Wir saßen auf dem Balkon und ich brachte das Thema auf Ohrfeigen.
„Wirst Du eigentlich feucht, wenn Dir jemand eine runterhaut? Oder ist schon der Gedanke daran so geil, dass er Dich nass werden lässt?“
„Mmmh, ich habe darüber noch nicht nachgedacht,“ gestand sie mir. Sie zuckte hilflos mit der Schulter. „Vielleicht so und mal so?! Und warum interessiert Dich gerade das?“
„Ich würde gerne wissen ob eine Ohrfeige eine Körperreaktion der Erregung direkt auszulösen vermag?!“ antwortete ich.
„Wie meinst Du das?“ Sie sah mich fragend an.
„Wenn ich mit der linken Hand Dir an Dein Geschlecht fasse und spüre dass es trocken ist und Dir mit der rechten Hand eine runterhaue, dann müsstet Du doch im Bruchteil einer Sekunde feucht werden. Oder eben auch nicht!“ erklärte ich.
„Mir ist es lieber wenn du von meiner Möse oder von meiner Fotze sprichst, als es so unerotisch Geschlecht zu nennen und außerdem können wir es ja ausprobieren.“
„Gute Idee“, sagte ich, „machen wir ein wissenschaftliches Experiment.“
Sie erhob sich von ihrem Stuhl, streifte sich ihre Stumpfhosen bis zu den Knien herunter und stellte sich dann leicht breitbeinig hin. Ihren kurzen Rock behielt sie an, so dass ich den Weg zu ihrer Fotze mir ertasten musste, als ich ihr gegenüber stand.
Wir schauten und direkt in die Augen, als mein Zeigefinger ihre Schamlippen teilte und im späten Dämmerlicht dieses Sommertages sah ich eine widerspenstige Haarsträhne in ihrem Gesicht.
Sie besaß eine Möse genau so wie ich sie mag. Rasiert und kleine Schamlippen bildeten einen aufregenden Schlitz. An der Wurzel meines Mittelfingers spürte ich ihren Kitzler und fast glaubte ich zu fühlen, dass er pulsierte. Aber das konnte auch reine Einbildung sein.
„Du schummelst“ sagte ich, „Du bist schon feucht“.
„Ich schummele gar nicht“ protestierte sie. „ich werde halt schon vom Gedanken daran und von Deinem Finger feucht.“
„Abmarsch auf die Toilette und trocken gerieben“, befahl ich.
Sie stakste mit der heruntergelassenen Strumpfhose ins Bad und trocknete ihre Möse.
Während dessen besah ich mir den Finger. An im klebte ein langer Faden Fotzensaft und ich schnupperte an ihm. Ich sog den Duft tief ein und schloss die Augen. Fast schon mechanisch steckte ich mir den Finger in den Mund und lutschte ihn ab. Der Geschmack war traumhaft und ich spürte wie mein Schwanz selbst zu tropfen begann.
In meinen Gedanken schlürfte ich einen ganzen Liter Mösensaft aus ihrer Fotze und gab ihr dann einen langen Mösensaft-Zungenkuss, wobei ich mit meiner linken Hand ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken zog.
Mit den Worten „jetzt ist alles trocken“ riss sie mich aus meinen Träumereien.
Wir stellten uns wieder gegenüber auf und mein Finger suchte wieder den Weg zu ihrer Möse. Dieses Mal war sie tatsächlich trocken. Unsere Blicke verhakten sich ineinander und ich musste mir in Erinnerung rufen, dass ich ihr eine Ohrfeige runterhauen wollte. Ich versuchte mich zu konzentrieren und mein Finger und ihre Schamlippen zitterten leicht vor Aufregung. Sie blieb jedoch trocken.
Man sieht es mir nicht an, aber ich habe in meinem rechten Arm einen ordentlichen Zug. Ich war selber überrascht, von der Wucht mit der meine flache Handfläche auf ihre Wange knallte und der Aufprall zwirbelte selbst in meiner Hand. Ihr Kopf flog leicht zur Seite und sie schnaufte dabei hörbar. Als sie mir wieder in die Augen sah, schimmerte es in ihren Augenwinkeln leicht und ihre Wange glühte feuerrot.
„Alle Achtung, das war nicht schlecht“ befand sie anerkennend. „Und bin ich feucht?“ erinnerte sie mich daran, warum ich ihr eine gescheuert hatte.
„Gott, dass habe ich ganz vergessen“ gestand ich und fühlte genauer hin. Mein Finger stieß mühelos zwischen ihre Schamlippen hindurch und fasst hatte ich das Gefühl, dass meine ganze Hand hineingesogen würde.
„Du bist die feuchteste Person auf diesem Planeten!“ antwortete ich und drehte sie zur Balkonbrüstung hin. Lehn Dich schön auf die Brüstung, winke Deinen Nachbarn zu und Strecke mir Deine Fotze entgegen. „Was hast Du vor?“ fragte sie und schaute mich über ihre Schulter an.
„Wirst schon sehen.“ sagte ich und begann ihr langsam meine komplette Faust in ihre tropfende Möse zu schieben...
Ohrfeigen
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