On the line

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Beatrice Unger

Auf welche Ideen man manchmal aus Langeweile kommt, ist schon komisch. Aber ab und an sind diese Ideen auch gar nicht so schlecht und versüßen einem einen einsamen Abend. So war es neulich bei mir zumindest, als ich spätabends durch die Fernsehkanäle zappte und an einer dieser ganz bestimmten Werbespots hängen blieb. Ihr wisst schon wo von ich spreche… Ich meine diese Kurzpornos für arme Seelen, die Nacht für Nacht über den Bildschirm flimmern. Warum ich gerade da hängen blieb, weiß ich auch nicht. Jedenfalls stellte ich mir nach dem 2. oder 3. Spot dieser Art die Frage, was für Leute da wohl anrufen.

Meine Neugierde war geweckt und beim nächsten Spot notierte ich mir die kostenfreie Rufnummer, die oft für uns Frauen angeboten wird, und wollte einfach herausfinden, was an diesen Telefon-Lines so interessant war. Zugegeben, bei der umständlichen Anmeldeprozedur hätte ich fast aufgegeben, aber schon bald hatte ich mein Profil besprochen, war als Frau identifiziert und mir wurden eine Reihe von Möglichkeiten erläutert, die ich nun hätte. Ich überlegte nicht lange, sondern wählte natürlich gleich den ‚Sofortkontakt zu heißen Männern’ und hörte gleich darauf einen kleinen Gong im Telefonhörer. „Hallo Du kleines Luder“, lallte mir eine raue Männerstimme zu und im Hintergrund hörte ich leise Schlagermusik. Oh Gott, wo war ich da nur gelandet? Auf ein Gespräch mit einem angesäuselten Opi hatte ich nun wirklich keine Lust und so drückte ich die Null-Taste auf meinem Telefon, um die Verbindung zu diesem Herrn zu unterbrechen.

Einen Moment lang sah ich mich in meinen Vorahnungen bestätigt und dachte schon, dass bestimmt nur alternde Herren mit Bierbauch und schmalzigen Haaren zu dieser Uhrzeit zum Telefon griffen. Doch dann hörte ich erneut den Gong im Ohr und anschließend eine zaghafte und doch sehr angenehme Stimme, die einfach nur ‚Hallo’ sagte. Fast hätte ich vor Schreck einfach aufgelegt, aber dann kam doch wieder meine Neugierde durch und so antworte ich auch einfach mit einem fröhlichen ‚Hallo’. Und dann passierte, was ich nun gar nicht erwartet hatte – ich führte mit Dirk, dass war der Name hinter der Stimme, ein wirklich angenehmes Gespräch. Seine Stimme verlor mit der Zeit immer mehr an Schüchternheit und schon bald sprach er ganz offen darüber, warum er auf dieser Telefon-Line anrief: Er liebte diesen Reiz, mit Fremden intim zu werden.

Seine offene Art mit dem Thema umzugehen faszinierte mich und so wurde ich auch recht offen als er mich fragte, was mich denn am Telefonsex so reizte. Eigentlich hätte ich ihm antworten müssen, dass ich nur zum Spaß diese Nummer gewählt hatte, aber mein Mund machte sich selbständig und erzählte ganz andere Dinge. Ich sprach von unerfüllten Träumen, von dem Gedanken, einfach alle meine Wünsche anonym auszuleben und bevor ich mich versah, war ich mitten in ein erotisches Gespräch verwickelt.

Dirks Stimme verursachte ein angenehmes Kribbeln in meiner Magengegend und als er mir erzählte, wie er am liebsten an meinen Hals mit seiner Zunge entlangfahren würde, war ich hin und weg. Ich ließ mich auf dieses kleine Abenteuer ein und war selbst etwas überrascht, als ich in den Hörer flüsterte: „Komm, saug an meinen harten Nippeln.“
Dirk kam dieser Aufforderung am Telefon nur zu gern nach und beschrieb mir ganz genau, wie er mich erst langsam ausziehen würde und dann damit beginnen würde, meinen Busen erst zärtlich und dann immer intensiver zu massieren. Er erzählte mir, wie er meine Titten fest aneinanderdrücken wollte und dann abwechselnd beide Nippel mit der Zunge umkreiste.

Seine Worte machten es mir einfach mich fallen zu lassen und ganz automatisch tat ich genau das, wovon er gerade sprach – zumindest soweit es möglich war. Ich zog mich also aus, massierte meinen Busen und umspielte mit meinen Fingern die Brustwarzen, bis sie hart von meinem Busen abstanden. Und genau das erzählte ich ihm dann auch und ich konnte deutlich hören, wie sein Atem immer schneller ging. Vor meinem geistigen Auge sah ich ganz genau, wie er nun dasaß, seinen Schwanz in der Hand hatte und ihn genussvoll wichste. Wie gern hätte ich in diesem Moment mit seiner Hand getauscht und ihn selbst verwöhnt!

Der Gedanke daran machte mich so geil, dass ich auch die letzten Hemmungen fallen ließ und ihm beschrieb, wie sich meine Finger um seinen Schwanz schließen würden und sich dann mit festem Druck auf und ab bewegen würden. Von meinen eigenen Worten aufgegeilt redete ich immer weiter und beschrieb ihm, wie ich seine Eier kraulen wollte und wie ich mit der Fingerspitze ganz sanft seine Eichel massierte, bis die ersten Lusttropfen auf ihr glitzerten. Dirk schien es zu gefallen – aus dem schnellen Atmen wurde nämlich ein leichtes Stöhnen als er wieder die Führung übernahm. Als er mir erzählte, wie seine Hand zwischen meine Beine gleiten würde, war ich erstaunt, wie nass es dort unten schon war. Und dann verlangte er etwas Ungewöhnliches von mir.

„Nimm Dir einen kleinen Spiegel, halt ihn dir direkt vor Deine Möse und beschreib mir ganz genau, wie es dort aussieht“, forderte er mich auf. Normalerweise hätte ich einen Mann dafür ausgelacht, aber diesmal tat ich es einfach. Ich griff zu meinem Kosmetik-Spiegel und hielt ihn direkt vor meine Pussy. Durch die vergrößernde Wirkung des Spiegels konnte ich jedes Detail erkennen und ich erzählte Dirk von meinen rasierten Schamlippen, beschrieb ihm wie geschwollen und offen meine Pussy schon war und verheimlichte auch nicht, dass sie schon vor Nässe glänzte. „Und Dein Kitzler? Steht er schon hervor und wartet darauf, von mir geleckt zu werden?“, brachte er stöhnend hervor und ich schaute tatsächlich nach und bejahte es dann.

Einen Moment lang war es ruhig und dann fragte er etwas aufgeregt: „Tust Du mir einen Gefallen?“ Ich überlegte nicht lange, sondern sagte einfach ja. Meine Finger hatten meine Pussy in der ganzen Zeit schon reichlich bearbeitet und ich wollte nichts anderes mehr, als meiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Und wenn ein Gefallen das beschleunigen würde, so war es mir nur recht. Dirk holte noch einmal tief Luft und sagte dann: „Ich leg mich jetzt auf mein Bett. Mein Schwanz steht schon und ist richtig prall. Ich will, das Du mir einen bläst – aber nicht nur das. Du sollst Dich dabei so auf mein Gesicht setzen, dass mein Mund und meine Nase völlig von Deiner Möse bedeckt sind. Ich will Dich schmecken und riechen!“

Ich schluckte kurz. Natürlich hatte ich schon gehört, dass einige Männer darauf stehen – aber erlebt hatte ich es noch nie. Der Gedanke daran war mir aber nicht gerade unangenehm und so sagte ich nur, dass ich ihm diesen Gefallen zu gern tat. Ich beschrieb ihm wieder genau wie ich mich auf ihn setzte und mich dann nach vorn beugen würde, um endlich seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich ließ auch nicht aus, dass es mich richtig anmachte, einen Schwanz noch härter zu blasen, als er eh schon war. Mein Kopfkino sorgte dabei dafür, dass ich noch die richtigen Bilder dazu geliefert bekam und mein Daumen rieb so über meinen Kitzler, dass ich tatsächlich dachte, eine Zunge würde sich dort vergnügen.

Dirks Stöhnen wurde bei meinen Beschreibungen immer lauter und als ich selbst die ersten Lustlaute nicht mehr unterdrücken konnte, nutzte er die Zeit. Mit vor Geilheit heiserer Stimme erzählte er, wie er sein Gesicht an meiner Möse rieb, um möglichst viel von meinem Saft auf seiner Haut zu spüren. Mit seinen Lippen wollte er hart an meinem Kitzler saugen, während seine Nase immer wieder leicht in mein schon weit geöffnetes Loch stupste. Als ob er es tatsächlich sehen konnte beschrieb er auch, wie immer mehr Saft aus mir herauslaufen würde und er versuchte, alles aufzulecken. Dabei wurde er richtig scharf und sein Schwanz drohte schon fast in meinem Mund zu platzen.

Diese Worte waren dann endgültig zu viel für mich. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ich wollte gefickt werden. So wunderte es mich auch nicht weiter, als ich hörte, wie ich das auch laut aussprach. Fast schon bettelnd hörte sich das ‚Fick mich’ an, dass ich ihm in den Hörer stöhnte und meine Augen suchten gleichzeitig das Zimmer nach irgendetwas ab, das seinen Schwanz ersetzen könnte. Während er mir fast schon befahl, wie ich ihm meine Möse entgegenstrecken sollte, griff ich zu einer Kerze und rammte sie mir ohne zu überlegen tief in meine Muschi. Im gleichen Moment erzählte Dirk mir, wie er seinen dicken Schwanz in mich stoßen würde und im Rhythmus zu seinen Worten fickte ich mich ausgiebig mit der Kerze.

Es dauerte nicht lange, bis dieser kleine Helfer seine Wirkung zeigte und ich spürte, wie eine Ladung Dynamit in mir gezündet wurde. Ich stöhnte immer lauter, immer heftiger und stieß dann an meinem Höhepunkt einen lauten Schrei der Geilheit aus. Dirk hielt sich zurück, bis mein Orgasmus langsam abgeklungen war, dann setzte auch er zu seinem Finale an. „Komm her, ich will Dir auf Dein Gesicht spritzen“, stöhnte er und ich sah es genau vor mir, wie er über mir kniete, seinen Schwanz direkt vor meinen Augen wichste und mir dann seine Sahne über das ganze Gesicht verteilte. Wie gern hätte ich im Moment seines Abgangs wirklich seinen Saft geschmeckt! Ich fragte mich ob er sich eher nussig, bitter oder salzig auf meiner Zunge anfühlen würde. Ich spürte, wie mich dieser Gedanke noch mehr aufregte.

Dann war alles vorbei und ein Schweigen trat ein. Ich überlegte wieder einmal, ob ich jetzt einfach aufhängen sollte, doch dann hörte ich noch einmal Dirks Stimme. Ganz ruhig klang sie als er sagte: „Ich weiß, dass Du Gefallen daran gefunden hast. Du kleine geile Schlampe. Und ich weiß auch, dass Du noch viel mehr willst. Wenn Du Dir eingestehen kannst, dass Du noch viel ausprobieren möchtest, dann ruf mich einfach an.“ Er nannte mir noch seine Nummer und brach dann die Verbindung ab. Geschockt von meinem Tun und der dabei empfundenen Lust lag ich die halbe Nacht wach und grübelte darüber nach. Doch so sehr ich mich auch bemühte das Negative daran zu sehen – es gelang mir nicht. Und als ich das nächste Mal einen Abend allein zu Hause verbrachte, griff ich wieder zum Hörer und wählte Dirks Nummer.

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