird Mario sicher denken, er träumt. Seine Ex so lange nicht gesehen und dann steht sie fast nackt vor ihm...!?!"
Wie in einem Film, den sie als Zuschauer betrachtet, sieht sie sich selbst, so wie sie der Dusche entstiegen ist ins Freie und wenige Meter zum Strand gehen, wo Mario mit geschlossen Augen liegt und gerade von Carmen innig geküsst wird. Carmen hat zufälligerweise das gleiche knappe Bikini-Unterteil an, jedoch wird ihr Busen von einem sehr knappen Oberteil bedeckt. Wie kann es auch anders sein, sie trägt intuitiv fast immer das Gleiche wie Susi, aber schließlich sind sie ja einige Zwillinge...
Es ist zwar nicht ihre Absicht, aber ihr Blick fällt unweigerlich auf seine Badehose, deren männlicher Inhalt sich gerade im Begriff befindet, die knappe Badehose völlig zu überfüllen. Anscheinend angemacht durch die sinnliche Kusstechnik von Carmen spielt sich in seiner Hose eine gewaltige Gefühlssensation ab.
"Wie schön", denkt Susi - und kniet sich neben ihn in den Sand. Carmen registriert Susis Anwesenheit nur kurz, aber küßt Mario zärtlich und voller Inbrunst weiter. "Na ja", denkt sich Susi, "dann schau ich mir das Spiel in seiner Lustzone mal weiter an - sieht ja niemand und interessiert ja auch keinen, was ich mit meine Blicken mache..." denkt sie schelmisch. "Oh - was ist das, sein bestes Stück macht sich ja selbständig...", denn der Kopf von Marios Penis schiebt sich gerade vorwitzig aus der Badehose und lugt ins freie, direkt Susi ins Gesicht. Da Mario bewegungslos im Sand liegt – und noch nicht einmal seine Arme um Carmens fast nackten Körper geschlungen, sondern neben seinem Körper liegen, hat es für Susi den berechtigten Anschein, dass Mario tatsächlich schläft.
"Ok, schauen wir mal, wie's weitergeht", und fährt mit der Hand über den noch bedeckten Teil seines Prachtkerls Richtung Säckchen, ganz zart, wie eine Feder. "Der rührt sich wirklich nicht, der Mario..., na, dann mach ich halt weiter". Susi streichelt jetzt die Innenseiten seiner Oberschenkel und streicht mit gespreizten Fingern durch seine Leiste, dicht neben seiner Genitalzone wieder aufwärts. Mario rührt sich nicht - nur sein Liebespfahl scheint sich zu regen und wird immer dicker und länger. "Hmmm - wirklich ein Prachtkern - ich fühle ihn schon in mir versinken - ahhh - allein der Gedanke ist schon ein Supergenuss. Ihre Hand hat den Kopf seines Gliedes erreicht und nimmt dieses Teilstück seines Penis in die Hand. "Eigentlich müsste spätestens jetzt eine Reaktion von ihm kommen...!"
Nein - nichts geschah und Carmen war immer noch mit ihren Küssen beschäftigt. Susi erlaubte sich jetzt, mit ihrer Hand an seinem Schaft entlang tiefer in seine Hose einzudringen. Nun schob sie die störende Badehose abwärts und legte seinen fotogenen Phallus völlig frei. Wieder streicht sie mit spitzen Fingern ganz vorsichtig und zärtlich über sein Bändchen zwischen Eichel und Penisschaft - und weiter auf der Unterseite seines voll erigierten Gliedes Richtung Säckchen und darüber hinaus, seinen Damm entlang und umrundete seine hintere Öffnung, von dort aus zurück und umfasste nun etwas fester seinen Penisschaft.
"Na, dann muss ich doch mal probieren, wie sein bestes Stück schmeckt", und Susi beugte nun ihren Kopf über seinen Schambereich und der runde Kopf, aus dem schon eine dicke Träne seiner glasklaren Gleitflüssigkeit herausfloss, wurde von ihrer kreisenden spitzen Zunge benetzt und verschwand ganz langsam in ihrem Mund. "Fühlt sich das gut an und so weich ist er, sein wilder Lümmel. Ob er das nun träumt oder spürt er das wirklich, was ich hier mit ihm mache?" fragte sich ganz nebenbei die immer erregtere Susi. Nun entließ sie sein Penis wieder aus ihrem Mund und leckte mit der Zunge seine Schaft hinab bis sie mit der Zunge seinen Hodensack erreicht hatte, kreiste mit spitzer Zunge ein paar Mal durch den kleinen Haarwald und näherte sich der Region unterhalb des Penisanfang. "Mario ist immer noch in seinen Träumen versunken, na egal, mir gefällt's und ihm in seinem tiefen Traum wohl sicher auch... – ...wer spielt da mit meinem Po, ist er doch wach...?" fragte sich erschrocken Susi - und ihre Kopf sank erschrocken durch die unverhoffte Berührung seiner Hand mit spitze Zunge bis zum Ende des Dammes bis an die Öffnung seiner...
"Ups – da wollte ich ab nicht hin", dachte sie erschrocken, zog ihre Zunge zurück und machte sich wieder auf den Rückweg und hatte seinen Penis wieder lustvoll verschlungen – aufgenommen in ihrer warmen und feuchten Mundhöhle. "Der füllt nicht nur meinen Mund voll aus – es wird sicher ein Hexenritt auf seinem Stab, ach, wenn er doch nur schon in mir drin wäre...", dachte Susi nun stark erregt. Kaum hatte sie ihren Gedanken zu Ende gedacht, fühlte sie, wie sich seine Hand von ihrem Po Richtung Vagina zu bewegen schien. "Nein – er ist dran vorbei – hat sie nur sachte berührt.
Und nun streicht sie – hmmm ist das schön – an den äußeren Seiten meiner Schamlippen vorbei - aaaah - schön!" Susi läuft nicht nur eine Gänsehaut über den Rücken. "Macht er das nun im Schlaf, oder....", sie lässt wieder ab von dem fragenden Gedanken und genießt den Augenblick. "Seine Hand findet meine Spalte nicht, das Höschen stört - bloß weg damit...", denkt sie und zieht hastig am Seitenband der Schleife. Der superknappe Tanga fällt von ihr, als sie auch noch an der anderen Seite die Schleife gelöst hatte."
Sie streift ihm schnell seine Badehose ab. Mario läßt entspannt seine Beine in eine leichte Grätsche fallen. Das erleichtert Susi die Liebkosungen zwischen seinen Beinen.
Da sie mit dem Po leicht in Richtung seines Kopfes im Sand kniet, kann er ihre Schamgegend aus dieser Position sehr leicht streicheln. Seine Hand findet nun sehr leicht die Mitte ihrer süßen Spalte und streift sanft über ihre noch geschlossenen Schamlippen. Als sie am unteren Ende angekommen sind, spreizen zwei seiner Finger ihre Liebesfurche und der Mittelfinger streich ganz sanft über den Grad ihre inneren Schamlippen, bis seine Hand wieder in der Nähe ihres Dammes angekommen ist. Sein Mittelfinger teilt sie und fährt sanft etwas tiefer hinein in ihre warme und schon sehr feuchte Liebesgrube. Dort holt er sich ein wenig Feuchtigkeit und fährt mit dieser auf dem Damm zu ihrem.... "Au waia - was hat er nun vor - gleiches mit gleichem vergelten...
"Nun ist es mit egal - nun weg mit seiner Hose und....".
Susi entließ abermals sein bestes Stück langsam aus ihrem Mund gleiten – ein letztes Mal noch sein Bändchen reizend. Dann zog sie schnellstens, aber doch vorsichtig seine Badehose von seinen Beinen, damit er ja nicht aufwache.
Sie stand auf und nahm seine Beine in die Höhe, wie, als würden sie hochgestellt zu einer "Kerze", beugte sie an und sie drehte sich um, so das ihr süßer Po nun auf seinen Oberschenkelrückseiten platz nehmen konnte. "Oh – was ist das – sein Prachtkerl sucht sich ja gerade einen anderen Weg – nein nein, da nicht hinein..., und sie stand kurz auf, aber nur wenige Zentimeter, um sich seinen prallen Stab vor ihre Lustregion zu holen."
"Nun hab ich wieder unter Kontrolle", schmunzelte sie in sich hinein. "Nun ist der Augenblick da, auf den ich schon sooo lange gewartet habe – es war damals eine so schöne Zeit mit ihm...
Nun komm schon in meine bebende Grube und heiz mich auf. Ohhh – fühlt sich das gut an, seinen warmen Sperr in mich hineinrutschen zu fühlen. "Susi rutschte noch ein wenig weiter in Richtung seines Säckchens – so, dass sein praller Liebeshammer völlig ihr versank. Susi hatte ihren Kopf gesenkt und schaute sich das Bild, was sich ihr bot sehr genussvoll an. "Es törnt mich voll an, wenn ich seinen Liebesstab in mir verschwinden sehe und er wieder zum Vorschein kommt – und wieder in mich eintaucht – hmmm – ahhhh – schööööön ....", stöhnte sie mit halb geöffneten Mund. Sie nahm nun eine schnellere Gangart an und hob und senkte ihren inzwischen völlig nackten Körper immer wieder auf und nieder. Kurz hielt sie inne und nahm ihre rechte Hand, legte ihren Finger auf ihr empfindlichstes Teilchen und fing an, ihn zu reizen.
"Ahhhh – das macht mich an, hmmmmmmm – ist das schööön." Sie wurde immer erregter – viel fehlte nicht mehr zum Höhepunkt. Sie wechselte ihre Hände und nun übernahm ihre rechte Hand ein anderes Spiel. Kurz innehaltend nahm sie ein wenig von der Feuchtigkeit aus ihrer superfeuchten Scheide, in der sein Liebesschwert steckte und benetzte damit ihren Mittelfinger – glitt damit über seinen Damm und ganz vorsichtig umrundete der Finger sein hinteres Tor. Sie benetzte es mit der mitgebrachten Gleitflüssigkeit aus ihrer beider Lustregion und – der Finger glitt langsam – ganz behutsam in seine hinteren Spalt. "Ahhh – recht warm in seinem Hinterstübchen," und zog den Finger wieder etwas heraus, um ihn dann noch etwas tiefer in ihn hineinzuschieben. "Na, wenn ihn das nicht in seinen kühnsten Träumen gefallen würde, dann weiß ich auch nicht..." dachte sie bei sich. "Es ist so weit – es ist ganz nah – ich schaffe es – ich schaffe es ...
In Susi wallte eine Wirbel von Energie, die sie nicht mehr in der Lage war, zu stoppen. Sie reizte immer stärker ihre Klitoris und hatte dabei ihren Handballen auf ihrem Schamhügel, ja fast auf ihrem Unterbauch liegen und gab damit auch noch etwas Druck, was sie noch immer mehr anmachte. Nun zog sie langsam ihren Mittelfinger wieder aus ihm heraus, denn für das, was jetzt kam, musste sie festen Halt haben. Sie stütze sich mit der freien rechten Hand nun auf seiner rechten Pobacke ab und – nun kam es bei ihr mit aller Macht. Sie explodierte förmlich und ritt dabei auf Mario noch ein paar Mal auf und ab und hin und her, bis der gigantische Höhepunkt langsam wieder abnahm.
Carmen war das alles nicht unbemerkt geblieben - und ja, während des Höhepunktes bei Susi noch mal so richtig sinnlich "Vollgas", was den scheinbar schlafenden Mario noch mehr anmachte – wie hätte er sonst so einen langen Steifen haben können. Oder träumte er gerade genau von diesem geilen Liebesspiel zu dritt...???, fragte sich Carmen.
Als Susi erschöpft, aber glücklich von seinem Schoß glitt, stand Carmen auf und setzte sich, wie gerade noch eben, auf die Stelle, wo gerade noch eben ihrer Zwillingsschwester Susi gesessen hatte.
Marios Schwert stand steif und prall senkrecht nach oben. Bevor Carmen sich aber auf sein voll ausgefahrenes Glied setzte, benetzte auch sie ihren Mittelfinger in ihrer Spalte und stütze sich mit der linken Hand auf Marios linker Pohälfte ab, den feuchten Mittelfinger immer noch in der Nähe seiner hinteren Öffnung gehalten. Marios steifer Penis wurde nicht nur von Carmens warmen und sehr feuchten Spalte bedeckt, sondern er reichte vom Beginn ihrer Liebesgrotte, bis fast zu ihrer hinteren Öffnung, so lang war er. Carmen stand leicht auf, aber nur, um seinen feuchten, vor Gleitflüssigkeit triefenden Penis mit der linken Hand zu greifen und ihn so aufzurichten dass er ihre superfeuchte Ritze gleich teilen könnte. Nun ließ sich Carmen langsam und genussvoll auf Marios Stab nieder und genoß das Hineingleiten in die tiefen Bereiche ihres lüsternen Beckens.
Als sie mit ihrem fast vollständigem Gewicht auf ihm saß und sein geiler Sperr völlig in ihr verschunden war, in diesem Augenblick hatte der Mittelfinger ihrer Hand seine hintere Öffnung geteilt und schnell schob er sich in seine warmen Tiefen – und sofort zog sie ihn wieder heraus, um umgehen wieder tief in ihn hineinzustoßen.
"Was er scheinbar vorhin so genossen hatte, darf ihm nun das ein wenig sein Hochgefühl dämpfen", hatte Carmen sich ausgerechnet, denn aus eigene Erfahrung wußte sie, das schnelles hin und her, raus und rein in dieser Region nicht gerade ein Vergnügen ist, allerdings – mag das bei Männern vielleicht noch ein wenig anders sein...
Wie vorhin Susi, legte auch Carmen nun einen der Finger der linken Hand auf ihre Klitoris und reizte sie immer intensiver, jedoch mit kleinen Pausen. "Hmmm – tut das gut – ich brauche mehr davon." Sie rutsche nun auf ihm vor und zurück und hin und her und – versenkte ihren rechten Zeigefinger noch mal ganz tief ihn sein Hinterstübchen. Dann fand sie etwas, was dort sich weich und rund anfühlte – seine Prostata. Die massierte sie leicht und vorsichtig, sie wollte ja keinen Schaden anrichten.
Carmen spürte, wie dieses unbekannte Etwas unter ihrem Finger immer dicker wurde, auch sein Schließmuskel schien sich nun immer mehr zusammenzuziehen. "Er scheint zu kommen", sagte sie sich im Stillen, und reizte nun ihre gesamte unter Lustzone und auch ihren Unterbauch. "Er scheint tatsächlich zu kommen, denn Marios Unterkörper hob sich leicht an und streckte sich unter ihr. Sie stieß – mit der rechten Hand auf seiner Pobacke abgestützt – nun hoch und runter, wie eine Reiterin auf einem Pferd, immer intensiver gegen seinen unter ihr gestreckten Körper. Sie fühlte seinen Schwanz extrem anschwellen, sie ihrer Scheide völlig ausfüllend. Es war seine warmer Schwall von Liebessaft, der scheinbar gar nicht mehr enden wollte und in sie hineinströmte .
Nun war unter dieser Wahrnehmung auch bei ihr der Punkt überschritten, an dem sie nicht mehr in der Lage war, ihren eigenen Höhepunkt noch hinauszuzögern. Und nun kam es – es kam – es kam und kam wie der sanft anschwellende Donner eines Gewitters, der immer stärker wurde – und letztendlich wie ein gigantischen Dröhnen war. "Ahhhhhhhh – hmmmmm – ohhhhh – ist das geil – mmmmmmh – gigantisch hauchte sie. "Es will ja gar nicht mehr aufhören".
Wie wild ritt sie auf ihm, als wollte sie immer noch mehr haben von diesem warmen Liebessaft, der sich tief in ihr ergoss.
Marios Körper sank nun entspannt langsam wieder in den Sand zurück. Seine Augen waren immer noch geschlossen – aber er lächelte wahrnehmbar glücklich. "Träumt er....", fragte sich Carmen, als sie sich kurz zu ihm umwandte, immer noch auf seinem Schoß sitzend. "Egal – wenn ja – dann hatte er sicher einen seiner schönsten Träume...!" Mit dem Gedanken entließ sie langsam seinen immer noch prallen Schwanz und sie ließ sich neben ihn in den Sand warmen weißen Sand sinken.
"Hmmmm – war das herrlich – ich wünsche mir so etwas öfter – ach wäre es doch nur noch Urlaub – dann wäre dass das Paradies pur“, und legte liebvoll ihren Arm um den mittlerweile sehr heißen Körper von Mario. Ihrer Schwester Susi, die bisher Marios Mund mit küssen zugedeckt hatte, wie vorhin sie selbst, hielt inne und kam ihrer Schwester mit ihrem schönen Kussmund entgegen und küßte Carmen auf die Stirne. Carmen schaute ihr kurz in die Augen und sie verstand sofort, was ihre Schwester damit ausdrücken wollte, und so war es dann auch: "Schwesterchen – ich danke dir für deine Liebe und das teilen dieses wunderbaren Mannes!"
Carmen antwortete genauso telepatisch zurück: "Ich danke dir auch dafür, dass du mir seinen Liebessaft überlassen hast – das war mir sehr wichtig!"
Dankbar deckte Susi Carmen und Mario mit Streicheleinheiten zu. Nun lagen alle Drei erschöpft und sehr glücklich im Sand.
Es mag eine geraume Zeit vergangen sein, als Carmen ihre Augen wieder öffnete. Mario lag immer noch schlafend neben ihr, aber wo war Susanne? "Hmmm - oder habe ich das nur geträumt und war unter meiner Wachküss-Attacke selber neben Mario eingeschlafen - hmmm", fragte sie sich unsicher und grübelnd.
Carmen fühlte zwischen ihre Beine und fühlte, dass ihr Tanga....
Susi drehte den Wasserhahn zu und der letzte Tropfen fiel in winzige kleinste Tröpfchen sich verteilend auf den Boden der Duschwanne... "Was war das – sollte ich eben unter der Dusche einen so sinnlichen und supererotischen Traum gehabt haben... – ... dann wurde es aber höchste Zeit, in Urlaub zu fahren, reif für die Insel...!"
Auf der Terrasse kam ihr Carmen entgegen, sie hatte einen eigenartig fragenden Blick, den Susi gar nicht kannte.
"Was ist denn", fragte Susi wieder vorausahnend ihre Schwester. "Du – lass uns lieber nachher gemeinsam darüber sprechen. Ich bekomme den Mario einfach nicht wach!" "So so, war sein Traum sooo anstrengend?", scherzte Susi zurück. "Wer weiß", antwortete Carmen und drehte sich noch einmal zu den am Strand liegenden Mario um und sagte zu Susi im Gehen: "Ich werde ihn nun endgültig wieder in die Realität zurückholen, sonst geht er mir noch verloren!"
Wieder beugte sich Carmen im Sand neben seinem Kopf kniend und berührte seinen Mund mit ihren weichen Lippen.
"Endlich!"
Mario öffnete seine Augen und blickte Carmen erstaunt und ein wenig verlegen an und sagte noch gar nicht richtig wach:
"Schon wieder mit zwei Frauen? Ich bin doch noch gar nicht wieder bei Energie.
So so – mit zwei Frauen – das hättest du wohl gerne. Aber nun komm erst mal herein. Es gibt Kaffee und leckeren Kuchen und exotische Früchte – und es ist Besuch gekommen.
"Wer besucht uns den hier auf den Malediven?" fragte erstaunt Mario. "Meine Zwillingsschwester ist gekommen, während du so fest am Strand eingeschlafen warst.
Und nun komm endlich...!"
Carmen strand auf und ging zu Bungalow, auf dessen Terrasse immer noch Susanne stand, die beiden bei der Aufweckaktion zugesehen hatte.
"Na – das war aber nu wirklich schwere Arbeit – gell", stellte sie scherzend fragend fest. "Bin gespannt, was ihn sooo intensiv im Traum festgehalten hat....", fügte sie noch schnell hinten an.
"Ich auch", sagte schmunzelnd Carmen, als sie zu Mario blickend ihm langsam vom Strand auf sie zukommen sah.
"Das erstaunt mich jetzt aber kolossal, dass Du hier auf unsere Trauminsel zu Besuch kommst", sagte er freudig, "und ich freu mich wie ein kleiner Junge!" Mario umarmte Susanne sehr herzlich und lange. "Soooo - eure Trauminsel?" fragte sie foppend. "Unsere gemeinsame Trauminsel, mein Lieber", sagte sie herausfordernd und doch lieb lächelnd. "Wieso, das – ich verstehe gar nichts mehr", stellte er erstaunt fest. "Carmen wollte mit ihrem Schwesterchen und Dir gemeinsamen Urlaub machen, deswegen, und weil ich mal wirklich Ablenkung von meiner herausfordernden Arbeit brauchte, bin ich hier - und ich freue mich riesig auf "unseren" Urlaub!"
"Toll – super – geil", stellte er freudig fest, "dann wird das ja zum Paradies pur – ein Mann und zwei Frauen, die auch noch sich völlig gleichen, wie ein Ei dem anderen – herrlich!"
"Aber - bei der Gelegenheit...", Mario kam nicht weit mit seinen Worten, denn er wurde abrupt gleich von einem Duo gleicher Worte unterbrochen: "...musst du uns erzählen, dass du geträumt hast, du würdest im weißen Sand liegen, zwei gleichaussehende schöne Frauen küssen und lieben dich.....", Mario unterbrach sie, "....bis zur Bewusstlosigkeit – jaaa – genau...
Sagt mal – woher wißt ihr das denn?"
Beide Frauen wollten wieder gemeinsam antworten, aber Carmen hielt inne und ließ ihre Schwester ihre Version vortragen, denn sie hatte schon bemerkt, dass Susi scheinbar das gleiche Erlebnis hatte, wie sie.
Sie staunte aber nicht schlecht, als sie erzählte, dass sie die Geschichte bereits in Kurzgeschichtenform eines EroticAutoren im Traum im Flugzeug auf Tauglichkeit zur Veröffentlichung zu prüfen hatte.
Eigenartige Zusammenhänge und diese Ähnlichkeit auch mit den Namen der Mitwirkenden.
"Es ist ja kein Wunder, dass Du", Carmen blickte dabei Susanne tief in ihre blauen Augen, "...Marios Träume träumst, denn bevor ich meine Liebe zu ihm entdeckte, ward ihr ineinander verliebt gewesen, deshalb eben auch diese Verbindung selbst im Traum. Ich weiß, dass mir Marios Liebe nicht alleine gehört, das habe ich schon längst zu akzeptieren gelernt.“
Beide Frauen hatten sich mittlerweile in die geschmackvollen Sitzmöbel niedergelassen die die gleiche Farbe, wie dieses paradiesische Meereswasser hier hatte. Mario hockte aber mit seinem immer noch sandigen sonnenverbrannten Körper vor ihnen, bereit zum Sprung unter die kühlende Dusche – oder doch zuerst ein altererstes Mal in die aquamarinen Meeresfluten...!?
Mario wollte nun aber wirklich nicht wegen seiner abkühlenden Gedanken im Hinterkopf die Frauen am Weitersprechen hindern und lauschte begierig interessiert weiter ihren Worten.
Aber beide hielten in ihren Ausführungen inne, weil sie selbst an eine Stärkung dachten, denn der Tisch im Essbereich wartete schon von Carmen geschmackvoll gedeckt.
„Wir sollten nachher weitersprechen, denn Marios Körper ist noch ganz paniert mit Sand. Spring doch schnell unter die Dusche - wir warten auf dich", sagte liebevoll Carmen.
"Ok - dann bis gleich – ihr beiden blonden Engelwesen...., aber dann will ich’s genau wissen!", und entschwand in die Openairdusche.
Susi und Carmen machten es sich am Esszimmertisch gemütlich und unterhielten sich über Marios knallroten Körper: „Ich denke, dass er noch lange an diesen Tag denken wird...“, sagte Carmen, denn sie ahnte, dass dieser Sonnenbrand ihm ganz schön zu schaffen machen wird. „Meinst du den heißen Traum oder...“, fragte Susi ein wenig unsicher. „Nein – der Sonnenbrand natürlich!“
„Oh ja, aber er hat ja gleich vier gleiche heilende Frauenhände“, entgegnete Carmen schmunzelnd.
„Aber sag mal“, fragte Carmen, „hast du deine Traumversion tatsächlich bereits im Flugzeug geträumt?“
Dort nicht in voller Länge – aber hier unter der Dusche habe ich den gesamten Traum noch einmal erlebt, aber durch meine Perspektive – wie einen Tagtraum – und so realistisch, so plastisch, dass ich es fast nicht glauben konnte, dass er nicht real war.
Warte noch ein Weilchen, dann erzähle ich dir und Mario meine Version – auf deine bin ich auch ganz gespannt.“
Mario stand in der Tür, ein trockenes Badehandtuch um seine Hüften geschwungen und setzte sich so an den bunt gedeckten Tisch mit so liebevoll und appetitlich dekorierten Leckereien.
„Nun – erzähl doch mal von Anfang an – und überhaupt, wie war der Flug“, wollte Mario wissen und goss sich einen frisch zubereiteten Fruchtsaft ein.
„Also gut“, hmmm – ihr habt es so gewollt...“, sagte Susi schmunzelnd und berichtete... und fügte beide Geschichten so kunstvoll zu einer erotischen Geschichte zusammen, so dass Mario sich wieder zusammenreißen musste, dass sein Handtuch nicht zu einem Zelt wurde...
Das gibt es ja gar nicht – dass ist ja haargenau mein Traum, eben nur durch dich erlebt – irre – dass so etwas möglich ist...“ Mario konnte sich kaum beruhigen, nachdem Susi ihre Traumversion beendet hatte.
„Und nun erzähle ich euch meine Version“, sagte Carmen und ganz angeregt erzählte sie ihren Part, der um keinen Deut von Susis Schilderungen abwich.
„Soo – und nun erzähle ich euch die Traumversion von Susi im Flugzeug zuende:
„Carmen, die bisher das gemeinsame Zungenspiel genossen hatte und auch den Superhöhepunkt von ihrer Zwillingsschwester Susanne miterlebt hatte, löste sich von meinem Mund und setzte sich nun genau auch dort hin, wo ihre Schwester Susi gesessen hatte, nämlich auf meine Oberschenkel, die immer noch in der gleichen Position standen. Auf dem Weg von meinem Kopf zu meinen Beinen ließ auch meine geliebte Frau ihr Bikinihöschen fallen. Sie streifte, bevor sie meinen „wilden Lümmel“ bestieg und in ihre linke Hand nahm, mit ihrem rechten Mittelfinger einmal durch ihre ebenfalls mehr als feuchten Schamlippen und nahm ein wenig von ihrer Feuchtigkeit auf ihren Finger, denn sie hatte mein Fingerspiel bei ihrer Schwester Susi bemerkt und nun wollte sie es mir nun „heimzahlen“...
Während sie sich nun leicht anhob, um mit der linken Hand mein zum Bersten geladenes Kanonenrohr in ihre supergeile und superfeuchte Liebesgrotte zu tauchen, glitt sie mit den freien Fingern, den feuchten Mittelfinger erhoben voran, bis zu meinem leicht zugänglichen und für sie voll einsehbaren Hintertürchen. Nein – sie klopfte nicht an, so wie ich vorhin bei Susi, sondern sie hatte kein Erbarmen. Ohne darauf zu warten, dass ich mich an ihren Mittelfingerfinger „gewöhne“, schob sie ihn mir bis zum Anschlag hinein und dann fast wieder heraus. Das war gemein, denn mir kam meine Geilheit fast völlig abhanden.
Warum tat sie das? Ja – es dämmerte mir. Sie wollte, dass ich auf keinen Fall zu schnell komme, denn sie wollte auch noch „etwas“ von mir haben – und das um jeden Preis!!!
Deswegen dieser Schocker. Sie wusste aber auch, dass ich es mir schon immer gewünscht hatte. Aber sooo schnell und wie ein Überfall... hmm. Das ist ja Vergewaltigung ....
So kannte ich sie aber gar nicht, denn ich wusste, dass sie mir niemals weh tun wollte. Nein – weh tat es auch nicht, aber es war schon etwas anders als die zärtliche fehlgeleitete Zunge von Susi vorhin.
Carmen zog nun schnell ihren rechten Finger wieder aus meiner Hintertür, während ich zärtlich ihren Rücken streichelte, bis hinab zum Beginn ihrer Pofalte, um es immer und immer wieder zu wiederholen. Es gefiel ihr. Mehr konnte ich jedoch nicht tun. Sie hatte alles „im Griff“... und im Blick...
Nun merkte ich, wie auch sie immer enger wurde, während Carmen sich auf meinem prall gefüllten Zauberstab auf und ab bewegte und dabei auch vor und zurückglitt. Auch sie hatte ihre Hand an ihrer sensibelsten Stelle. Dann merkte ich – da kam er wieder, der feuchte Finger – aber nun etwas zärtlicher. Er drang in mich ein und krümmte sich – Richtung – auweia – das war ja echt wohl das, was sich bei den Frauen der G-Punkt nennt, nur – dass es bei uns die Prostata ist. Carmen zog den Finger nicht mehr heraus, sondern sie massierte nun immer intensiver mit der Fingerkuppe meinen G-Punkt(!).
Vorne Reizung von der feinsten und hübschesten Art und nun auch noch von hinten. So was hatte ich nun wirklich noch nicht erlebt. Aber ich genoss es in vollen Zügen. Auch Carmen hatte wohl Freude daran, mich bis ins Nirwana zu katapultieren – und sie hatte recht, ich war nur noch kurz davor. Aber auch Carmen wurde immer schneller. Sie atmete stoßweise und schien total erregt zu sein. Nun begann sie nur noch nach vorn und hinten auf meinem heißen Schoß zu rutschen, was für mich bedeutete, dass ihr Ziel auch gleich erreicht sein würde...
Susi beugte sich über meinen Mund und liebkoste ihn ganz zärtlich und begann mein Zungenspiel zu erwidern und begann, mich zum Höhepunkt zu küssen....
Ich war überaus erregt – hatte keine Kontrolle mehr über mich.
Das Fingerspiel von Carmen hinten in mir wurde zu einem Spiel zwischen hinein und heraus und dann wieder zwischendrin meinen G-Punkt reizen durch Massagedruck.
Der Freudentanz von Carmen auf meinem heißen Schoß wurde zu einem Hexenritt, der nicht enden wollte. Und dann – dann hatte Susi mich mit der Zunge so sehr in Rage geküsst, dass ich explodierte und explodierte – und dass merkte auch Carmen und reizte sich ein letztes mal so hoch an ihrem gesamten Liebesbereich inklusive Unterbauch, dass auch sie explodierte, wie ein gigantisches Feuerwerk.... gigantisch....megagigantisch....!!!
Und langsam sanken wir beide ineinander, völlig glücklich.
Susi, die während sie mich küsste, ebenfalls mitbekam, wie es bei ihrer Schwester und mir kam, deckte uns beide mit Streicheleinheiten zu - und wir ließen uns seitlich in den Sand fallen – völlig erschossen – aber überglücklich....
Ich schlief ein....
Ich weiß nicht, wie lange ich dort so im Sand lag – als ein warmer weicher Mund mich wach küsste.
Oh – beginnt das jetzt wieder von vorne – ich bin doch noch gar nicht wieder zu neuer Energie gekommen – ich kann noch nicht wieder – und dass abermals mit zwei Frauen...
„Wie bitte?“ – fragte mich eine erstaunte Carmen – „mit zwei Frauen...?...- das hättest du wohl gerne, hmmm...?!“
Ich sah sie verliebt an und fragte neckisch zurück: „Warum eigentlich nicht – deine Zwillingsschwester hätte bestimmt ihren Spaß daran, an so einem Spiel zu dritt...“!
Carmen sah mich prüfend an und sagte dann so ganz nebenbei: „Du kannst dich heute Abend auf was gefasst machen – aber komm erst mal rein – es gibt Kaffee und leckeren Kuchen und tropische Früchte – und – es ist Besuch gekommen, während du in der Sonne gelegen bist.
„Besuch“ fragte ich neugierig. „Wer ist denn hier auf den Malediven um uns zu besuchen..?
Carmen wirft mir einen verliebten Blick zu: „Susi - mein Zwillingsschwesterchen!“.
„Na“ – dachte ich – „das kann ja ein heiterer Abend werden....“!
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