Ohne Kaffee hat der Tag keinen Sinn

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Ohne Kaffee hat der Tag keinen Sinn

Ohne Kaffee hat der Tag keinen Sinn

Sven Solge

„Was glaubst du wie oft ich mir in letzter Zeit vorgestellt habe, dass so etwas passiert?“ Sie küsste mich erneut und als sie sich etwas atemlos von mir löste, sagte sie: „Bitte schlaf mit mir, ich habe deine Blicke im Café doch bemerkt und weiß, dass du genau so heiß auf mich bist, wie ich auf dich!“
Ich konnte nicht anders, also sagte ich zu ihr: „Ich liebe dich vom ersten Moment an, als Enrico dich mir vorgestellt hat.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich sie mit in mein Schlafzimmer. Schon auf dem Weg dorthin versuchten wir mit fahrigen Fingern dem Anderen die Klamotten vom Leib zu reißen.
Rosa war schneller, im nu hatte sie meine Hose geöffnet und meinen steifen Schwanz in der Hand. „Oh, was für ein Prachtexemplar!“, gurrte sie. „Der wird meiner Muschi bestimmt sehr guttun!“
Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit Rosas Bereitschaft von mir gefickt zu werden. Ja sie schien geradezu heiß auf mich zu sein, denn kaum standen wir vor meinem Bett, hatte sie mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und meine Hose gänzlich geöffnet.
Aber auch ich bekam jetzt nackte Haut von ihr zu sehen. Rosa trug noch den Rock und das T-Shirt mit dem V-Ausschnitt, welches ich ihr jetzt über den Kopf zog, was bei ihrer Haarfülle nicht einfach war. Zu meiner Überraschung trug sie keinen BH und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Ohne dass ich es bemerkt hätte, hatte sie ihren Rock geöffnet, der jetzt von allein an ihren schlanken Beinen runtergerutscht war.
Ich betrachtete sie ehrfürchtig und fragte sie: „Darf ich?“
Sie schien zu denken, dass ich ihre Titten berühren wollte, deshalb nickte sie: „Du darfst alles!“
Als ich jetzt stattdessen meine Hände in ihren Haaren vergrub, musste sie doch lachen! Ich umfasste ihren Kopf, kraulte in ihren Haaren und beugte mich dann aber vor und umschloss eine ihrer harten Knospen mit meinen Lippen.  
Meine ganze Sehnsucht legte ich in diese Berührung, ja ich war sowas von geil, dass ich sie auf das Bett drückte und mich auf sie legte.  
Nur ihr Slip und meine Unterhose trennten uns noch!
Rosa keuchte unter mir, als ich meine Härte auf ihren Venushügel presste. „Kondom! Bitte!“, flüsterte sie an meinem Ohr.
„Ja, gleich!“, erwiderte ich. Ich wollte vorher ihren erregenden Körper erkunden und mit meinen Lippen und der Zunge berühren.
Ich küsste sie erneut und deutlich spürte ich ihre Erleichterung.
Ich rutschte auf ihr runter und bedeckte ihren Leib mit küssen. Sie hatte eine Hand auf meinem Kopf liegen und versuchte mich etwas dahin zu steuern, wo sie in dem Moment berührt werden wollte, aber ich wollte sie dort schmecken wo ihre Erregung am intensivsten war. Deshalb richtete ich mich zwischen ihren Beinen, die sie für mich geöffnet hatte, auf und zog ihr das Höschen aus.
Dazu musste sie ihre Beine hoch aufrichten, sodass ich den dünnen Stoff abstreifen konnte. So hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre Paradiespforte. Ihre Schamlippen schienen stark geschwollen zu sein, denn noch nie hatte ich eine so ausgeprägte Vulva gesehen.
Zu meiner Überraschung legte sie ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und schaute mich lüstern an. „Willst du mich lecken?“, fragte sie. „Das hat noch nie jemand bei mir gemacht!“
Es erstaunte mich, dass diese wunderschöne Frau so hemmungslos einen Wunsch äußerte. Aber das kam meiner eigenen Lust sehr entgegen, denn seit Rosa im Café war, hatte ich sie schon mehrfach in meinen Wunschvorstellungen mit der Zunge zum Orgasmus gebracht, warum sollte ich nicht heute damit anfangen.
Doch vorerst müsste ich an meinen Nachtschrank kommen, indem ich die Kondome aufbewahrte, wollte aber ungerne diese Position aufgeben.
„Wenn ich dich lecke, müsstest du aber ein Kondom aus dem Nachtschrank holen, denn ich möchte diesen herrlichen Anblick deines Körpers nicht aufgeben.
Das ließ sich Rosa nicht zweimal sagen. Dazu verdrehte sie sich allerdings etwas, sodass sie mich zwischen ihren weichen Schenkeln einklemmte.
Schnell hatte sie eine Handvoll Kondome aus meinem Reservoir genommen und sie auf dem Bett verteilt.
Mit einigen Verrenkungen entledigte ich mich meines Boxershorts, ohne das Rosa mich aus ihrer Umklammerung entlassen musste.
Ich begann die zarte Haut ihrer Schenkel zu küssen und näherte mich ihrer Scham. Rosa hatte sich etwas aufgerichtet und beobachtete genau was ich machte.
Als ich mich ihrer Spalte näherte, schob sie auf einmal eine Hand dazwischen uns und öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen, sodass mir ihre geschwollen Klitoris entgegensprang.
Sofort leckte ich über die Spitze, was von Rosa mit einem Seufzer und dem Zucken ihres Beckens begleitet wurde! Sie schien sehr erregt zu sein, denn jedes Mal presste sie ihre Schenkel heftig zusammen.
Ich hatte nicht erwartet, dass sie sich mir so hingeben würde. So schöne Frauen, hielten sich in der Regel für was Besseres und man musste lange um sie werben, um an ihre Muschi zu dürfen.
Doch Rosa ging es wahrscheinlich wie mir. Denn wie Antonella vermutet hatte, war Rosa in mich genauso verliebt wie ich in sie und hatte in endlosen Träumen diese Vorstellung gehabt, die ihr jetzt passierte.
Jedes Mal, wenn ich über ihren Kitzler leckte erzitterte ihr Leib. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich musste unwillkürlich an die Geräusche denken, die meine beiden schwulen Nachbarn verursachten, wenn sie Sex hatten. Innerlich lächelte ich und steigerte meine Bemühungen, meine Geliebte zum Orgasmus zu bringen, sie durfte so laut sein wie sie wollte auch Heteros hatten Spaß beim geilen Sex.
Ich selber war aufs Äußerste erregt! Mein Schwanz, der unter mir auf der Matratze eingeklemmt war, schmerzte etwas, aber er musste noch etwas warten.
Auf einmal schrie Rosa auf und ihr ganzer Leib erzitterte: „Ooooh, ist das schön!“, stöhnte sie. „Hör bitte nicht auf! Er kommt! Ahhhh!“
Während ich lasziv weiter leckte und Rosa ihre Schenkel gegen meinen Kopf presste, hatte ich das Gefühl noch nie so glücklich gewesen zu sein!
Als das Zittern ihrer Bauchdecke etwas nachließ, umfasste ich ihre Schenkel und schob meinen Kopf auf ihren Unterleib und blieb dort liegen.
Während Rosa sich langsam entspannte und ihre Beine ausstreckte, nahm ich ihren Duft auf.
Sie schien von dem eben Erlebten noch ganz gefangen zu sein, deshalb angelte ich mir ein rotes Kondom, welches in meiner Reichweite lag und hatte es mir wenig später übergezogen!
Dann schob ich mich langsam über ihren schlanken Körper, dabei küsste ich ihren Bauch und um ihre süßen Titten herum, die mich so vorwitzig begrüßten. Ich umspielte ihre winzigen, aber harten Knospen ausgiebig bis ich merkte, dass ihr Atem wieder etwas schneller ging.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass diese wunderschöne Frau vor mir lag und ich sie in aller Ruhe betrachten und berühren durfte.
Sie hatte ihre Augen noch geschlossen, als ich mich vorschob und Spitze meines Schwanzes gegen ihre Schamlippen stupste.
Sie hatte ihre Beine weit für mich geöffnet und angezogen.
Doch jetzt schaute sie mich mit ihren dunklen Augen so ernst an, dass ich alles in ihnen lesen konnte: Liebe, Dankbarkeit, Erstaunen und Verzückung!
Ich beugte mich langsam vor und streifte nur sanft über ihre zitternden Lippen. „Vertraust du mir?“, fragte ich sie. „Ich liebe dich und ich möchte, dass dieses keine einmalige Sache bleibt. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf.“

Sie leckte sich kurz über die Lippen, so wie sie es im Café schon mal gemacht hatte und mir etwas das Gleichgewicht raubte. Bevor sie antwortete, kam erneut ihre Zunge hervor: „Ich bin noch nie so geliebt worden, wie eben von dir! Das war unglaublich und die Wellen scheinen immer noch in mir hin und her zu schwappen! Ich habe das Gefühl zu schweben, weil ich mich so leicht und glücklich fühle. Ich weiß nicht ob das Liebe ist, aber ich fühle mich sehr zu dir hingezogen. Solche Empfindungen für einen Mann habe ich noch nie gespürt, ich fühle mich sehr wohl in deiner Nähe und vertraue dir!
Ich küsste sie erneut, sie umklammerte mich und zog mich zu sich runter. Wieder stieß ich gegen ihren Eingang und sie erstarrte etwas. „Willst du da rein?“, fragte sie leise.
„Ja gerne!“
„Aber bitte mit Kondom!“
Ich drückte mich hoch und zeigte ihr meinen steifen Penis mit dem roten Mäntelchen.
Sie lachte: „Du bist so süß! Wann hast du das denn gemacht?“, fragte sie kichernd.
„Das habe ich gemacht, als du noch mit deinem Orgasmus beschäftigt warst!“
Ich schaute auf ihre Vulva, nahm mein Glied in die Hand und setzte es an ihre Öffnung und drang langsam in Rosa ein.
Sie riss ihren Mund auf, als mein Schwanz sie weitete, durch das Gleitmittel auf dem Kondom, ging es aber relativ leicht bis zum Anschlag in ihre Tiefe vorzudringen. Dort verharrte ich und legte mich auf sie drauf. Natürlich nicht mit meinem ganzen Gewicht, dazu stützte ich mich mit meinen Ellbogen ab, nur unsere Becken hatten Hautkontakt.
Wir küssten uns, als ich langsam anfing in sie zu stoßen.
Doch dann siegte meine Neugierde! Ich wollte in ihr Gesicht sehen, während ich sie fickte. Ich wollte ihre Emotionen erkennen, um zu sehen wie weit sie war.
Wieder zuckte ihre Zungenspitze hervor, bevor sie etwas sagen konnte: „Du bist so anders!“, sagte sie und streichelte mir mit der Hand durchs Gesicht.
„Was meinst du mit `anders´?“
„Einfach anders! Es ist alles so natürlich. Wir lieben uns zum ersten Mal und es fühlt sich an, als wenn du mich schon lange kennst!“
Rosa schloss für einen kurzen Moment die Augen, als ich einmal tief in sie eindrang und dort verharrte. Sie öffnete wieder die Augen und blickte mich fragend an.
Ich spürte, dass sie etwas fragen wollte, sich aber nicht traute.  
„Hast du einen Wunsch?“, fragte ich sie leise. „In der Liebe gibt es für mich nur wenig, was ich nicht machen würde.“
Sie keuchte etwas, als ich begann sie in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich musste mich etwas zügeln, da meine Erregung schon kurz vor dem Gipfel war.
„Wäre es für dich schlimm, wenn ich auch mal oben sein würde?“, fragte sie und ich merkte ihr an, dass ihr die Frage sehr schwerfiel.
Ich drückte ihr lachend einen Kuss auf die Lippen: „Im Gegenteil, ich würde mich freuen, wenn du es machen würdest und ich würde mich noch mehr freuen, wenn du mir generell sagst oder zeigst wie du es möchtest. Ich habe meine Vorlieben und du auch! Und jeder darf sie ausleben. Ich sage dir schon, wenn ich irgendetwas nicht möchte und das erwarte ich von dir auch!“
Während ich das sagte hatte ich mein Tempo leicht erhöht und sah in ihrem süßen Gesicht leichte, rötliche Flecken und aus ihrem offenen Mund kamen keuchende Töne. Sie schien schon wieder sehr erregt zu sein. Ich würde sie gerne nochmal mitnehmen, war mir aber nicht sicher ob ich noch so lange durchhalten würde.
Plötzlich schob Rosa ihre rechte Hand zwischen unsere Leiber. Es überraschte mich etwas, doch dann erkannte ich was sie wollte, sie wollte sich selber streicheln, um mit mir zum Orgasmus zu kommen.
Ich stützte mich etwas ab, um ihr mehr Raum zu geben, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm. Ich lächelte zurück und wir beide trieben uns zu unserem Glück.
Und wenig später machten wir meinen Nachbarn, Detlef und Hansi, starke Konkurrenz. Nicht nur das Rosa immer lauter schrie und stöhnte und wie besessen auf ihrer Klitoris rumrubbelte, auch ich fickte immer schneller und härter, sodass mein Bett gegen die Wand unserer Nachbarn wummerte.
Das alles bekam ich nur am Rande mit, war mir aber auch sowas von egal, ich glaube ich hatte noch nie so einen geilen Sex, wie mit Rosa und als wir uns von unserem fast gleichzeitigen Orgasmus (ich kam etwas früher) etwas erholt hatten und uns in den Armen lagen und über den Lärm den wir veranstaltet hatten halb totlachten, klopfte von nebenan jemand an die Wand.
Was uns zu neuen Lachkrämpfen verleitete.

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Klitzekleine Bemerkung

schreibt rockroehre

„Ich führte sie in meine Küche […] Unsere aufgestaute Sehnsucht brach sich bahn, als ich sie gegen die Wohnungstür lehnte, die mit einem lauten Knall ins Schloss fiel. […]“ Eigenartiger Ortswechsel. Aber auch ein sehr irritierender Gebrauch von Ausrufezeichen? Und Fragezeichen! Gab's da grad Massenrabatt! Ich frag nur! Aber ansonsten: schön geschrieben und gefällig. Danke sehr und weiter so.

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