Seitdem Lydia vor vielen Jahren als Aupairmädchen in unserer Familie tätig gewesen war, hatten wir den Kontakt nie abbrechen lassen. Genauer gesagt, es waren mittlerweile acht Jahre vergangen, seit sie bei uns war. Zu der Zeit, als sie zu uns kam, war sie gerade einmal achtzehn Jahre alt, jung und voller Abenteuerlust. Jetzt, nach all diesen Jahren, hatte ich das Alter erreicht, das sie damals hatte, und ich entschied mich, sie in Frankreich zu besuchen. Meine Vorfreude war grenzenlos. Paris! Wer denkt bei dieser Stadt nicht an Romantik und Leidenschaft? Paris, oft als die Stadt der Liebe bezeichnet, zog mich magisch an. Ich hatte so viele Erwartungen und Träume, vor allem, wenn es um die Liebe ging. Es war erst zwei Monate her, dass ich dachte, ich hätte meine große Liebe gefunden, doch leider musste ich feststellen, dass es nur eine Illusion, eine Einbildung war.
Ein verdammt charmanter Mann war es, der mich eines Tages nach einem langen Flirt in seinem Spotwagen entjungferte. Freudig hatte ich für ihn die Beine breit gemacht. Ich fand es sowieso höchst überflüssig, dass ich mit achtzehn Jahren noch Jungfrau war.
Und nach dem zugegebenermaßen großartigen Sex - bzw. was ich dafür hielt - hatte ich mich unsterblich in ihn verliebt. Ich dachte, ihm geht es genauso!
Leider hatte es mit ihm nur noch ein zweites und ein drittes Mal gegeben, dann wurde er nicht mehr gesehen. Und ich saß auf dem Trockenen. Nachdem ich realisiert hatte, dass ich wohl eine sitzengelassene achtzehnjährige Göre war, heulte ich einige Abende in mein Kopfkissen und beschloss den Kerl aus meinen Träumen zu verbannen.
Irgendwie kam mir in diesen Stunden die Idee Lydia in Paris zu besuchen. Und Lydia war von er Idee begeistert. Und wie man mit achtzehn Jahren so ist, saß ich kurze Zeit später im Flugzeug Richtung Paris.
Als ich in Paris ankam, war ich überwältigt von der Energie und dem Flair der Stadt. Lydia, die ich nach all den Jahren endlich wiedertraf, war in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Sie hatte sich ein kleines Imperium in Form eines Bistros aufgebaut, welches in einer malerischen Ecke der Stadt lag. Dieses Bistro, in dem der Duft frischer Croissants und starker Kaffee in der Luft lag, wurde zu unserem Treffpunkt und Ausgangspunkt für unsere nächtlichen Abenteuer.
In den ersten Tagen meines Besuches sorgte Lydia dafür, dass sie in ihrem Bistro so gut wie nicht benötigt wurde. Das war möglich, weil sie eine treue Freundin und Mitarbeiterin hatte, die sich während meiner Anwesenheit hervorragend um das Geschäft kümmerte. Diese Freundin, von der ich den Eindruck hatte, dass sie und Lydia sich blind vertrauten, ermöglichte es uns, das Pariser Leben in vollen Zügen zu genießen.
Tag für Tag, Nacht für Nacht, schlenderten wir durch die belebten Straßen, die von Lichtern und Lachen erfüllt waren. Wir besuchten verschiedene Bars, Clubs und Restaurants. Manchmal waren wir nur zu zweit, manchmal gesellten sich Freunde von Lydia oder interessante Bekanntschaften dazu.
Schon in der zweiten Nacht, als wir mit zwei jungen Männern auf Achse waren, fragte mich Lydia auf der Toilette, ob ich Lust hatte, den Jungs ein bisschen mehr zu gestatten. Ohne Umstände griff sie unter meinen Rock und murmelte: „Ich habe doch vorhin bei dem Männerstrip bemerkt, wie du heimlich die Schenkel aneinander gerieben hast.“ Mir war richtig peinlich, dass sie meinen ziemlich nassen Slip ertastete. Sie musste es ahnten und beruhigte: „Sei kein Frosch. Denkst du, meine Pussy ist bei diesen knackigen Kerlen trocken geblieben?“
Scheinbar dachte sie gar nicht daran, ihre Hand wieder aus meinem Schritt zu nehmen. Vor dem großen Spiegel des Waschraumes schien sie es direkt darauf anzulegen, mir einen kleinen Orgasmus abzukitzeln. Leider ging die Tür auf und sie steckte ihre Hände schnell unter den rauschenden Wasserstrahl. Ehe wir den Waschraum verließen, bekam Lydia noch ihre Antwort: „Ich verlasse mich ganz auf dich. Wenn du möchtest, dass wir uns von den Jungs vernaschen lassen ... ich bin gern dabei.“
Sie drückte meinen Arm und versicherte, dass ich es nicht bereuen würde.
Vermutlich hatte es Lydia den Männern angekündigt, denn die waren nun plötzlich bemüht, uns recht bald nach Hause zu begleiten. Bei Lydia ging es dann erst mal richtig zur Sache. Es gab Tanzmusik, gedämpftes Kerzenlicht und Champagner. Es dauerte nicht lange, bis wir Frauen oben ohne tanzten. Lydia hatte sich nicht gewehrt, als ihr Tänzer ihr die Bluse aufgenestelt und Büstenhalter aufgehakt hatte. Ich sperrte mich auch nicht, schon gar nicht wegen der heißen Küsse auf meine Brustwarzen und die streichelnden Hände an meinem nackten Rücken und über den Po.
Später kam ich mir ein wenig deplatziert vor, als Lydia splitternackt vor ihrem Herrn kniete und ihm gleich beide Hosen bis auf die Waden zog. Ich musste lächeln, weil man es bei uns ´französisch´ nannte, was meine Freundin mit dem herrlichen Schwanz machte. Nicht lange war es mir peinlich, einfach Zuschauer zu sein. Gleich neben Lydia legte mich mein Partner nackt auf den Rücken und küsste sich von den Brustwarzen abwärts bis zwischen meine Schenkel. Unbändig schrie ich zu seinem ersten Kuss auf die Schamlippen auf. Ich glaubte, meine Sinne täuschten mich. Ich kam und gab sicher den ganzen Stau der angebrochenen Nacht von mir. Der Mann schaute mich richtig stolz an, weil er es sich zuschrieb, mich so schnell geschafft zu haben.
Lydia hatte mir gesagt, ich würde es nicht bereuen. Wie recht sie damit doch hatte. Als wir uns zu viert eine Weile getummelt hatten, niemand mehr so genau wusste, wessen Hände und Lippen ihn gerade liebkosten, gab es für mich einen ganz besonderen Leckerbissen. Während ich auf Peers Schenkel aufsaß und mir gerade seinen lüstern pochenden Schwanz einschob, merkte ich, wie es an meinem Po kühl und glitschig wurde. Ich sah, wie mich Lydia da hinten einsalbte und wagte nicht zu glauben, was da kommen sollte. Der andere Mann kauerte sich umständlich hinter meinen Po und schob mir sein Prachtstück ein. Mir schwanden fast die Sinne. Ich wimmerte, lachte, wollte, dass sie aufhören und bettelte gleich um mehr und wollte es schneller. Alles ging durcheinander. Ich wusste im allerschönsten Moment gar nicht gleich, wer sich tief in mir entspannte. Dann merkte ich, dass ich von unten noch heftigere Stöße in die Pussy bekam. Ich dachte, ich müsste auslaufen, als auch mein Untermann mir alles gab.
Später, als ich wieder mit Lydia allein war, hängte ich mich an ihren Hals und murmelte dankbar: „Oh, Liebes, es war wundervoll. Ich danke dir so sehr für diese Nacht.“
Nach zwei Tagen fragte mich Lydia sehr behutsam aus, ob ich mal eine ganz verrückte Orgie erleben wollte. Ich sagte vorbehaltlos zu. Ich war mir sicher, dass ich mich darauf einlassen konnte, wenn sie selbst es auch mochte.
Es war ein herrlicher Sonnentag, als wir gegen fünf an dem versteckten Privatpark ankamen. Das schmiedeeiserne Tor öffnete sich, nachdem wir geklingelt hatten und von einer elektronischen Kamera ganz offensichtlich eingefangen wurden. Der Weg wurde uns von den heißen Rhythmen gewiesen, die von weit hinten kamen. Um die Villa mussten wir herum und befanden uns dann urplötzlich in einem bunten Treiben. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst gucken sollte. An einem Baum sah ich einen splitternackten jungen Mann stehen, der von einem zauberhaften Mädchen geblasen wurde, der wiederum von einer anderen die Brüste gestreichelt und geküsst wurden. Auf einer Hollywoodschaukel vögelte unverfroren ein Paar. Daneben stand eine zweite Frau, die nicht nur begierig zuschaute, sondern sich auch von dem Mann Petting machen ließ. Wie sie sich gebärdete, sagte mir, dass sie jeden Moment kommen musste.
Ich hatte noch gar nicht alles erfasst, da reichte mir ein verdammt gutaussehender südländischer Typ ein Glas Champagner, stieß mit mir an und trank seines bis auf den Grund aus. Ich tat es ihm in meiner Aufregung einfach nach. An beiden Händen zog er mich zur Tanzfläche. Heiß vom Tanz wurde ich bald abgekühlt, indem ich Stück für Stück meine Sachen verlor und fast nackt auf dem Gras landete. Gleich wurde ich aber wieder aufgeheizt. Ich wagte es einfach nicht, in der verrückten Umgebung zu bremsen. Liebevoll wurden meine Brüste vernascht und gleichzeitig die letzte Hülle abgestreichelt. Ich war vom Schauen wahrscheinlich schon so geil, dass sich mein Schoß der streichelnden Hand wollüstig entgegendrängte. Der Südländer sprach einen Dialekt, den ich kaum verstand. Ich begriff aber auch ohne Worte, dass er mich nach meinem dritten Orgasmus über sich wollte. Als er seinen dunklen Schwanz in meinen Leib versenkte, kam ich gleich noch einmal. Ich wusste gar nicht, woher Lydia gekommen war. Sie breitete sich jedenfalls über seinem Kopf aus und begann mit meinen Brüsten zu spielen. An den heftigen Reaktionen ihres Körpers konnte ich ermessen, wie gut ihre Pussy bedient wurde.
Ich war nicht wirklich überrascht darüber, dass Lydia auch an Frauen gefallen fand. Ich glaube, dass sie es auch ab und zu mit ihrer Kollegin trieb und wie sie mir gekonnt unter den Rock gegriffen hatte, hatte meine Sinne wach werden lassen.
Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich auch daran Freude fand. Und so genoss ich die Stöße von einem Mann in meine Fotze, die allein dadurch noch feuchter wurde, dass mich Lydia inniglich küsste und meine Brüste knetete. Und der Gedanke, dass ein praller Schwanz auch Lydias Loch durchpflügte, brachte mir einen derartigen Orgasmus ein, dass mein steiler Hengst vor Stolz fast platzte. Glaubte er doch, der alleinige Grund für meine Ekstase zu sein. Armer Kerl, wenn er wüsste, aber er machte seine Sache trotzdem gut.
Und was soll man sagen. Es wurde eine verdammt lange Nacht. Auf dem Heimweg wunderte ich mich immer wieder, dass es überhaupt so etwas geben konnte. Ich wusste nicht mehr, wie viel Schwänze ich geleckt hatte, wie viel herrlich duftende Frauenschöße und wer mich alles berührt, verwöhnt und gevögelt hatte. Mir war, als hatte ich Sex für das nächste halbe Jahr aufgetankt. Mein Entjungferungsgott war vom Olymp gestoßen und ich war bereit für die nächste große Liebe.
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