Der Wagen kam langsam die Einfahrt herauf. Dann erstarb der Motor. Ein Wagenschlag wurde geöffnet. Knirschende Schritte im Kies …
„Du bleibst hier und keinen Mucks!“
Jessica sprang aus dem Bett und streifte sich einen Bademantel über ihre komplette Nacktheit. Inzwischen klingelte es bereits an der Tür.
Wie erwartet stand Destiny vor der Tür: „Hi Mum, … was ist? Bist du schon im Bett?“
Jessica versuchte leidend zu schauen.
„Ja, habe Migräne. - Was ist Kind, was kann ich für dich tun?“
„Kann ich mir Deinen Brotbackautomaten leihen?“
„Na, klar. Mir geht’s nicht so gut. Holst du ihn selber?“
Jess wartet auf einem Stuhl sitzend, dass Jessica den Brotbackautomat holte und sich wieder davon machte. Sie wollte auf keinen Fall einen einladenden Eindruck machen. Destiny verstand und trollte sich tatsächlich gleich wieder.
In der Tür stehend sagte sie noch: „Komisch, wenn ich nicht genau wüsste, dass Michael mit seinen Jungs zum Football ist. Ich hatte gedacht, dass ich zwei Straßen weiter seinen Camaro stehen sehen habe.“ Sie schüttelte den Kopf dabei und dann war sie weg.
Jessica hörte den Stein förmlich von ihrem Herzen fallen. Uff, das war gerade noch mal gut gegangen. ‚Blöde Schlampe‘, schimpfte sie im Gedanken mit ihrer zuweilen nimmersatten Möse als sie ins Schlafzimmer zurückging.
Michael tat cool, aber die Stimmung war irgendwie dahin. „Zieh dich an, wir sind fertig.“
Michael war irritiert: „Für heute, … für immer ...?“
Jessica antwortete ausweichend: „Ich will das nicht riskieren. Meine Tochter ist mir zu wichtig.“
****
In den nächsten Wochen dachte Jessica immer wieder über einen festen Partner nach, ohne wirklich Anstrengungen zu unternehmen auch einen zu finden.
Und dann kam genauso zuverlässig wie der nächste ‚Groundhog day‘ das was kommen musste. Fotzi fing an erneut vorlaut zu werden.
Jessica wachte an einem Freitag auf und wusste sofort was anstand. Sie fühlte sich juckig und Fotzi war am maulen.
„Hallooo, endlich wach? Was wirst du unternehmen für unsere Bedürfnisse?“
„Du meinst für Deine Bedürfnisse! – Nichts! Ich werde zur Arbeit gehen und ansonsten werde ich dich ignorieren.“
Aber wie sagte man so schön? ‚Es lief alles nach Plan an diesem Tag, aber der Plan war scheiße!‘
Jessica arbeite so vor sich hin, wurde aber ständig behindert von diesem gespaltenen latenten Unruheherd zwischen den Schenkeln.
Also sie nach Hause kam, hatte sie einen Entschluss gefasst: Eigentlich war sie ein bisschen drüber mit 45, aber eben auch geil, inzwischen ausgesprochen geil.
Also meldete sie sich bei Tinder an. Wie befürchtet sah sie beim Durchblättern, dass die meisten Jungs ihre Söhne sein konnten und nur wenige älter als vielleicht 35.
„Na und“, mischte sich Fotzi ein, „ist doch egal. Du willst Sie ja nicht heiraten. Und so schlecht hat Dir das Frischfleisch neulich doch nicht gefallen, oder? Die sind willig und leistungsfähig ... sehr leistungsfähig.“
Jess kicherte: „Die schießen vor allem schnell!“
„Na und, … dafür laden sie aber auch schnell nach!“
Volltreffer, versenkt! Da hatte das haarlose Monster mal wieder ins Schwarze getroffen!
Jessica ging die kopulationswilligen ‚Bewerber‘ aus ihrem Wohnumfeld durch und wischte unabhängig von ihrem Alter einige nett aussehende zwecks Kontaktaufnahme nach rechts. Sogar ein 18jähriger war dabei. Sie hatte ihn eigentlich schon fast nach links vom Bildschirm geschoben, als Fotzi sich wieder einmischte:
„Was ist mit dem? Der ist doch niedlich!“
„Na hör mal, der ist jünger als Destiny und kommt bestimmt in drei Minuten.“
„Na und … pffff. Meinetwegen kann der mich auch in 20 Sekunden vollrotzen. Der kommt im Anschluss aber noch drei Mal!“
Auch wieder wahr! So wischte Jessica ihn nach rechts.
Schon nach wenigen Minuten die erste Resonanz, … und zwar genau von diesem Knaben!
Einige Nachrichten gingen hin und her. Wie sich herausstellte wohnte Jeremy, so hieß er, nur etwa 15 Autominuten entfernt. Sie verabredeten sich für den nächsten Morgen zum Frühstück in einer Shopping Mall um sich auf neutralem Boden wegen etwaigem Austausch von Körpersäften abzuchecken.
Wir können es kurz machen, es passte! So kam es schnell zu der Frage zu ihm oder ihr. Jessica wollte ungern in ihre Wohnung, denn ihre Nachbarn waren einfach zu neugierig.
Jeremy sagte: „Kein Problem, fahren wir zu mir. Meine Eltern sind heute in aller Frühe in einen Kurzurlaub nach Cleveland aufgebrochen.“
Sie ließen Jessicas Auto auf dem Parkplatz der Mall und fuhren im Toyota des Stechers in spe zum Haus seiner Eltern.
Wenig später waren die beiden bei Jeremy. ‚Großzügig‘ lotste er Jessica auf das elterliche Doppelbett in einem schönen lichtdurchfluteten Schlafzimmer, wollte ihr wohl seine Teenager-Höhle nicht zumuten.
Jessica ging noch mal schnell ins Bad, die Little Miss durchfeudeln. Als sie zurückkam hatte Jeremy schon komplett abgelegt. Er lag auf dem Rücken und präsentierte sein aufgerichtetes pralles Glied. In einem ersten Impuls wäre Jessica fast drauf gestiegen, aber sie wollte ihn nicht verschrecken.
Wie sich bald rausstellen sollte, war er sicher keine Jungfrau mehr. Möglicherweise fehlte ihm etwas an Routine, aber er machte das nicht zum ersten Mal und wusste was zu tun war. Um den Schein halbwegs zu wahren, ließ Sie sie ihn erstmal das machen was er für Vorspiel hielt. Küssen, an den Titten und der Muschi spielen, so die Richtung. Nach Jessica (und nach Fotzi sowieso) hätte er einfach reinkommen können, aber nun gut …
Dann war es endlich so weit. Sie legte sich in die richtige Position und er kam auf die Knie vor sie, um über sie zu kommen und endlich einzudringen …
Die Schlafzimmertür flog auf. Jeremys Eltern, die Shoemakers, standen im Zimmer. Jeremy sprang aus dem Bett und hielt sich ein Bild vom Nachtschrank vor das schlagartig abschwellende Gemächt. Mrs. Shoemaker fing sich schnell, während sie zornbebend ihren Sohn und das Foto mit ihrem Antlitz vor seinem Pimmel betrachtete, und fing an zu zetern. Ein endloser Schwall von Vorwürfen und dem zum Ausdruckbringen schärfsten Bedauerns schallte dem jungen Glück entgegen. Außerdem war der Tirade zu entnehmen, dass ihrem Pech, eine Autopanne gehabt und mit dem Taxi zurückkommen zu müssen, dass hier ja wohl die Krone aufsetzen würde.
Mr. Shoemaker hingegen konzentrierte sich mehr auf Jessica, die notdürftig versuchte mit der rechten Hand ihre Muschi und mit dem linken Unterarm die Titten zu bedecken. Mit mehr Wohlgefallen als er jemals zugeben und seiner einige Jahre älteren und eher unattraktiven Frau gegenüber eingestehen würde betrachtete er das nackte Weib in ihrem Ehebett. Sagen tat er nichts.
Jessica entnahm der end- und pausenlosen Aneinanderreihung von Sätzen unter anderem und mit Schrecken, dass das Früchtchen, das noch vor wenigen Sekunden fast seinen Lurch in ihr gehabt hatte, noch gar keine 18 war. Selbst das hässliche Wort von der Verführung Minderjähriger fiel. Kurzzeitig ging ihr durch den Kopf, dass sie hier die ‚Mrs. Robinson‘ wäre.
Erst Jeremy löste die turbulente Situation vorläufig auf, in dem er seine Mutter anschrie, sie möge mal ruhig sein und vor allem im Wohnzimmer warten. Man stände gleich zur Verfügung.
Nun erhob sogar Mr. Shoemaker laut und scharf das Wort: „Sprich nicht so mit Deiner Mutter!“
Aber, immerhin verließen die beiden das Schlafzimmer, die Tür hinter sich schließend. Jessica und Jeremy hörten noch wie Mrs. Shoemaker draußen ihren Mann beschimpfte. Sie hatte die gigantische Beule in dessen Schritt genauso bemerkt wie die beiden verhinderten Ficker.
Die schauten sich grinsend an, zogen sich in Windeseile ihre Kleidung an … und … machten sich wie Bonny & Clyde über die Terrasse aus dem Staub.
Auf die große Aussprache war keiner der beiden scharf. Bevor Ehepaar Shoemaker begriff was da gerade geschah, waren sie über den Rasen gerannt und mit Jeremys Prius die Einfahrt hinunter.
Im Auto kam Jessica langsam zur Besinnung. „Das war‘s dann wohl …“
Das nimmersatte Luder mischte sich natürlich sofort ein: „Mach kein Scheiß, ich hatte doch noch gar nichts von dem Knaben.“
„Schnauze..!“
„Was meinst du?“ Jeremy war sehr irritiert.
Jess wurde rot: „Ach nichts, ich habe nur laut gedacht. Ist eine lange Geschichte … weißt Du was, wir fahren doch zu mir. Scheiß auf die Nachbarn.“
Vor der Mall tauschten Sie die Autos und fuhren in die Kensington Avenue. Jessica bat ihn möglichst unauffällig ins Haus zu gehen.
Kaum im Schlafzimmer angekommen fielen die beiden übereinander her. Die Angelegenheit duldete keinen Aufschub mehr. Sie rissen sich gegenseitig die Kleidung von den Leibern und fanden sich auf Jessicas Bett wieder. Um das Steifwerden musste sich Jessica nicht kümmern. Sie bekam die feiste Latte schon kaum noch aus seiner Boxershort, so sperrte sie sich gegen den engen Hosenbund. Jessica wurde gleichzeitig das Gefühl nicht los, dass Fotzi bereits sabberte wie der Dobermann vom Nachbarn gegenüber. Endlich waren beide nackt und Jessica schubste Jeremy um. Als dieser auf dem Rücken lag, schwang sie sich über ihn und versenkte seinen Großmast ohne Umstände in ihrem Fickschlund. Sie fing zügig an ihn abzureiten.
Bomm, bomm, das Bett schlug in rhythmischen Abständen an die Wand.
Bomm, bomm, ... die Nachbarin hämmerte an die Wand: „Geht das schon wieder los?“, tönte es dumpf durch die Wand.
„Und bei Dir?“, schrie Jesica über den Kopf des erschrockenen Jeremy hinweg, „wann geht bei Dir was los … oder bist du schon zugewachsen? … olle Dörrpflaume! – Weißt Du was, … ich habe was für Dich!“
Jess stieg aus dem Sattel und ließ einen beachtlichen ziemlich schleimfeuchten Knüppel zurück. Sie sprang aus dem Bett, warf sich einen Morgenmantel über und begann in ihrer Nachtschrankschublade zu kramen. Da lagen sie aufgereiht, die Mitglieder ihrer Kelly-Familiy. Sie entschied sich für ‚Paddy‘, nicht besonders lang, nicht besonders dick und er konnte irgendwie auch nichts, also keine Vibration oder Noppen oder so. Dementsprechend hatten sie nicht oft das gemeinsame Vergnügen gehabt. Sie packte ‚Paddy‘ in eine Tüte und ging zur Tür der Nachbarin, wo sie den kleinen Racker ablegte.
Zurück im Schlafzimmer musste sie betrübt feststellen, dass Jeremys Knüppel deutlich an Form verloren hatte, aber schon während sie den Morgenmantel abstreifte und ihm ihre nackte Möse und ihre geilen Titten anbot, gewann der die Fassung wieder. Fotzi hatte einfach recht gehabt, jugendliche Spannkraft hat was! Sie konnte einfach wieder aufsitzen und ihn tief in ihrem willigen Schlund versenken.
Für die Nachbarin Bridget rief sie laut: „Hey Frigitte, habe dir was vor die Tür gelegt, vielleicht willst du ja mitmachen?“
„Ganz bestimmt nicht!“, tönte es zurück, aber Jessica war sicher etwas später die Haustür gehört zu haben ... und beschwert hat sich das unbemannte Weib an diesem Tag auch nicht mehr.
Endlich konnte sie sich um ihren jungen ungestümen Liebhaber kümmern, aber zu spät! Er hatte bereits alles in sie hinein geschlonzt. Der beherzte Griff an ihre Titten gleich nachdem sie erneut aufgestiegen war, hatte ihm vermutlich den Rest gegeben.
Verlegen grinste er sie an.
Fotzi gab sich tiefentspannt: „Kein Stress, der ist noch nicht leer! Der kommt hier erst raus, wenn die Nudel glüht!“
Jessica tröstet ihn, strich ihm mit dem Handrücken über die Wange: „Alles cool. Wir haben ja noch Zeit!“
Nach einer kleinen Pause und gemeinsamen Mittagessenzubereiten besorgte er es Jessica am Nachmittag doggy. Dabei zeigte er schon viel mehr Ausdauer.
Abends duschten sie gemeinsam, was ihn sofort wieder steif werden ließ. Er nahm sie dann in mehreren Stellungen, am ausgiebigsten in der ‚Löffelchenstellung‘ und konnte sich mittlerweile gut beherrschen. Erst nach einem geilen und langanhaltenden Fick kam er erneut in Jessicas Möse.
Fotzi hatte eigentlich keinen Grund zur Klage, denn sie bekam erneut, nun zum dritten Mal, sein Jungbullensperma.
Als es Zeit wurde sich zu überlegen, ob es nun gut sei oder noch einer Verlängerung bedurfte, fragte Jessica: „Willst Du heute Nacht bleiben?“
Seine Antwort kam schnell: „Ja, gerne, mich zieht es nicht wirklich nach Hause!“
Da …, und das war wirklich neu, mischte sich Fotzi ein: „Bist du verrückt, ich bin doch schon wund, schick den weg!“
Jess kicherte innerlich und schmiegte sich an Jeremy.
Kaum war sie morgens wach, begann Jess an Jeremy und insbesondere an seinem Docht, rumzufummeln. Ganz kurz dachte sie an Fotzi, die endlich mal genug und was den gestrigen Abend anging, nichts zu maulen hatte.
Dann wendete sie sich Jeremy zu: „Komm, ich brauch es jetzt …“
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