Oh, Bad Staffelstein!

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Oh, Bad Staffelstein!

Oh, Bad Staffelstein!

Ulrich Hermann

GANZ ALLEIN SITZE ich in der Ruusu-Sauna und schwitze genüsslich vor mich hin, als die Tür aufgeht und s i e hereinkommt: Die TraumFrau! „Que bell’ sederino“ entfährt es mir unwillkürlich bei ihrem AnBlick.

UND SCHON BEWEGT sie ihren wundersüßen PoPo, um meinem Kompliment GerechtigKeit widerfahren zu lassen.

„APHRODITE KALLIPYGOS IST nichts dagegen!“ Sage ich noch, bevor sie mich mit einem langen Blick in AugenSchein nimmt. Und was sie da sieht, scheint ihr zu gefallen:

„KALLIPYGOS?“ FRAGT SIE amüsiert.

KALOS HEISST GUT, schön, pygos ist der PoPo, also Aphrodite mit dem schönen Popo.“

„OH, DANKE!“ SIE lässt sich tatsächlich neben mir auf ihrem HandTuch nieder, toll! Groß, schlank, zwei hochangesetzte Brüste mit hervorstehenden Schräubchen, ein frisiertes Charmechen, dazu ein wunderschönes Gesicht mit blitzenden Augen, Herz, was willst Du mehr?

SCHON HAT AMOR, der Beschützer der Liebenden, seine beiden Pfeile abgeschossen, zack!

„WIE HEISSEN SIE denn? Sie schöne Frau mit dem umwerfend schönen Popo?“

„MEIN NAME IST Isabella, mein Herr! Und wer sind Sie mit Ihrem frechen charmanten MundWerk?“

„ICH HEISSE ULRICH!!“

„SO HAT MIR ja noch niemand ein solch schnelles Kompliment über meinen Hintern gemacht.“

„SO WUNDERBAR NACKIG hat mir ja auch noch keine Frau ihre entzückende
KehrSeite präsentiert, allerliebste Isabella, wenn ich Sie so nennen darf!“

„ABER GERNE, ULRICH, wie wäre es denn, wenn wir beide Du sagten nach dieser doch schon sehr intimen Bekanntschaft?“

„GERNE, SCHÖNE ISABELLA aus Kastilien!“

„GANZ WIE SIE wünschen, äh, ganz wie Du wünschst, Ulrich von Hutten!“

„UND WAS MACHST Du hier in Bad Staffelstein, außer in der Sauna zu sitzen, schöne
Isabella aus Kastilien?“

„ICH HABE EINE Woche frei und da bin ich hierhergefahren, bloß um zu chillen, in die Sauna zu gehen und den Staffelberg zu besteigen!

„NA, DAS TRIFFT sich ja wunderbar, genau dasselbe hab ich nämlich vor, wolln wir uns da nicht zusammentun, wo es die Fügung schon so gut gemeint hat, uns hier splitternackig zusammenzuführen?“

„JA, GERNE, ICH hab im Ort ein Zimmer mit nem DoppelBett, geht also, oder hast Du selbst schon ein NachtQuartier?“

„NEIN, DAS PASST alles genau, wenn ich so einfach in Dein zweites Bett einziehen darf?“

„EIN SO SÜSSER, charmanter Ulrich von Hutten darf selbstverständlich…. Übrigens, apropos „Kallipygos“? Kennst Du die „Kallipygos-Briefe“ von der… ähm, von der
lieben LG.“

„LINA GANOWSIK, NA klar, und ich erinnere mich noch ganz genau, wie ich ihren ersten Beitrag im „Heimlichen Auge“ mit großer BeGei-lerung gelesen habe, klasse! Und wie ist das bei Dir mit den „Memoiren eines Apfelessers“? Oder den angenehmen Erinnerungen dieser Dame?“

„ALLES SCHON VERSCHLUNGEN und mich wunderschön aufgegeilt, wenn dich dieses Wort nicht allzu sehr schockiert!“

„ABER NICHT DOCH, im Gegenteil, mit solch einem schönen HinterTeil sind diese wunderbaren Worte doppelt schön aus deinem süßen Mund….

UND NÜTZE DIE GelegenHeit zu einem ersten tiefen Kuss, der bald unsere beiden Zungen aus der Reserve lockt und wir knutschen zum ersten Mal – noch dazu splitternackt – in der Sauna bei wunderlichen Temperaturen.

SO SCHWITZTEN WIR beide erst einmal still und in uns gekehrt vor uns hin, wie schön und tropfend der Schweiß von unseren Körpern rann! Als die Zeit vorüber war und wir genügend von der salzigen Flüssigkeit vergossen hatten, nickten wir uns zu und verließen gleichzeitig die Ruusu-Sauna, wobei ich ihr selbstredend den Vortritt ließ, warum wohl:

NA, KLAR, FÜR einen intensiven Blick auf ihren wohlstgeformten PoPo. Der in einen ebenso schönen Rücken überging, in wunderbare Arme und Beine mit Schenkeln, die der Venus von Milo alle Ehre gemacht hätten, und als sie dann – vor mir – unter der Dusche stand, und ich auch ihre VorderSeite bewundernd beäugen konnte, mit den hoch angesetzten, kleinen Brüsten allerdings waren ihre BrustSchräubchen alles andere als klein, nein, die hatten eher das Format mittlerer HimBeeren, einfach verführerisch, wenn sie jetzt noch dazu vom kalten Wasser aufgestellt, ihre wahre verlockende Größe zeigten, was würde das für ein Vergnügen sein, die zu drehen, an ihnen zu saugen und zu lecken!

„MEIN GOTT, WELCH eine wunderschöne Frau bist Du, liebste Isabella aus Kastilien. Jetzt muss ich mich aber schnell mal abkühlen, sonst wird es pein…“

„ACH, QUATSCH, NUR weil jemand deinen schönen steifen Ständer sehen könnte, mit
dem du so wunderbar auf meinen GöttinnenLeib reagierst! Ich finde, das ist ein SuperKompliment von dir, schade, dass du jetzt damit unter die Dusche musst…“

ABER VORHER UMFÄNGT ich sie noch einmal in all ihrer- und meiner –Pracht, und wir tauschen die erste schmiegsame und fügsame Umarmung aus, wobei ich mit meinen Händen je eine Hand voll Po – also einen PoVoll – nahm, was sie mit einem RanZiehen meines immer noch erregten UnterTeils an ihren Bauch und weiter unten beantwortet. So bleiben wir einige Momente in engster VerArmung stehen, bis ich mich – fast unter Schwierigkeiten – von ihrer LieblichKeit – äh, LeiblichKeit löse und meinen Adam der notwendigen Dusche zuführe.

WIR TREFFEN UNS nach dem Duschen vor dem Feuer, sie züchtig in einen Bademantel gehüllt wie ich, was nach der gemeinsamen NacktHeit durchaus seinen ganz speziellen Reiz hat… So chillen wir ein bisschen rum, bevor wir einen zweiten Sauna-Gang einlegen, der ähnlich verläuft wie der erste, dann aber haben wir genug von Dampf, Feuer und Wasser und wollen raus ins Freie!

WIR VERABREDEN UNS vor dem Bad und eine Viertelstunde später stehen wir am Eingang in der Nachmittags-Sonne.

„WOLLN WIR HEUTE noch auf den Staffelberg?“

„KLARO, ISS JA noch früh und von da oben ist die Aussicht sicher wundervoll, oder? Ja, dann nehmen wir mein Auto, das steht gleich da vorne auf dem Parkplatz, ich fahr dich nachher wieder her, dann kannstu deins abholen und wir können gemeinsam zum Hotel kutschieren, ja!“

„PRIMA. SO HAB ich mir das gewünscht, nur hatte ich keine Ahnung, dass ich nicht mehr alleine sein würde…“

TJA, WO EROS seine Pfeile hinschießt, da ist man – oder auch frau – nie sicher, wo die dann stecken bleiben und ob es goldene, silberne oder Blech- oder Plastik-Pfeile sind.

II

ALSO GEHEN WIR vom Parkplatz aus los, bis wir zur ersten Bank kommen:

„SO, MEINE LIEBE Gnädigste! Jetzt sind Sie dran!

„DRAN, WOMIT DENN? Herr von Hutten?

„NUN, MIT DEM ersten Hinternvoll!“

„WIE? HIER, MITTEN auf dem Weg auf dieser Bank?

„JAWOHL, MEINE LIEBE, hier mitten auf dieser Bank!“

„UND WENN JEMAND kommt?“

„DANN SIEHT ER oder sie, wie Sie Ihren wunderschönen nackten Po voll bekommen.“

„ABER, WENN ICH dann weine?“

„DAS MACHT NICHTS, dann ist das eben so.“

„SIE SIND ABER ganz schön hart, mein lieber Herr von Hutten.“

„GENAU SO, WIE Sie es wünschen und brauchen, liebste Isabella von Kastilien. Also, los jetzt, bitte!

DA ZIEHT SIE ihr Röckchen hoch und enthüllt ein kleines weißes Höschen, das gerade einmal die Hälfte ihres runden, weichen, schmackigen PoPos verdeckt. Mit einer graziösen Bewegung zieht sie es über ihre PoPoBacken und streckt mir dann ihr wundersames nackiges DoppelRund erwartungsvoll entgegen.

III

ALS WIR ABENDS gemeinsam im großen DoppelBett liegen, schauen wir uns erst mal die ersten Spanking-Filme von mir und von ihr an, geilen uns daran auf und gestehen uns, welcher von den ganzen PoPoHau Filmen uns am besten gefällt und am meisten anmacht, das Ganze einfach mal nachzuspielen.

FÜR ISABELLA SIND die Filme am geilsten, wo eine etwas Ältere ein junges Mädchen verführt und ihr den Hintern, den nackten PoPo dann nach allen Regeln der Kunst vollklatscht, bis der HaueSchmerz einer geilen Lust weicht, alles Mögliche mit dieser Liebes- und PoPoHauMeisterin zu erleben, wobei durchaus der eine oder andere MännerSchwanz in allen verfückbaren Löchern mit von der GeilPartie, von der FickPartie, von der Wichs- und Leckpartie sein darf.

FÜR ULRICH SIND die HinternVersohlVideos besonders scharf, wo eine Sie sowohl ihn, den Liebsten, als auch sie, die Liebste nacheinander versohlt und sie sich dann in einem Zimmer mit eingebauter Kamera und Mikrophon selbst überlässt, wobei sie sich dermaßen an dem aufgeilt, was die beiden dann miteinander anstellen, dass sie es sich mit allem was da ist, selber macht, am nächsten Morgen aber mit den beiden natürlich alles in natura nachholt.

„WANN HAT DAS denn bei Ihnen angefangen mit der PoPo-Haue, Gnädigste?“

„OH, DAS WAR mit 12, da hab ich zum ersten Mal meinen Po voll bekommen von meiner Mamma, weil sie sich meine pubertäre FrechHeit nicht länger bieten lassen wollte, wie sie meinte. Da hat sie mich einfach genommen, über ihren Schoß gezogen und mir den Hintern voll gehauen, dass es geklatscht hat.“

„AUF DEN NACKTEN Po?“

„NEE, AUF MEIN Höschen, aber meine kleine Schwester war dabei und hat’s mitgekriegt, das war peinlich.

„UND ALS KIND nie?“

„NEE, DA WAREN meine Eltern strikt dagegen. Das ging erst los – so wie bei der Lina – in der Pubertät, als sich mein Po begann zu entwickeln und natürlich ein schöneres, begehrliches Ziel bot für die elterliche ErZiehung.“

„UND WEITER? WAS war das nächste Mal?“

„DAS WAR, ALS mich Pappa zum ersten Mal übergelegt hatte, aber diesmal auf den
Nackten und wie!“

„UND BEI IHNEN, lieber Ulrich von Hutten, wie war es da mit dem Popoklatsch?“

„OHJE, DA FING schon sehr früh an, meine Mutter versohlte mir schon als kleines Kind – angeblich, weil ich keinen MittagSchlaf machen wollte – den Po, danach hätte ich süß und friedlich gepennt, so hieß es wenigstens. Na, ja, damals gehörte PoPoHaue zur allgemeinen ErziehungsArt, was anderes kannten die meisten Eltern gar nicht. Aber so richtig los ging’s eigentlich erst, als ich fünf oder sechs Jahre alt war und mir vor dem Einschlafen, soweit ich mich erinnere, fast jeden Abend, einen schönen steifen Pimmel machte und sehr sehr angenehme Gefühle, weil ich mir immer fest eingebildet habe und auch ausgemalt, von der Englischen Königin – was ja damals schon Elisabeth II. war, uuhh! – den Po vollgehauen zu bekommen. Allerdings denk ich da mehr an die Königin im Märchen, das scheint mir für diese meine Faszination – von fasces = RutenBündel der Liktoren (Quel mot!) –ein stimmigeres Motiv zu sein.“
„UND WIRKLICH, ALS, als 1954 und 1955 meine Mutter jeweils auf Kur fuhr, wurden wir beiden Kinder, mein Bruder und ich im ´Kinderheim von der Frau Fuhrmann untergebracht. Und dort erwartete mich bei jedem Aufenthalt etwas ganz besonders ErinnersWertes:

ICH BEKAM VON Frau Fuhrmann jedes Mal den Hintern ausgeklatscht. Das erste Mal erinnere ich nicht mehr so genau, warum und wieso, aber das zweite Mal!!!

IN DEM ZIMMER, in dem wir schliefen – ich glaube vier Kinder, Jungs und Mädchen gemischt – war es an einem Abend nicht gleich mucksmäuschenstill genug, so dass die gestrenge Frau Fuhrmann wohl nur einen VorWand suchte, um noch einmal nach dem Rechten zu sehen und mit PoPoKlatsch für Ruhe zu sorgen.

ICH WEISS NOCH wie heute, dass ich als Erster dran war, was schon schlimm und schön genug war, vor allem im BewusstSein, dass die anderen das ja mitkriegten, auch mein Heulen und die ganze PeinlichKeit des nackten PoPoHauens, aber was sich bis heute tiefstens einprägte, war die Tatsache, dass nach mir die Michaela ebenso ihren nackten Hintern vollgepritscht bekam, was auch bei ihr zu GeHeul und GeZeter führte, bei mir aber zu solch expliziter GeilHeit, dass ich mir dabei in meine SchlafAnzugHose machte, was aber nicht im Mindesten störte, sondern anscheinend doch mit den entsprechenden LustGeFühlen verbunden war.

FORTAN WAR DIESE UrSzene in mich eingebrannt und ist es bis heute. Das VerhauenWerden eines nackten Mädchen-Pos ist und bleibt mit allen BegleitErscheinungen mit das Schönste auf dieser merkwürdigen Welt.

SEIEN ES NUN Rötungen, zunehmend bis zum tiefsten Tomatenrot, seien es auch – in Maßen – Striemen, die einen weiblichen PoPo auszeichnen, seien es KlageLaute vom Weinen über das Schluchzen bis zum Heulen, seien es die liebevollen UmArmungen und StreichelEinheiten nach vollzogener AbStrafung, beginnend und besonders aufgeilend allerdings fast immer mit dem PoPoKlatsch auf dem – möglichst kleinen und schneeweißen – Höschen, was dann allerdings abgestreift wird – langsamst mit Genuss, die PoPo-Backen ZentiMeter für ZentiMeter meinen Blicken preisgebend bis zu völliger NacktHeit!

WELCH EIN FEST schon vor Beginn des Klatschens auf die nun entblößten nackten PfirsichHälften! Nachdem die beiden Backen gerötet sind, kann es in alle Richtungen weitergehen, bis hin zum schnellen Ficken in die gut gefeuchteten FickLöcher, vorne, hinten oder oben in die MundFotze…“

„MEIN GOTT, HAT mich deine Beschreibung geil gemacht, das ist ja Wahnsinn, fühl mal, wie nass mein FickFötzchen schon ist! Und nimmt meine Hand und legt sie sich mitten auf ihre Fud, wo ich zwischen ihren FotzenLippen schon jede Menge geile Nässe spüre und sofort beginne, ihren geilen Kitzler zu reiben. Ja, genau, mach weiter, das ist gut, ja, komm, wichs mir den Kitzler, mach’s mir, reib meine Klia ganz doll, so mag ich’s, und gleich kommt’s mir, wenn Du so geil weiterwichst, ja, ja, jaaaa, jeeeetzt!“

LIEGT DANN KEUCHEND und stöhnend neben mir in all ihrer wunderschönen NacktHeit, da hat mein FickSchwanz leichtes Spiel mit seiner VerGrößerung, schon legt sie Hand an, und als sie meine geile VorHaut ganz weit runterzieht, bin ich an der Reihe mit
Stöhnen und

„JA, GUT SO, genau, das ist saugeil, was du da mit meinem Schwanz machst!“

SCHON HÖR ICH ganz dicht an meinem Ohr ihre Stimme:

„MAGST DU MICH nicht richtig geil und doll durchficken, ich bin ja noch ganz nass und geil und meine FickFotze braucht jetzt deinen dicken steifen vollen FickSchwanz, ja!

SELA!

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