Ohne Zögern

Zwei mal zwei - Teil 3

16 10-16 Minuten 0 Kommentare
Ohne Zögern

Ohne Zögern

Alnonymus

(Bernd) Nachdem die Frauen gegangen sind, ziehen wir uns auch erst einmal an, und gehen die Treppe herunter in Richtung Küche. „Unsere Frauen sind echt der Hammer!“ kann ich mir nicht verkneifen. Peter grinst: „Stimmt, wir beide habe wirklich Glück mit unseren Ladies. … Die sind richtig heiß. … Also der Blowjob, den mir deine Frau verpasst hat, war echt irre. Hast du ihr das beigebracht?“ „Nee“, antworte ich, „das war einer meiner Vorgänger.“ Peter grinst noch breiter: „Soso, eine Frau mit Vorgeschichte. … Das lob ich mir.“ „Na komm, du kannst dich auch nicht beklagen.“ gebe ich das Lob zurück. „Danke“, meint Peter schlicht, „das hab ich ihr beigebracht“. Uns so unterhalten wir uns ziemlich frivol über unsere Frauen, während wir das Essen auf den Wohnzimmertisch tragen. Es gibt Tapas in allen Variationen, dazu einen gut gekühlten Weißwein. Ich freue mich schon sehr auf die spanischen Spezialitäten. Gerade als Peter einen neuen Film startet, kommen unsere Frauen herein. Wie selbstverständlich, nehmen wir die gleichen Plätze wie heute Nachmittag wieder ein.

(Sabine) Die Pause tut wirklich gut. Über eine Stunde vergnügen wir uns mit den wohlschmeckenden Köstlichkeiten, doch irgendwann schauen wir wieder verstohlen zu den lustvollen Szenen im Film. Auch die Gespräche beginnen wieder sich mehr und mehr um die schönste Nebensache der Welt zu drehen. Dabei spüre ich, wie Peter seine Hand langsam unter mein Kleid schiebt. „Hey!“ ruft Ines ihrem Mann zu, „Du kannst doch nicht einfach einer fremden Frau zwischen die Beine fassen!“ „Warum nicht?“ grinst er sie an. „Außerdem sagt das ja wohl gerade die Richtige. … Die fremde Finger zwischen deinen Beinen scheinen dich ja auch nicht zu stören.“ „Welche Finger?“ kommt es mit gespielter Unschuld zurück, denn Bernd hat seine Hand blitzschnell zurückgezogen. Wir müssen alle herzlich lachen. Schließlich nimmt Peter eine Olive, schaut sie an, und legt sie auf den Teller zurück. Dann beginnt er mein Kleid aufzuknöpfen. Ich lasse ihn machen, denn ich bin viel zu gespannt, was er vorhat. Das merke ich schnell, als vier Knöpfe offen sind, und er das Kleid so weit aufgeschlagen hat, dass meine linkte Brust freiliegt.

(Sabine) Peter nimmt wieder die Olive und hält sie direkt neben meinem Nippel. Unverzüglich beginnt er abwechseln von der Olive und meiner Knospe zu naschen. Ich spüre seine Zunge und seine Lippen, die wohlige Schauer durch meinen Körper wabern lassen. Nicht lange, und die Knospe ist fast genauso groß und fest, wie die Olive. Er lehnt sich etwas zurück, und betrachtet zufrieden das Ergebnis, doch schon beugt er sich wieder vor. Während Peter die Olive nun voller Genuss verspeist, knabbert er dabei an meinem aufgerichteten Nippel, massiert mit seiner Linken die andere, immer noch im Kleid verborgene, Brust. Herrlich! Ich kann einfach nicht anders, als mit meiner Rechten zuzupacken, und durch den Stoff der Hose, seinen harten Speer zu ergreifen. Als Peter seine Lippen von meiner Brust löst, meint er nur: „Schmeckt!“ „Pah, das kann ich auch.“ grinst Ines, und schon hat sie den Reißverschluss von Bernds Hose heruntergezogen, so dass der stramme Freudenspender fast von selbst ins Freie springt. In der Linken hält sie nun eine Dattel im Speckmantel, und mit der Rechten zieht sie langsam Bernds Vorhaut zurück, bis die Eichel fast freiliegt. Ines beginnt nun, immer abwechselnd, an der Dattel und dem Schwanz meines Mannes zu schlecken.

(Sabine) Während Peter und ich dem Treiben der Beiden fasziniert zuschauen, hat Bernd die Augen geschlossen. Stöhnend genießt er den außergewöhnlichen Blowjob, besonders, als Ines die Dattel ganz in den Mund nimmt, und nun gleichzeitig die Frucht und seinen Schwanzspitze vernascht. „Das wär auch was für dich, oder?“ frage ich Peter, dessen Finger immer noch lustvoll meine Knospen umkreisen. Sofort löst sich Peter von mir, und ich sehe, wie er seinen Prachtständer aus der Hose holt. Ich werte das mal als Zustimmung, und mache mich mit einem der kleinen scharfen Würstchen über ihn her. Mal das kleine Würstchen, dann wieder die dicke, stramme Wurst zwischen meinen Lippen, habe ich Spaß an dem Spiel, und kann es mir nicht verkneifen, einfach mal zärtlich in die große Wurst zu beißen. „Geiles Miststück!“ schreit Peter lustvoll auf. Ich grinse. Nach und nach werden immer andere Köstlichkeiten ausprobiert, etwas das uns allen einen besonderen Genuss bereitet. Schließlich kniet Bernd zwischen Ines gespreizten Beinen, schiebt ihren Rock hoch, und legt ein Stück Wassermelone auf ihre glatt rasierten Schamlippen.

(Sabine) Voller Genuss nagt mein Mann sich durch das Fruchtfleisch, wobei etwas von dem Saft durch Ines Spalt läuft. Doch er passt auf, immer wieder gleitet seine Zunge in ganzer Länge durch das Schlitzchen. Man sieht deutlich, wie er den Fruchtsaft zusammen mit Ines Honig aufschürft. Es scheint ihm zu schmecken, den er drückt mit der Hand auf das Fruchtfleisch, damit es noch etwas mehr Saft abgibt, nur um seine Zunge dann um so intensiver durch ihr Fötzchen zu schlängeln. Ines stöhnt überreizt auf, als Bernd endlich ihre Perle bearbeitet. Auch in meiner inzwischen klatschnassen Möse zieht sich alles vor Lust zusammen, zumal Peter seine Finger fast bis zum Anschlag hineingeschoben hat, und mich langsam fickt. „Komm“, raunt Peter mir schließlich ins Ohr, „ich halt‘s nicht mehr aus!“ Schon ist er aufgestanden und eilt mit wippendem Schwanz Richtung Tür. Ich folge ihm umgehend. Wir beide rennen, von purer Geilheit getrieben, fast schon die Treppen hinauf, bekommen gerade noch mit, dass Ines und Bernd uns folgen. Als wir das Zimmer erreichen, drückt Peter einfach seine Hose auf die Knie herunter, setzt sich auf den Schreibtischstuhl, und hält seinen Speer einladend in Position. Ohne Zögern gehe ich mit hochgehobenem Kleid auf ihn zu, und als ich die richtige Position erreicht habe, lasse sich mich auf seinem Freudenspender nieder, genieße jeden Zentimeter, den er in mein feuchtes Geschlecht gleitet, bis er bis zum Anschlag in mir steckt.

(Bernd) Als Peter und Sabine aufspringen, gibt es für Ines und mich nur eines: Hinterher! Im Gästezimmer angekommen, kicke ich die Tür mein einem leichten Stoß zu. Vor lauter Geilheit drücke ich Ines umgehend mit dem Rücken gegen die geschlossene Tür und öffne den Knopf meiner Hose, wodurch dieser von selbst auf meine Knöchel herabsinkt. Sofort schiebe ich mit meiner Linken Ines Rock hoch, während die Rechten meinen harten Speer nimmt und die Spitze vor ihrer feuchten Möse platziert. Ines hat genau die richtige Größe, ich brauche nur ein wenig in die Knie gehen, und schon habe ich den richtigen Winkel. Voll Verlangen schauen wir uns in die Augen, als ich meine Knie durchdrücke. Zuerst merke ich, wie ihre Schamlippen die Vorhaut über meine Eichel schieben, schon bin ich ganz in ihr. Ungehemmt stöhnen wir unsere Lust heraus. Dann beginne ich sie zu ficken, langsam, aber fest. Ich will meinen Spaß mit ihr, es ihr einfach richtig schön besorgen.

(Sabine) Der Stuhl, auf dem wir uns niedergelassen haben, hat genau die richtige Höhe. Meine Füße stehen fest auf dem Boden, und so gelingt es mir wunderbar, meinen Rhythmus zu variieren. Wiegend bewege ich mein Becken vor und zurück, genieße den süßen Kitzel, den Peters harter Schwanz in meiner Pussy auslöst. Ich habe seinen Lümmel fest umschlossen, und er reibt genau die richtigen Stellen tief in meinem Inneren. Bevor ich mich aber ganz meinem Tun hingebe, schaffe ich es irgendwie noch, Peter sein T-Shirt auszuziehen, woraufhin er sich gleich revanchiert, und mir mein Kleid über den Kopf zieht. „Du reitest meinen Schwanz einfach wunderbar, … mit deinem herrlich engen Fötzchen.“ stöhnt Peter, während ich mich zurückbeuge. Die Chance lässt er sich nicht entgehen. Während seine Hände mich am Rücken abstützen, beugt er sich vor und leckt intensiv die Knospen meiner Büste, immer schön abwechselnd. Er weiß als erfahrener Liebhaber genau, wie scharf er mich damit machen kann. Dann beuge ich mich wieder vor, und wir finden uns in inniger Umklammerung küssend wieder. Es ist berauschend, zumal Peter seine Hand nun so zwischen uns platziert hat, dass sie bei jeder meiner Bewegungen gegen meine Klitty stößt. Ich genieße die Lust, reite ihn jetzt schneller und mit höherem Tempo.

(Sabine) Dann bin ich soweit. „Ich will, dass du es mir von hinten besorgst, so wie es vorhin mein Mann deiner Frau besorgt hat.“ keuche ich im ihm ins Ohr. „Na los, … dann aufs Bett mit dir! … Ich werde dich besteigen, dass dir hören und sehen vergeht, … meine Prachtstute.“ gibt er schwer atmend zurück. Schon habe ich mich erhoben und bin mit zwei schnellen Schritten am Bett, um mich auf alle Viere niederzulassen. Peter ist direkt hinter mir, ich fühle seine Hände auf meinem Po. Bevor ich verstehe was passiert, hat Peter die beiden Kopfkissen geschnappt, und unter mir platziert. Mit sanfter Gewalt drückt er mich herunter, so dass ich bäuchlings, lang ausgestreckt auf dem Bett liege, nur mein Hintern ist durch die Kissen etwas angehoben. Schnell schiebe ich meine rechte Hand an den Kissen vorbei zu meinem Venushügel, ertaste mit den Fingern meine Klitty. Dann ist Peter über mir, setzt gekonnt seine Speerspitze an meine Möse und stößt zu. Endlich ist sein harter Schwanz wieder in mir. Nun rutscht er mit seinem ganzen Körper komplett über mich, fickt mich wunderbar kraftvoll. „Jaaahh … genau sooo.“ jubele ich stöhnend, „Mach’s mir. … Nimm mich ran. … Lass mich deine Prachtschwanz spüren.“

(Sabine) Peter knurrt und stöhnt nur. Ich bin mehr als bereit, will es nicht mehr aufhalten, will, dass es mir endlich kommt. Meine Finger rieben hektisch über die Klitty, während Peters harter Schwanz immer wieder durch meine feuchte Grotte fährt. Dann endlich: Ich schreie meine Lust heraus, als meine Möse schier zu explodieren scheint. Mein Körper windet sich unkontrollierbar, doch Peter lässt sich nicht abwerfen, hört nicht auf zu ficken, jagt immer neu Orgasmen in mich hinein. Ich bin so weggetreten, dass ich gar nicht mitbekomme, wie Peter sich lustvoll keuchend in mir verströmt, meine Grotte mit seinem herrlichen Sperma füllt. Erst als er sich auf mir niedersinken lässt, und wir beide etwas zur Ruhe kommen, realisiere ich, was passiert ist. „Na“, fragt er, „war‘s gut?“ „Naja, … schlecht war’s nicht.“ gebe ich gespielt gelangweilt zurück. Peter weiß, dass es gelogen ist, und zur Strafe bekomme ich einen kleinen Biss in den Nacken. „Au!“ schrei ich auf, doch schon kehrt wieder Frieden ein.

(Bernd) Von dem was Peter und meine Frau so treiben, bekomme ich nur gelegentlich ein lustvolles Stöhnen mit, dann ich bin selber viel zu beschäftigt. So eine wunderbare Nummer im Stehen hatte ich schon lange nicht mehr. Gierig knöpfe ich Ines die Bluse auf, umfasse mit meinen Händen ihre herrlichen Titten, massiere sie genauso kraftvoll, wie ich meinen Schwanz in ihre Möse treibe. Die Knospen stehen einladend hart vor, sind ein begehrtes Ziel für meine tastenden Hände. Ines Finger krallen sich dabei in meinen Hintern, und immer, wenn ich meinen Speer ein Stück aus ihrer Grotte zurückziehe, folgt sie der Bewegung mit dem Becken, löst sich so etwas von der Tür, fast als ob sie nicht möchte, dass ich die gastliche Höhle verlasse. Dadurch klatscht ihr Hintern jedes Mal an die Tür, wenn ich meinen Kolben wieder in sie hineintreibe. Was auch bei mir eine Lustwelle auslöst, so herrlich reibt mein Lümmel in ihrem engen Geschlecht. Ungehemmt stöhnen wir immer heftiger, während wir die Blicke nicht voneinander lösen können. Ich lasse meine Hände an ihrem Körper herabgleiten, umfasse nun ihren Knackarsch, währen Ines ihre Finger in meinen Nacken krallt.

(Bernd) Von meinen Trieben angefacht, stoße ich immer schneller zu, ziehe ihren Po jedes Mal fest zu mir. Ines scheint es zu gefallen von mir so rangenommen zu werden, denn sie geht immer heftiger ab, gibt kleine, spitze Schreie von sich. „Dich zu ficken, … ist das pure … Vergnügen.“ keuche ich ihr ins Ohr, „Deine enge Fotze ist … genau das Richtige … für meinen Schwanz.“ Ines antwortet nicht mehr, ist schon in anderen Sphären unterwegs. Genau da will ich sie haben, will dass sie sich mir ganz hingibt, es sich ungehemmt von mir besorgen lässt. Heftige Orgasmen schütteln sie so, dass ich sie festhalten muss, da ihre Beine nachzugeben drohen. Ines stöhnt und quiekt, doch ich höre nicht auf, sie zu ficken. Ich genieße es ganz bewusst, ihr eine Lustwelle nach der anderen durch den Körper zu jagen. Doch dann ist es auch bei mir nicht aufzuhalten. Zwischen meinen Beinen zieht sich alles zusammen. Unaufhaltsam bahnt sich das Sperma den Weg durch meinen Speer. Zuckend spritze ich eine Ladung tief in Ines Möse, jage sofort einen zweiten Schwall hinterher. Endlich ist die Erlösung da, und langsam macht sich eine tiefe Befriedigung in mir breit. Ein Blick in Ines Augen sagt mir, dass es ihr genauso geht. Nach einer Weile trete ich einen Schritt zurück, halte dabei aber ihren Rock hoch. Als mein halb erschlaffter Lümmel aus dem Spalt gleitet, fließt sofort Schwall meines Spermas nach und tropft langsam auf den Boden.

(Sabine) Peter löst sich von mir und streckt sich wohlig. „Ich glaube, ich schenke uns erst einmal nach.“ meint er nur, und geht zum Schreibtisch. Ich drehe mich erschöpft der Länge nach auf den Rücken, und nun lösen sich auch Ines und mein Mann endgültig voneinander, ziehen ihre restliche Kleindung aus, und kommen zu mir. Ines legt sich in die freie Betthälfte und Bernd legt sich außen neben mich. Als Peter eingeschenkt hat, stoßen wir erst einmal an und Peter begibt sich neben seine Frau. „Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber es ist unbeschreiblich lustvoll und erregend, was wir hier machen. Einfach der Hammer!“ platzt es aus mir heraus. Alle stimmen mir zu. „Und vor allem bin ich überhaupt nicht eifersüchtig, wenn ich sehe, wie Peter mit dir vögelt.“ meint Ines zu mir gewandt. „Ich umgekehrt auch nicht“, bemerkt Bernd, „aber das liegt sicher auch daran, dass wir immer sehen können, was die Anderen machen. Außerdem: Zu kurz gekommen, ist auch wohl keiner von uns.“

(Sabine) Die ganze Zeit streichelt Bernd mit seiner rechten Hand über meinen Körper, berührt zärtlich alle Stellen, die er erreichen kann. Es tut unheimlich gut, wieder vom eigenen Mann liebkost zu werden. Mit Peter war es unheimlich lustvoll, aber mit Bernd ist es inniger und intimer. Ich genieße es und gebe mich ganz den Berührungen hin. Drüben auf der anderen Bettseite scheint Ines das Gleiche zu fühlen, denn auch sie genießt die Berührungen ihres Mannes mit geschlossenen Augen. Wir lassen uns alle Zeit der Welt, merken kaum das inzwischen langsam die Dämmerung einsetzt. Immer wieder spüre ich Bernds Lippen auf meiner Haut, oder wir finden uns zu einem sanften Kuss. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als Ines plötzlich bemerkt: „Also unsere Männer haben scheinbar noch nicht genügt. Schau mal hin.“ Ich öffne die Augen und weiß was sie meint, denn beide haben eine pralle Erektion. „Naja, also zu einem schönen langsamen Abschlussfick mit dem eigenen Mann, würde ich auch nicht nein sagen.“ meine ich nur, während Ines bestätigend nickt.

(Bernd) Das ist das Zeichen für mich, und ich schiebe mein rechtes Knie zwischen Sabines Schenkel. Als sie diese willig öffnet, knie ich mich zwischen ihre gespreizten Beine. Meine Hand gleitet sanft über die Schamlippen. Sie fühlen sich feucht, und ein bisschen klebrig an, ob nur vom Saft meiner Frau, oder auch von Peters Sperma, weiß ich nicht, aber ich vermute von beidem, denn schließlich hat sich Peter heute schon mehrmals in ihr entladen. Es stört mich aber nicht, dann nun gehört das Fötzchen wieder mir. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Peter es mir bei Ines gleichtut. Ich muss lächeln, wenn ich mir vorstelle, dass seine Finger nun durch meine Ergießung streicheln, die sich mit dem Saft seiner Frau gemischt hat. Langsam beuge ich mich über meine Frau und sehe ihr tief in die Augen. Wie von selbst gleitet die Spitze meines harten Lümmels zwischen die leicht geöffneten Schamlippen.

(Bernd) Ich halte inne. „Na los, … schieb ihn endlich rein!“ fordert Sabine mich lüstern auf. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schiebe ich meinen harten Stab in ihre Grotte, sehe ihr dabei tief in die Augen. Dabei stelle ich fest, dass sie außergewöhnlich feucht ist. Ich genieße es, meinen Schwanz durch Peters Sperma in der Möse meiner Frau zu schieben. Dabei bewege ich mich nur langsam, denn meine Eichel ist durch den vielen Sex heute völlig überreizt, doch ich kann einfach nicht anders. Endlich nehme ich ihr Fötzchen wieder in Besitz, genieße es mit jeder Bewegung. Dabei merkte ich, dass Ines neben uns scheinbar eine härtere Gangart bevorzugt, denn Peter fickt sie mit festen Stößen, was beide jeweils mit kleinen Lustschreien quittieren.

(Sabine) Endlich gleitet Bernds harter Stab in mein feuchtes Geschlecht. Es ist unbeschreiblich gut, so anders als mit Peter, nicht nur pure Lust und Geilheit, sondern die innige Verbindung mit dem eigenen Mann. Sein Schwanz in meiner Möse, unendlich langsam gefickt werden, und Bernd dabei tief in die Augen sehen. Immer langsam raus und wieder hinein, die lustvolle Reibung und die dadurch erzeugte Spannung ist für uns beide kaum noch auszuhalten. Keiner von uns sagt ein Wort, wir stöhnen nur. Schließlich merke ich, wie Ines und Peter nach ihrer kräftigen Nummer der Orgasmus überrollt. Beide geben sich schreiend ihrer Lust hin, und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Tief aus meiner Möse schießt Welle um Welle der Lust durch meinen Körper, alle Muskeln spannten an. Schreiend entlädt sich meine Anspannung.

(Bernd) Als Sabine abgeht, gibt es auch für mich kein Halten mehr. Mit zwei, drei festen Stößen entlade ich mich tief in ihrem Geschlecht, will sie zum Abschluss noch mal überfluten. Es macht mich noch zusätzlich Geil, wenn ich mir vorstelle, wie sich tief in ihrem Fötzchen mein Sperma mit Peters vermischt. Erschöpft lasse ich mich auf Sabine hinabsinken, schwer atmend küssen wir uns voller Leidenschaft. Wir lassen unsere Erregung abklingen, und auch Peter und Ines kommen zur Ruhe. Dann ist es aber wirklich so weit. Wir trinken in Ruhe unseren Sekt aus, ziehen uns an, und fahren, nach einer herzlichen Verabschiedung, befriedigt nach Hause.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5927

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben