Es fröstelt mich etwas obwohl es eine lauschige Nacht im Juni ist. Die Dunkelheit ist gerade hereingebrochen. Ich bin auf dem Weg zu dir. Das kalte Leder meines Mantels reibt verheißungsvoll auf meiner nackten Haut. Ich habe mich für dich vorbereitet. Ich habe alles so gemacht, wie du es von mir verlangt hast.
Ich fühle mich etwas komisch. Nur mit meinem langen, schwarzen Ledermantel bekleidet gehe ich durch die Straßen der Stadt. Ich gehe zu dir. Zufällige Passanten starren mich an - oder bilde ich mir das nur ein? Ich fühle mich irgendwie trotzdem gut dabei - eine Mischung aus der Angst davor ertappt zu werden (aber: was sollte den schon passieren, wenn jemand mitbekommt, daß ich eigentlich nackt bin?) und das Gefühl der Überlegenheit den Anderen gegenüber.
Dort ist deine Wohnung. Die Tür ist angelehnt, wie du es beschrieben hast. Ich trete ein. Der große Spiegel an der Garderobe lässt mich etwas verweilen. Meinen Mantel lege ich ab. Ich betrachte mich ein letztes Mal im Spiegel. Beginnend bei meinen nackten Füßen in schwarzen Lederpumps folgt mein Blick den nackten Beinen nach oben bis zu meiner schwach rosa blitzenden Spalte. Du wolltest es so. Nichts sollte bedeckt sein. Alles sollte offen liegen. Meine Klitoris spitzt bereits neugierig hervor. Ich betrachte die Goldkette um meine Hüfte. Es ist ein Geschenk von dir. Das sonst so kalte Metall hat meine Körpertemperatur angenommen. Mein Gesicht verdecke ich nun mit einem Schleier. Nur meine üppigen Brüste zeigen an, dass ich kein junges Mädchen mehr bin. Ich fahre noch einmal meine Konturen mit meinen Händen nach, dann gehe ich zu Dir.
Der Raum ist absolut dunkel. Kein Geräusch dringt an mein Ohr. Ihr höre mein Blut rauschen. Es ist angenehm warm. Ich fühle mich gleichzeitig geborgen und doch aufgewühlt. Ich fühle mich verletzlich wegen meiner Nacktheit und irgendwie frivol. Ich weiß nicht wie lange ich in der Dunkelheit stehe. Manchmal bilde ich mir ein einen kleinen Luftstoß zu spüren. Bist Du das? "Gehe zehn Schritte gerade in den Raum hinein", ich erinnere mich, daß Du das zu mir gesagt hast. Ich gehorche deiner Anweisung - blind auf Dich vertrauend. Eine kleine Flamme lodert auf. Dein Gesicht wird kurz von einem Streichholz erhellt bevor die Kerze deinen ganzen, nackten Körper in ein sanftes Licht hüllt. Ich betrachte dich.
"Setz Dich auf den Tisch", befehle ich Dir in meinem herrischsten Tonfall. Du gehorchst. Mit den Armen hinter dem Rücken auf der Tischplatte abgestützt sitz du da. "Habe ich dir erlaubt Dich abzustützen?", fahre ich Dich an. Mit einem schnellen Schritt bin ich bei Dir und ziehe dir die Arme nach hinten weg. Du fällst mit dem Rücken auf die Tischplatte. "Setz Dich wieder gerade hin!" Du gehorchst. "Ich will deinen Sack sehen!" Langsam spreizt Du die Beine. Dein mächtiges Gehänge offenbart sich mir in seiner ganzen Pracht. Dein Penis ist halb erregiert. Mit meinen Fingern fahre ich die Konturen deiner Hoden nach. "Gut. Jetzt mach es dir selber! Ich habe noch viel mit Dir vor." Langsam fängst Du an deinen Schwanz mit der rechten Hand zu massieren. Ich stelle mich vor Dich um einen besseren Blick zu haben. Die Vorhaut gibt periodisch den Blick auf deine Eichel frei. "Schneller!" Du steigerst Dein Tempo. Ich höre, wie dein Atem schneller geht. Du spritzt deinen Samen auf meinen Bauch. Ein warmes, wohliges Gefühl. Ich koste von deinem Nektar. Ich sauge deinen Geruch in mich auf und biete dir auch von deinem Samen an. Du verweigerst erst, leckst dann aber meinen Finger begierig ab. "Dafür sollst du auch eine Belohnung bekommen." Ich fahre mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine um aus meiner Scheide den Honig für dich zu holen. Ich verweile dort etwas länger. Es gefällt mir. Ich streichle mich sanft. Dein Penis ist vom Zuschauen schon fast wieder hart. Du versucht selbst mit deinen Fingern an meine Vagina zu gelangen aber ich kann dich abwehren. Erst koste ich von meinem Honig, dann darfst du die Reste ablecken.
"Stell dich vor mich und dreh dich um! Beug dich nach vorne über und stütze dich auf dem Tisch ab!" Du gehorchst wiederum. Dein Arsch ist ein prächtiger Anblick. Mit beiden Händen greife ich zu und drücke die Backen etwas auseinander um den Blick auf deine Rosette frei zu geben. Dunkelrot prangt sie in deiner Spalte. Ich streiche sanft mit dem Finger darüber. Dein leises Stöhnen verrät mir, daß es dir gefällt. Ich werde mutiger und nehme etwas von deinem Samen um damit dein Loch etwas geschmeidiger zu machen. Meine Finger können immer noch nicht leicht in dich eindringen. Etwas von meinem Saft ermöglich mir dann aber doch in dich einzudringen. Mit mehreren Fingern bin ich in dir. Du scheinst eine Mischung aus Schmerz und Lust zu spüren. Dein Penis pulsiert in meiner anderen Hand und Lusttröpfchen perlen kontinuierlich von seiner Spitze und werden schließlich wieder zu einem kurzen, aber mächtigen Strahl. Nachdem dein Orgasmus abgeklungen ist, befehle ich dir dich auf den Tisch zu legen.
Ich steige ebenfalls auf den Tisch und setze mich in der Hocke über dein Gesicht. Ich spüre deinen heißen Atem an und in meiner rasierten Spalte. Ich klaffe vor Dir auf wie ein von gewaltigen Kräften erzeugtes Tal. Ich verbiete Dir mich mit deiner Zunge zu berühren. Durch deinen Atem komme ich ein erstes Mal. Du siehst meine Scheide, wie sie in wilden Kontraktionen der Wallung in mir ausdruckt verleiht. Es ist geil. Einen Orgasmus ohne körperliche Einwirkung zu bekommen ist beinahe das geilste, was ich mir vorstellen kann. Dieses Gefühl, welches einfach so da ist und welches man nicht durch irgendwelche Einwirkung von außen stoppen kann, zieht sich eine Ewigkeit hin. Ich verkrampfe mich etwas, jeder Muskel in mir kontrahiert und entspannt sich. Jetzt darf deine Zunge in meine Spalte eindringen. Ein geiles Gefühl. Langsam leckst du mich. Zuerst spielst du mit meinem Kitzler, dann dringst du mir der Spitze langsam in mein Loch. Ich komme sofort noch einmal. Du saugst Dich an mir fest. "Hör auf!" Aber mein Befehl interessiert Dich nicht. Du saugst mich aus. Ich komme wieder und wieder. Mein Verstand verlässt mich beinahe. Schmerz mischt sich mit Geilheit. Mehrere Male entlade ich mich in deinen Mund. Du saugst alles von meinem Nektar begierig auf. Ich vergehe. Ich schmelze. Das Schmelzwasser wird von dir aufgefangen. Erschöpft falle ich vorn über. Du bist sofort auf deinen Beinen und auf dem Tisch. Ich liege bäuchlings vor dir - ein zuckendes Stück Fleisch. Von Orgasmen gepeinigt und zu keiner koordinierten Aktion mehr fähig. Welch wundervoller Anblick muß das für Dich sein!
Du ziehst mich an meiner Kette um den Bauch nach oben. Sie schneidet mir ins Fleisch. Du interessierst dich nicht dafür. Der Schmerz mischt sich mit meiner Erregung oder besser der Erschöpfung in mir. Im Vierfüßler kauere ich nun vor dir. Jetzt kommt die Zeit deiner Rache. Ohne viele Zögern rammst du mir deinen Schwanz in meinen Anus. Ich schreie auf vor Schmerzen. Ein schaudern durchzieht meinen Körper. Welch geiles Gefühl. Welch Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich spüre, wie du meinen Darm mit deinen Samen vollpumpst. Du lässt kurz ab von mir. Deine Erregung ist so groß, daß du sofort wieder in mir bist. Diesmal in meiner Vagina. Ich bin zu nichts mehr fähig. Vor meinen Augen verschwimmt alles zu einem bunten Gewirr aus Punkten. Ich spüre dich in mir. Du stößt mich wie der Kolben einer Dampfmaschine. Ich halte es nicht mehr aus. Schmerzen, Lust, Geilheit, Orgasmen ... Alles stürzt auf mich ein. Ich verliere meine Sinne. Ich verliere das Bewusstsein. Ich bin nur noch Fleisch. Ohne Bewusstsein. Was du mit mir weiter anstellst kann ich nicht mehr sagen...
Ich komme wieder zu mir. Du liegst neben mir. Der Geruch nach unseren über unsere Körper verteilten Säften und Sekreten ist überwältigend. Ich muß erst einmal duschen.
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