Nachdem Duschen frottierten wir uns gegenseitig ausgiebig ab. Rotschopf, ihr Name war Pam wie ich mittlerweile wusste, konnte ihre irischen Vorfahren kaum leugnen. Ihr Körper war übersät von Sommersprossen, der Busch, Rasierklingen schienen immer noch Mangelware, feuerrot. Wir zogen wie die anderen um in die Lobby mit den Sitzlandschaften. Ich machte es mir auf dem Rücken bequem. Pam, die eine leicht dominante Art ausstrahlte, fragte nicht nach meinen Wünschen sondern machte einfach! Sie kam über mich, in Höhe meines Halses, und drückte mir ihre Fotze ins Gesicht, ich kann es nicht anders beschreiben. ‚Prinzessin Pam‘ wünschte geleckt zu werden. Mit Eifer ging ich zu Werke, meine Hände an ihren schweren Brüsten, während Patricia sich in den Sattel schwang und sich meinen Schwanz einverleibte. Auf dem Sofa gegenüber knieten zwei Ladies in der Doggy-Position und Harry, einer der Piloten, versenkte seinen Riemen abwechselnd in den beiden ihm so lecker dargebotenen Mösen. Eine von beiden hatte gigantische Schamlippen, die von der Art, die unter Männern auch schon mal etwas despektierlich Fickschnitzel genannt werden. Auch nicht schlecht!
Patrica hatte es offenbar nicht eilig, versuchte nicht, mich schnell abzumelken. Ihre geschmeidigen Bewegungen waren darauf ausgelegt mich auf einer hohen Erregungskurve zu halten ohne dass ich abschoss. Pam genoss hör- und spürbar das züngeln entlang ihrer Spalte, das Vordringen mit der Zungenspitze in alle erreichbaren Regionen. Warum ‚spürbar‘ meine Freunde? Nun, weil sie es mir in regelmäßigen Abständen mit einem kleinen Schwall farb- und geschmackloser Flüssigkeit ins Gesicht dankte.
Patricia stieg von mir runter und lochte wenig später wieder ein ... Oh, Mann, das war nicht Patrica. Die Möse fühlte sich anders an! Ich versuchte einen Blick zu erhaschen, aber Pam ließ mich nicht aus ihrem Muschi-Schraubstock. Egal welche es war, eine Meisterin ihres Fachs! Sie brachte mich mit ihren Mösenmuskeln extrem schnell zum Absamen und hielt mich festumklammert bis ich auch den letzten Tropfen in den Präser gerotzt hatte. Pam schubberte noch einmal großflächig über mein Gesicht bevor sie von mir runterstieg und mir einen letzten Blick auf ihre geschwollenen und feuchte Scham gewährte. Sie reichte mir ein Handtuch. „Na Süßer, da kannst Du aber von Glück sagen, dass du nicht ertrunken bis. Das hatte ich schon schlechter.“
„Gern geschehen…“ Ich schaute mich um. Die meisten wurden langsam fertig. Harry hatte seine beiden Ladies inzwischen umgedreht, seinen Pariser abgestreift und war gerade dabei seinen Schlonz gleichmäßig in den beiden süßen Schnuten der Girls zu verteilen. Ein anderer Mann, ich konnte nicht erkennen wer des war, besorgte es gerade einer der Damen final in der Missionarsstellung während eine andere ihm dabei zwischen die Beine griff und seine Eier kraulte.
Dann kehrte langsam Ruhe ein. Die Mädchen verabschiedeten sich und wir versuchten ein paar Stunden zu schlafen.
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Nach dem Frühstück diskutierten wir, ob wir einen Tagstart riskieren konnten oder auf die Dunkelheit warten müssten. Wir entschieden uns den Tagstart zu riskieren, wenn gleichzeitig Verteidiger aus Texakarna die Belagerer an der Stelle durch vermehrtes Feuer in Deckung halten würden, wo wir den Einschließungsring überfliegen wollten.
Die Überlegungen hatten sich aber bereits überholt, als wir tatsächlich losfliegen wollten. Die Belagerer schienen weg! Hatten offenbar entnervt aufgegeben, nachdem sie feststellen mussten, dass wochenlanges Belagern nichts nützt und jetzt sogar noch Material eingeflogen worden war. Sie wussten nur zu gut, dass es da draußen viele weitere viel wehrlosere Opfer gab. Einzelne Farmen, kleine Siedlungen, Reisende ...
So erreichten wir gegen Mittag ohne jegliche Dramatik Frederik.
„Operation Eiterbeule“
Nun hatten wir aber genug Zeit vertrödelt. Es wurde Zeit für ‚Operation Eiterbeule‘. Diese wurde für den nächsten Tag 16.00 Uhr angesetzt. Ich hatte eine letzte Besprechung mit Jeff und Marten. Es waren inzwischen 20 Männer und 10 Frauen bestimmt und gebrieft worden über das Vorgehen in der Stadt. Diese setzten sich ab sofort nach und nach zeitversetzt in Bewegung. Bis zum genannten Termin hatten alle verteilt über alle drei Checkpoints in die Stadt einzusickern und sich nahe der Grünanlagen unauffällig in Warteposition zu begeben. Drei Dreierteams mit je einem Sniper sollten ab 15.50 Uhr die Checkpoints unter Feuer nehmen, was aufgrund des Überraschungseffekts jeweils mindestens einen der dortigen Schergen sofort erledigen würde. Sie würden dann Verstärkung durch Abschaum aus der Stadt erhalten.
Jeff hatte mit den Dakotas noch ein paar wichtige Flugmanöver zu üben.
Am Abend kuschelte sich Linda an mich und es war schnell klar, dass sie nicht nur kuscheln wollte. Meine Nudel, die mir noch etwas wund erschien, gab aber ihr bestes und ich verfugte ihr kurz und schnörkellos in der guten alten Missionarsstellung die Spalte.
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Es war natürlich klar, dass Linda es sich erneut nicht nehmen lassen würde mitzukommen. Wir fuhren erst mittags und nahmen diesmal den nördlichen Zugang. Von der Kontrollprozedur und von unserer Geschichte her war alles unverändert und verlief reibungslos.
Als wir um ca. 14.30 Uhr die Stadtmitte erreichten, sahen wir schon einige unserer Freunde, schauten aber natürlich diszipliniert durch sie hindurch. Oberster Grundsatz war: Niemand kannte niemanden!
Die Minuten zogen sich. Einige gingen spazieren, besonders die echten Paare oder die die sich als Paare ausgaben, anderen dösten am Straßenrand oder in den Grünanlagen auf irgendwelchen Bänken, einige gaben vor Besorgungen machen zu wollen. 15.50 hörten wir außerhalb der Stadt an drei Stellen Schüsse. Es dauerte nicht lange und Unruhe machte sich breit. Hannibals Schergen machten sich auf den Weg zu ihren Checkpoints, aus seinem Hauptquartier stürmten einige vor das Haus und sicherten misstrauisch in alle Richtungen.
Um 16.00 Uhr ein vertrauter Klang am Himmel. Über der Stadt kreiste eine Dakota und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich. Es war die ‚R‘. Jede der Maschinen trug wie in der Fliegerei üblich einen großen Buchstaben auf dem Seitenleitwerk, danach benannten wir sie. Im Schutze ihres Lärmteppichs flog die ‚N‘ in Baumwipfelhöhe an und schmiss über der Parkanlage eine Kiste ab. Die dritte Maschine, die ‚Z‘ blieb noch im Hintergrund. Es verlief alles nach Plan. Von allen Seiten liefen unsere Leute in die Mitte der Parkanlage während die Kiste runterkrachte. Natürlich ging sie dabei völlig kaputt, aber ihr Inhalt war Stück für Stück dick in Luftpolsterfolie eingeschlagen und überlebte den Aufprall. Der Rasen war übersät mit kleinen Päckchen, Langwaffen, Präzisionsgewehre und Pistolen. „Z“ flog an und eine weitere Kiste mit Waffen und Munition zerschellte auf dem Boden. Wir waren im Spiel. Bevor wir uns Hannibals Schergen zuwendeten, suchten wir uns natürliche Verbündete. Für mehr als zwanzig weitere Unterstützer hatten wir zusätzliche Waffen dabei. Wer das sein sollte? Nun, das das lag doch auf der Hand, die versklavten Menschen!
Linda und zwei Männer stürmten zum Bordell. Ich machte mich mit einigen Männern auf dem Weg zum Marktplatz. An der Hausecke von dem aus Hannibals Hauptquartier einsehbar war, schalteten wir nahezu zeitgleich drei von Lecters Schergen mit dem Präzisionsgewehr aus.
Dann gab ich meine Langwaffe ab und begab mich mit einem Rucksack voller Handfeuerwaffen auf den Marktplatz. Ich hielt dem ersten Händler eine Waffe an den Kopf und zwang ihn seine menschliche Ware loszuketten. Stattdessen wurde er angekettet und jeder der Befreiten der sich in der Lage fühlte erhielt eine Pistole oder einen Colt. Die anderen taten es mir nach und unsere neuen Helfer sowieso. Binnen kürzester Zeit waren die Händler festgesetzt und die ehemaligen Sklaven frei. Die „Bürger“ der Stadt hatten sich längst in den Gebäuden verkrochen und in das neu entstandene freie Schussfeld hinein krachte ein Schuss. Er kam aus Hannibals Hauptquartier. Einer der befreiten Gefangenen lag zuckend im Staub, eine große Blutlache breitete sich unter ihm aus. Wir gingen alle in Deckung. Wir konnten nichts mehr für ihn tun.
Ich wusste, dass das Hauptquartier umzingelt war. Lecter konnte nicht entkommen. Also blieben alle in Deckung und behielten das Haus im Auge. Wir mussten keine unnötigen Risiken eingehen.
Ich schlug mich zum Bordell durch, wollte sehen, wie es Linda ergangen war. Als ich zu Tür hereinkam fiel mein Blick direkt auf den Zuhälter. Er lag am Boden, eine klaffende Wunde dort wo man sein Gemächt vermuten durfte. Er versuchte mit den Händen den Blutfluss zu stoppen. Ich schaute mich um. Eine von den Mädels sagte: „Es war Notwehr, er wollte auf die da schießen.“ Sie zeigte auf Linda, die mit gezogener Waffe etwa zwei Meter weiter stand.
Die anderen Mädels nickten und murmelten: „So war‘s.“
Das war die lausigste Geschichte die ich je gehört hatte, denn der Lude lag mit nacktem Hintern, mit runtergelassener Hose und Unterhose auf dem Boden. Hatte er sie mit seinem erigierten Glied bedroht?
Gut, die Aktion entsprach jetzt nicht gerade unseren Absprachen und Standards, aber ich konnte die Mädchen irgendwie auch verstehen und sagte nichts.
Immerhin hatten sie bereits nach dem Doc gerufen. Vielleicht hatte der Zuhälter Glück und der Doc würde die Blutung zum Stillstand bekommen und ihm irgendwas Basteln, damit er pissen kann. Seinen Lurch würde er jedenfalls nie wieder irgendwo reinstecken, denn er hatte ganz offensichtlich keinen mehr.
Ich nahm Linda in den Arm. Die Kleine zitterte am ganzen Körper. Die Mädels verstärkten unser Team um etwa 10 weitere Bewaffnete, die darauf brannten uns zu unterstützen.
Der Rest lief sehr planvoll ab. Lecter wollte nicht rauskommen, aber nachdem wir ihm in Aussicht stellten, das Gebäude abzufackeln und schon an mehreren Stellen der Umschließung Molotow-Cocktails entzündeten, gab er auf. Er hatte ohnehin nur noch drei Männer bei sich. Alle vier wurden auf dem Marktplatz angekettet. Dann gingen drei Gruppen, je zur Hälfte unsere Leute und unsere neuen Verbündeten auf die Checkpoints vor, die im Feuerkampf mit unseren von außen gekommenen Teams lagen. Dabei gab es noch einige Tote, leider auch bei uns, bis der Rest aufgab oder in die Wildnis entwischte.
Der Rest interessierte mich schon fast nicht mehr. Mein Job war getan. Wir würden nach dem Muster Cerespolis/Frederik eine Säuberung vornehmen, untersuchen wer mit welcher Schuld beladen war und dann angemessen reagieren.
Aber das sollte morgen passieren. Zunächst wurde eine Ausgangssperre für die Nacht verhängt mit Ausnahme der Slaven. Diese wurden per Megaphon aufgerufen ihre Quartiere zu verlassen und sich in der Stadtmitte zu sammeln. Sie würden unsere Sachverständigen sein, sie wussten um Schuld und Unschuld der Einwohner. Die ganze Nacht patrouillierten unsere Leute auf den Straßen der Stadt und auf den drei Zufahrtsstraßen. Einige Bürger versuchten zu flüchten und wurden - wie es oft genug angekündigt worden war- dabei erschossen. Als sich das rumgesprochen hatte, hörten die Fluchtversuche auf.
„Operation Eiterbeule“
Nach dem großen Sterben – Teil 27
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