Corinna spürte die aufsteigende Wut. Sie musste sich beherrschen, um nicht einfach loszubrüllen. Dass die 17jährige Schülerin nicht nur enttäuscht, sondern richtig zornig war, konnte man eigentlich deutlich sehen. Doch dazu hätte es von Seiten ihres Vaters ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit bedurft, die sich jedoch auf ein anderes Mädchen konzentrierte. Mona platzte vor Stolz, als sie der Papa für ihr gutes Zeugnis lobte. Corinnas Zwillingsschwester lächelte triumphierend, während sie mürrisch an die weiß gestrichene Wand starrte. Die beiden jungen Frauen waren so verschieden, dass man sie kaum verwechseln konnte. Corinnas lockiges Haar leuchtete rötlich, wenn wie heute die Sonne darauf schien. Monas dunkelblonde Mähne reichte fast bis zum Ansatz ihres Popos und wies einen schimmernden Goldton auf. Gerd Wolter zog die zweieiigen Zwillingsmädchen alleine auf. Mona und Corinna waren das nicht geplante Resultat einer Liebesnacht. Die Mutter der Mädchen wollte nicht heiraten, da sie sich viel zu jung für eine Ehe mit Gerd fühlte. Greta überließ Gerd das alleinige Sorgerecht, verzichtete sogar auf jeglichen Umgang mit ihren Töchtern. Die Mädchen kannten diese traurige Wahrheit. Beide fanden ihre eigenen Methoden, um damit klarzukommen. Die verschlossene Corinna war eine sehr gute Schülerin, der das Lernen leichtfiel. Mona musste sich da schon mehr anstrengen, was auch an ihrer mangelnden Motivation lag. Dieses Mal fiel ihr Halbjahreszeugnis ganz ordentlich aus, worüber sich ihr Vater sehr freute. Corinnas hervorragende Noten übersah der Papa, da er diesen hohen Standard schon gewöhnt war. Corinna war immer eine der besten Schülerinnen, die bestimmt ein sehr gutes Abi ablegen würde. Bei Mona war das nicht so sicher. Gerd liebte seine Mädchen gleichermaßen. Er gab alles, um ihnen ein guter Vater zu sein.
Gerd hatte es nicht leicht, da die Mädchen in einem schwierigen Alter waren. Er war nicht sehr streng und gewährte seinen Töchtern etliche Freiheiten. Gerd wusste aber auch, dass er aufpassen musste.
Vor allem auf Mona, die Risikofreudigere der Zwillinge. Sie kleidete sich recht körperbetont in der letzten Zeit, was ihren Vater etwas beunruhigte. Auch heute zeigte sie ihre schlanken Beine, da ihr Minirock diesen Namen wirklich verdiente. Monas Bluse fand Gerd auch etwas zu knapp, was hauptsächlich an ihrem großen Busen lag. Gerd hatte seine Tochter schon mehrmals ermahnt, sie solle sich etwas dezenter anziehen. Mona überhörte auch heute diese, eher zarten Hinweise, wie Gerd mit einem Seufzen feststellen musste. Zum Glück war es Spätwinter, so dass Mona wenigstens eine Strumpfhose unterziehen musste. Trotzdem – der Rock schien Gerd viel zu kurz! Mona zerstreute seine Bedenken mit einem Lächeln. Wenn sie den Papa so ansah, konnte er ihr nicht böse sein. Corinna hasste diese blöden Spielchen, die ihre Schwester so virtuos zu beherrschen schien. Sie musste sich viel mehr anstrengen, um ein Lob zu bekommen. Corinna litt unter dieser Ungerechtigkeit ihres Vaters. Sie gab sich nicht so offensiv wie Mona, war eher in sich gekehrt.
Corinna war auch in modischer Hinsicht anders gestrickt. Das burschikose Mädchen trug meistens Jeans und T-Shirts und wenn sie doch mal einen Rock, oder ein Kleid überzog, endete der Saum auf Kniehöhe. Corinna war ebenso hübsch wie ihre, um wenige Minuten ältere Schwester. Nun zog sie eine Schnute, drückte dadurch ihren Unmut aus. Mona genoss dafür die lobenden Worte ihres Papas.
„Das ist aber ein tolles Zeugnis, Mona! Du hast dich richtig gesteigert. Ich bin wirklich stolz auf dich!“
Corinna hatte genug! Der Vater sagte nicht einmal, dass auch sie ein Superzeugnis nach Hause brachte, das sogar noch besser als das ihrer Schwester war. Monas kurzer Rock schien ihn auch nicht zu stören, obwohl er ihr verboten hatte, so zur Schule zu gehen. Corinna fand das alles ungerecht. Sie kämpfte mit den Tränen, als sie die Küche verließ. Gerd dachte sich nichts dabei. Er würde Corinnas Zeugnis eben später unterschreiben. Kurz darauf ging Mona aus dem Haus. Corinna sah aus dem Fenster, als ihre Schwester die Straße hinunter lief. Sie folgte Mona, passte dabei auf, dass sie nicht entdeckt wurde. Mona steuerte zielstrebig auf einen bestimmten Ort zu. Es handelte sich dabei um die städtische Parkanlage, die um diese Jahreszeit nicht sehr stark frequentiert wurde. Corinna beobachtete ihre Schwester, die mit hektischen Schritten über den Kiesweg lief. Monas kurze Steppjacke betonte die Reize ihres runden Pos, der sich unter dem Mini hin und her bewegte. Mona erreichte den Kiosk, der erst wieder im April geöffnet wurde. Unter dem Vordach des einfachen Gebäudes wartete ein junger Mann. Mona kam auf ihn zu, wurde von ihm sofort in die Arme geschlossen. Corinna staunte, als der Mann Monas Hintern massierte. Ein sardonisches Grinsen verzerrte Corinnas Gesicht. Nun würde sie es ihrer Zwillingsschwester heimzahlen können! Papa konnte es nicht gefallen, wenn Mona sich befummeln ließ. Hatte er nicht selbst gesagt, dass er seine Töchter übers Knie legen wollte, wenn sie sich nicht benehmen? Mona lachte nur darüber, aber Corinna traute ihm zu, dass er diese Drohung wahrmachte, wenn er von heute erfuhr! Sie lächelte.
Diese Gewissheit verfestigte sich noch, da Mona weitere Zudringlichkeiten erlaubte. Der mindestens Dreißigjährige zog ihr die dünne Strumpfhose auf die Knie. Monas Po blitzte auf, dessen weiße Backen wie abgeteilt wirkten. Das lag an einem frechen String, der so winzig war, dass er gerade noch so Monas Dreieck bedeckte. Corinna nahm ihr Smartphone zur Hand, das sie sich wegen der sehr guten Kamera gekauft hatte. Sie filmte das muntere Treffen, das sie später unter File: Mona bitching abspeichern würde. Corinna hätte sich gerne selbst die Jeans ausgezogen, obwohl es ziemlich frisch war. Das was beim Kiosk geschah, war aber auch wirklich heiß. Der Kerl begnügte sich nicht damit, Monas Hintern zu befingern. Oh nein, er war nun auch mit ihren Titten beschäftigt. Corinnas Zuversicht wuchs mit jeder weiteren Minute, die ihr Videodreh andauerte. Mona standen unerfreuliche Zeiten bevor! Der Höhepunkt ereignete sich gegen Ende des Filmchens. Mona ging vor dem Unbekannten in die Hocke. Sie holte seinen Schwanz aus der Hose, führte das Prachtstück umgehend an ihre vollen Kirschlippen. Mona lutschte hingebungsvoll, zeigte dabei ihren nackten Po.
Aus den Zuckungen, die den Unterleib des Mannes erschütterten, las Corinna heraus, dass sie ihren Clip speichern konnte. Mona war schlau genug, um seinen Schwanz in die Hand zu nehmen, ehe er seine Ladung loswurde. Das Beweismaterial reichte auch so aus – da war sich Corinna ganz sicher! Mona verabschiedete sich von ihrem Lover, indem sie ihn auf den Mund küsste. Sie zog die Strumpfhose hoch, war bestimmt froh, dass sie ihren Popo verpacken konnte. Es war nämlich saukalt! Corinna wartete ab, bis ihre Schwester genügend Vorsprung hatte. Dann ging auch sie heim.
Mona sah Corinna überrascht an, als diese ihr von dem Video berichtete. Als Corinna den Clip abspielte, weiteten sich Monas Augen. <Das kleine Miststück hat alles aufgenommen!> Mona wusste nur zu gut, was darauf folgen konnte. Sie brauchte nicht lange zu überlegen. <Wenn Corinna es Papa vorspielt, dann gute Nacht! Er ist der liebste Mensch der Welt, aber das wird er mir nicht verzeihen!>
Corinna stichelte kräftig. Monas missliche Lage machte ihr offensichtlich Spaß. Sie verhöhnte die ungleiche Zwillingsschwester: „Du weißt ja, was Papa gesagt hat! Wenn sich eine von uns mit Männern einlässt, bevor diejenige volljährig ist, gibt es ordentlich was hintendrauf. Du Mona, ich kann mir nicht vorstellen, dass er da Spaß gemacht hat. Wenn ich ihm den Clip zeige, bist du fällig…!“
Mona hätte ihr gerne eine geklebt! Zu allem Überfluss hatte Corinna auch noch Recht. Gerd war ein liebevoller Vater, der seine Töchter noch nie geschlagen hatte. Es gab aber diese eine Ausnahme von der Regel, die nun greifen würde. Gerd wollte verhindern, dass seine Mädchen ausgenutzt wurden.
Er hatte es beiden ernsthaft erklärt. Sobald sie das 18. Lebensjahr vollendet hatten, konnten sie tun und lassen, was ihnen gerade einfiel. Vorher wollte Gerd solche erotischen Mätzchen, wie er es nannte, keinesfalls dulden. Monas und Corinnas Papa machte den Zwillingen klar, dass er sich nicht scheuen würde, sie auf eine eher altmodische Weise zu bestrafen, wenn sie sich nicht daran hielten.
„Was ist denn, Schwesterchen? Du schaust so unglücklich! Tja, da wird Papas Liebling wohl mal den Popo vollkriegen. Das ist wohl unvermeidlich, Mona. Es sei denn, du lässt dich auf einen Deal ein…“
„Was für ein Deal? Sag schon was du willst, du miese Erpresserin!“ Corinna klopfte sich auf den Po.
„Wenn ich du wäre, würde ich nicht so große Töne spucken! Wenn du morgen auch noch bequem sitzen willst, solltest du mir gut zuhören. Ich möchte deinen Typ kennenlernen. Du wirst dafür sorgen, dass er auch zu mir lieb ist. Sollte das gut klappen, werde ich das verbotene Video löschen…“
Mona blieb nicht viel anderes übrig, als zuzustimmen. Nino würde es machen, das wusste sie. Der 33jährige Mechatroniker hätte bestimmt nichts dagegen einzuwenden, ihrer Schwester auf die Pelle zu rücken. Mona selbst begeisterte diese Vorstellung weniger. Sie sorgte sich aber auch ernsthaft um ihr Hinterteil, das ja noch nie Besuch von der väterlichen Hand bekommen hatte. Corinna streckte ihre Hand aus und Mona schlug ein. Nun galt es Nino anzurufen, um ein Date mit Corinna zu arrangieren. Mona schickte die Schwester hinaus. Sie bestand darauf, dieses Telefonat alleine zu führen, da sie es sonst nicht hinbekäme, Nino zu überzeugen. Corinna zog daraufhin tatsächlich ab.
Nun zeigte Mona ihr spitzbübisches Lächeln. Sie würde dafür sorgen, dass Corinna dieses Treffen nie mehr vergaß. Sie schilderte Nino den Erpressungsversuch ihrer Zwillingsschwester, unterschlug dabei nur ein Detail. Nino brauchte ja nicht unbedingt zu wissen, dass ihr nicht nur ein Ausgehverbot drohte. Nach einem längeren, intensiven Gespräch stand Corinnas Rendezvous nichts mehr im Weg.
Corinna strahlte vor Glück, als sie es erfuhr. Nino erwartete sie schon am nächsten Tag. Corinna sollte in seine Wohnung kommen, da es dort doch viel gemütlicher wäre. Mona wollte ihr den Weg zeigen.
Corinna lieh sich ein kürzeres Kleid von ihrer Schwester, das ihr hervorragend stand. Mona musste zugeben, dass Corinna sehr hübsch darin aussah. Gleich nach der Schule brachte sie das Mädchen zu Ninos Wohnung. Der hatte sich extra freigenommen, wartete voller Spannung auf seinen Besuch.
Nachdem Mona geklingelt hatte, ließ sie ihre Schwester allein. Nino öffnete und bat Corinna einzutreten. Das Mädchen zitterte vor Aufregung. Nino sah sie so merkwürdig an. Dann passierte es.
Nino nahm ihre Hand und ehe sich Corinna zur Wehr setzen konnte, hatte er sie schon übers Knie gelegt. Alles Strampeln nutzte nichts. Nino war fest entschlossen, Corinna den Hintern zu versohlen.
Statt einen erotischen Nachmittags zu verbringen, bekam sie von Nino das Höschen strammgezogen.
In der Zwischenzeit spazierte Mona gut gelaunt nachhause. Als sie die Küche betrat, stand ihr Papa vor ihr. Mona wurde bleich, als sie sah, was er da in der Hand hielt. Es war Corinnas Smartphone…!
Man braucht nicht viel Phantasie, um zu ahnen, was nun geschah. Mona lag bald darauf über dem väterlichen Schoß. Gerd hatte genug gesehen, um das Video sofort in den Papierkorb zu verschieben.
Solche Vergnügungen konnte er Mona nicht durchgehen lassen. Das Mädchen wusste woher der Wind weht, als ihr der Papa das Höschen vom Hintern zog. Mona jammerte, als es kräftige Haue auf ihren Nackten setzte. Gerd versohlte sie gründlich und das zum allerersten Mal in Doras Leben…
Corinnas Hintern sah aus, als ob sie sich in einen Eimer mit roter Farbe gesetzt hätte. Der erfahrene Mechatroniker setzte auf solide Handarbeit, die dieses Kunstwerk erst möglich machte. Corinna versprach hoch und heilig, dass sie ihre Schwester nie mehr bespitzeln würde. Den Clip würde sie gleich löschen, wenn Nino sie nur nicht länger verhaute. Nino sah ihr an, dass sie es ehrlich meinte.
Nachdem sich Corinna die Backen massiert hatte, suchte sie nach ihrem Handy. Ein schlimmer Verdacht keimte in ihr auf. Hatte sie es vor lauter Aufregung in der Küche liegen lassen? Oh nein, das durfte ja nicht wahr sein! Nino wusste nicht, ob sie die Wahrheit sagte. Er fand aber auch, dass Corinna genug Haue gekriegt hatte. Das Mädchen beeilte sich, zog sich schnell das Kleid über den Po.
Mona zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ihr Popo brannte lichterloh und die einst so kühle, glatte Haut schien nur noch aus Hitze zu bestehen. Gerds Handteller stand ebenfalls in Flammen, was ihn aber nicht abhielt, weiter feste draufzuhauen. Er war viel zu nachgiebig gewesen, das sah er nun ein! Mona durfte doch nicht solche Sachen machen! Gerd hatte auf Monas Kehrseite einiges nachzuholen. Seine Hand schonte er nicht, als es um seine väterlichen Pflichten ging. Mona schrie wie am Spieß, glaubte, ihr Hintern stünde in Flammen. Corinna stürmte in die Küche, konnte kaum glauben, was sich dort abspielte. Ihre Zwillingsschwester bekam den Hintern voll! Corinna verspürte Genugtuung, aber eben auch ein sehr schlechtes Gewissen. Sie wusste, was sie nun zu tun hatte:
„Papa, ich hab mich ganz schlimm verhalten! Ich war so eifersüchtig auf Mona, weil du mich nie lobst. Ich hab Mona mit dem Video erpresst, weil ich dasselbe erleben wollte. Ihr Freund hat mir stattdessen den Hintern versohlt. Oh Papa, es tut mir so leid…sei bitte nicht mehr böse mit uns…!“
Gerd konnte es kaum glauben. Was war nur mit seinen Mädchen los? Er hörte auf, Monas Po zu versohlen. Das hübsche Mädchen hatte nun ein ziemlich rotes Hinterteil vorzuweisen. Corinna stand verlegen da, rieb sich ebenfalls den Po. Gerd stöhnte, da ihm klar wurde, was die Gerechtigkeit einforderte. Er musste sich auch um Corinna kümmern, und ihr dieselbe Strafe wie ihrer Schwester geben. Er behielt Mona überm Knie, obwohl die schon gehofft hatte, endlich aufstehen zu dürfen.
„Du bist genau so ein schlimmes Mädchen wie deine Schwester, Corinna! Ich habe euch beide gewarnt, dass ihr nicht mit Männern anbandeln sollt, bevor ihr volljährig seid. Ab heute weht hier ein schärferer Wind, Fräuleins! Corinna, du legst dich jetzt schön neben deine Schwester. Ich habe noch genug Platz über meinem Knie. Los, mach schon. Wir drei sind noch lange nicht miteinander fertig…!“
Gerd war ein kräftiger Mann in seinen Vierzigern, der zwei grazilen Mädchen genügend Platz über seinem Schoß bieten konnte. Corinna legte sich so neben Mona, dass ihre Popos aneinanderstießen.
„Au, pass doch auf, du Trampel!“ Gerd beendete diesen kleinen Streit, indem er Corinnas Kleid lüftete. Das Mädel wimmerte, als ihr Höschen schon wieder auf die Knie rutschte. Corinnas Po sah Monas recht ähnlich, auch was die rote Farbe betraf. Gerds Wut war noch nicht ganz verraucht, aber seine Hand tat ihm ziemlich weh. Auf dem Tisch lag ein Vierkantlineal aus solidem Holz. Gerd brauchte es für seine Arbeit als Schreiner. Heute sollte es einem anderen Zwecke dienen. Die zwei Zwillingspopos zitterten, als der Papa es in die Hand nahm. Das Klatschen dürfte man noch auf der Straße gehört haben, so bös schallte es auf den Mädchenbacken. Mona und Corinna bekamen eine recht eindringliche Lektion, die sie in den nächsten Tagen beschäftigen sollte. Corinna beruhigte nur, dass Papas Liebling nun endlich den Popo voll bekam. Dass es sie auch erwischt hatte – das fand sie weniger gut. Als Gerd sein Mütchen gekühlt hatte, brannten seinen Mädchen die Pobäckchen umso mehr. Der besorgte Papa strich sie ihnen mit einer kühlenden Sportsalbe ein. So stellte er die häusliche Ordnung wieder her, denn die Zwillinge vertrugen sich nun viel besser. Bis zu ihrem 18.Geburtstag gaben Corinna und Mona acht, dass dieser harmonische Zustand weiter anhielt…
Ende
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