Der alte Peugeot 207 stand an der Ampel. Drinnen saß Bernardo und trommelte mit seinen Fingern auf dem Lenkrad. Die Sonne brannte sich in sein Gesicht ,das Radio dudelte den neusten Sommerhit.
'Mein Gott, konnte das nicht schneller gehen? Es war 20 Minuten vor acht und die Geschäfte würden gleich schließen, mit Parkplatzsuche, Abstellen und Reinrennen würden noch mal 10 Minuten vergehen, das wurde knapp. Er wusste ja nicht, ob er gleich das richtige finden würde. Seine Gina brauchte ein neues Halsband, ohne das konnte er heute Abend nicht mit ihr Gassi gehen, denn das alte war durchgekaut worden, natürlich von ihr höchstpersönlich. Hätte sie nicht einfach Wuffen können, wenn es ihr nicht mehr gefiel?' Bernardo schaute liebevoll auf den Beifahrersitz, auf dem sie thronte, streichelte sie hinter den langen, weichen Ohren. 'Ach Gina', dachte Bernardo, ' Du bist die treueste Frau in meinem Leben.' Gina konnte in ihrem Herrchen lesen, wie in einem offenen Buch ,sie verstand ihn auch ohne Worte, wedelte mit dem Schwanz und schenke ihm einen Blick aus großen, braunen Knopfaugen, die jedes Herz erweichen ließen. Den Kopf aber hielt sie still und rückte näher zu ihm hin, damit er bloß nicht aufhörte mit den Streicheleinheiten.
Die Ampel sprang um und er preschte in das Parkhaus. Gleich auf dem ersten Parkdeck bekam er einen Parkplatz, tätschelte Gina, "Bin in 10 Minuten zurück, bleib schön ruhig!", öffnete halb das Fenster und sauste los zur Verbindungstür zwischen Parkhaus und dem Kaufhof.
In der Tierabteilung angekommen hatte er die Qual der Wahl, 'Welches nehme ich nur?' Er prüfte, verwarf wieder und als die drängende Stimme aus dem Lautsprecher die Kunden aufforderte, sich jetzt bitte zur Kasse zu begeben und diesen Ort des Kaufrausches zu verlassen, hatte er sich auch für ein schlichtes schwarzes Halsband mit silberner Marke entschieden. Er eilte zur Kasse und zahlte. 'OK, jetzt nach Hause, Duschen, Essen und dann einen langen Spaziergang mit meiner Hundedame. Endlich Wochenende!' Zurück am Auto, wedelte die Hündin wie immer so enthusiastisch, als ob sie ihn seit Wochen nicht gesehen hätte. Er legte ihr das neue Band um, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und drehte ... "klack"..., noch mal ... "klack", nichts tat sich. Er versuchte es noch ein drittes mal, aber der Wagen wollte einfach nicht anspringen. 'Mist, und das im Parkhaus und nur noch ein Wagen hier auf dieser Etage... ohje, und ich Dösel steh auch noch auf einem Frauenparkplatz. Aber wer ahnte denn in der Eile, dass das mal wichtig sein könnte.'
Durch die Windschutzscheibe beäugte er den Wagen, der direkt ihm gegenüber stand. Ein schwarzer Peugeot 206 cc Cabrio, ' Auch das noch, wie er sein Glück kannte, war die Besitzerin bestimmt so eine Schickimicki-Tuse mit langen Fingernägeln, die sich bloß nicht schmutzig machen will und der natürlich komplett egal ist, ob er hier fest hing oder nicht. Also Anschieben fiel schon mal flach.' Er überdachte seine Situation. 'Also, zuerst ruf ich meine Werkstatt an, ach ne, die hatte ja schon zu, es war Freitagabend, außerdem hatte Akif ihm bei der letzten Inspektion erzählt, dass sie den ganzen Juli in der Türkei waren. OK, dann eben den ADAC, mmhh, hab ich überhaupt bezahlt? Na, egal, man konnte ja auch beim gelben Engel persönlich löhnen.' Bernardo schaute in das Telefonbuch seines Handies und drückte beim Eintrag "ADAC" den grünen Hörer, ein Freizeichen ertönte und eine freundliche Stimme meldete sich: "Guten Tag, sie sind mit der Servicehotline des ADAC verbunden, bitte haben Sie etwas Geduld, sie werden gleich zum nächsten freien Platz durchgestellt". Es ertönte Pausenmusik, "Bitte warten, please hold the line", Pausenmusik, "Bitte warten, please hold the line". Es knackte, "Hallo, ADAC – Servicehotline, mein Name ist ....tüüüüüüüüt". 'Hä? wie tüüüüüüt?', er horchte, doch die Leitung war tot, verständnislos starrte er auf sein Handy, 'So ein Scheiß, bleibt mir denn nichts erspart?', sein Akku war leer und das Handy damit unbrauchbar. 'Was mach ich denn jetzt?' Gedankenverloren kraulte er den Hund, Gina wehrte sich natürlich kein bisschen, sondern legte sich in Positur, Autopanne war klasse! Bernardo wartete und schaute dabei in sein Portemonnaie, 'Na toll, genug Taxigeld hatte er auch nicht, außerdem brauchte er morgen früh das Auto und er hatte keinen Bock morgens zur Rushhour mit dem Taxi zum Parkhaus und dann wieder durch die ganze Stadt zu fahren. Ne, das war doof.' Er versuchte noch mal zu Starten, bis auf das Klacken machte der Wagen keinen Mucks. 'Nein, das bringt nichts. Vielleicht war der Fahrer des anderen Autos ja aber auch so ein unverschämter Kerl wie er, der trotz Frauenparkplatz hier sein Auto abstellte', aber viel Hoffnung hatte er nicht.
Das bisschen wurde dann auch prompt zerstört.
Die Tür öffnete sich und eine junge Frau kam "klick", "klock", klick", klock" auf hohen Stöckelschuhen zum Wagen gegenüber stolziert. Er betrachtet sie, wie sie ihr Auto aufschloss. 'Na bitte, wie ich's mir schon dachte! Aber ein heißer Feger, keine Frage, das kurze schwarze Kleidchen mit den dünnen Trägern betonte ihren wohlproportionierten Body, schöne Beine, rote, mittellange Haare und ein hübsches Gesicht. Außerdem diese Highheels, da stand er mächtig drauf!.' Er stieg aus. 'Nach einem Handy könnte ich sie ja fragen', überlegte er und ging auf sie zu. Sie bückte sich gerade in die Beifahrerseite um ihre tausend Tüten zu verstauen. Bernardo blieb hinter ihr stehen, den Anblick ihres rausgestreckten Hinterns wollte er sich noch gönnen. Er räusperte sich. Die Frau drehte sich um und schaute ihn überrascht an, 'War das jetzt ein Triebtäter?' schoss es ihr durch den Kopf. "T'schuldigung, ich habe eine Panne, könnte ich vielleicht Ihr Handy benutzen um den ADAC zu holen?" Ihre großen blauen Augen zeigten deutlich ihre Erleichterung 'Puuuuh, Schwein gehabt!' "Was ist denn dran an Ihrem Wagen? Beziehungsweise, was klappt denn nicht?" "Er springt nicht an", antwortete er und fügte für sich hinzu 'Nu gib mir schon Dein Handy, kannst eh nicht helfen'. Sie konnte ihm seine Zweifel ansehen und erklärte: "Wissen Sie, ich bin Kfz-Mechanikerin bei Peugeot Francen, ich könnte ja mal nachsehen, denn ansonsten haben Sie ein Problem!" Sie deutete auf eine Tüte, "Ich hab mir grad ein neues Akku kaufen müssen, meins ist nämlich hin und ohne Akku geht auch mein Siemens nicht." Sie streckte ihm ihre Hand entgegen, "Ich heiße übrigens Anni!" "Öhm, ich bin Bernardo, sehr angenehm!" Er war sichtlich verlegen, das hatte er nun nicht erwartet.
"Sollen wir mal nachschauen, was Ihr Kleiner hat?" , sie deutete auf sein Auto. "Ja, machen wir das doch einfach", nun ließ er ihre kleine, weiche Hand auch wieder los, die er die ganze Zeit, unerklärlicherweise, festgehalten hatte.
Sie gingen zu seinem Wagen und er öffnete die Motorhaube. Anni beugte sich über das Fahrzeug und begann mit der Suche nach dem Fehler. Zuerst sah sie sich die Glühkerzen an, die sahen recht neu aus, daran konnte es also nicht liegen. "Starte doch mal.", wie von selbst war sie zum Du übergegangen.
Er schwang sich hinter das Steuer und drehte den Schlüssel, wieder ertönte das "klack"... "Danke, das reicht schon!" Er betrachtete sie durch den Spalt der geöffneten Haube. 'Ein klasse Dekolletee hat die Kleine. Nicht zu wenig, fest, sie trug keinen BH und trotzdem standen sie wie eine eins'.
Das Klacken zeigte Anni, dass es der Anlasser sein musste. Der Magnetschalter bewegte sich, aber der Anlassermotor drehte nicht. 'Vielleicht muss man ihn nur nach altväterlicher Sitte überzeugen." Bernardo hatte seinen Ausguck in der Zwischenzeit verlassen und stand wieder hinter ihr. Er ließ seinen Blick an ihren Beinen hochwandern, bis zu dem Ansatz ihrer Pobacken, der prall am unteren Rand des Kleidchens sichtbar war. Das erregte ihn, denn sie trug nur einen winzigen, schwarzen String. Anni erhob sich, drehte sich ihm zu und fragte:
"Hast Du einen Hammer?" Er schaute verdutzt, 'Wie konnte sie das sehen? Er hatte doch schließlich sein Hemd über der Lederhose!' Sie lachte bei seinem Gesichtsausdruck. "DEN mein ich nicht!" Grinsend erwiderte er, dass er SO etwas nicht dabei hatte. "Ich hol mal das Bordwerkzeug." Während er im Kofferraum kramte, entdeckte Anni den Hund. 'Der ist aber niedlich!' Sie setzte sich auf den Fahrersitz und Gina erkannte in ihr sofort ein williges Kraulopfer. Sie wedelte wild, legte ihr Schlappohr auf den Sitz und streckte ihren Hundepopo hoch in die Luft. Anni kraulte ausgiebig Ginas Hinterteil und wartete darauf, was Bernardo wohl an Werkzeug fand. Sie hatte zwar auch welches, aber es war immer besser das des jeweiligen Wagens zu nehmen, da die Schraubköpfe und die Maße der Schrauben je nach Baureihe unterschiedlich sein konnten. "Ich hab's endlich aufgetrieben!" Er stand mit dem kläglichen Rest einer Werkzeugtasche vor ihr. Gina bekam noch einen Extrakrauler und Anni untersuchte das ihr dargereichte auf seine Tauglichkeit. 'Aha, ein Kerzenschrauber, zwei Schraubenschlüssel und ein Schraubendreher. Na, ob der wohl passte?' Wieder tief im Motorblock verschwindend, versuchte sie die 3 Schrauben des Anlassers zu lösen, 'Puuuhh, die saßen aber fest, in der Werkstatt nahm sie dafür nicht umsonst den Schlagschrauber'.
Er schaute fasziniert zu. 'Eine hocherotische Frau betrieb Männerarbeit in SEINEM Motorblock mit wippendem Hintern und hohen Hacken an den Füßen. Wow, geiles Gerät! Der Tag ist doch nicht ganz hinüber.'
Anni spürte seine Blicke, sie wusste, wie sie auf Männer wirkte, es reizte sie meist dazu noch einen Tick koketter zu sein, aber dieser Typ hier machte sie irgendwie nervös. "Ich bekomme die Schrauben nicht los", sagte sie, "Kannst Du es mal versuchen? Hier, die drei." ' Schade, jetzt kann ich sie nicht länger anschauen' dachte er und nahm sich der Sache an. Nun war es an ihr, die Gelegenheit für eine Musterung zu ergreifen. ' Ein großer Kerl war er, sehr männlich, schlank, hellblonder Kurzhaarschnitt und einen netten Knackarsch in der engen Hose. Ob er wohl was drunter trug?' Sie konnte nicht widerstehen und kniff ihn in den Po. "Plong", Bernardo knallte aufgeschreckt mit dem Kopf unter die Motorhaube. Sie lachten sich beide an. Die Funken sprühten nur so, zwischen ihren Augen hin und her. "Tja, also ich bekomme sie auch nicht raus". "Dann ist wohl eine Reparatur hier nicht möglich" gab sie auf, "Kann ich Dich wenigstens nach Hause fahren?" Er schaute auf die Uhr, "Ne, das kannst Du jetzt nicht mehr" und grinste breit. "Wieso nicht?" "Weil", Bernardo tippste auf das Ziffernblatt, "Wir haben 21:30 Uhr und das Parkhaus hat vor einer halben Stunde geschlossen!" "Scheiße" entfuhr es ihr, "Ich sollte doch schon längst bei meinen Freunden sein" Sie hatten beide nicht gemerkt, wie es im Parkhaus immer ruhiger geworden ist. "Kommen wir denn hier jetzt nicht mehr raus?" "Nö", behauptete er einfach, obwohl, so genau wusste er das selber nicht, "Die Türen werden abgeschlossen sein und an der Ein- und Ausfahrt ist das Rolltor heruntergelassen. Wir müssen wohl oder übel hier übernachten, wir haben ja auch kein Telefon, um Hilfe zu holen, die uns befreien könnte." Anni schaute ihn ungläubig an. 'Ob er das von Anfang an geplant hatte? Ach Quatsch', schallt sie sich selber einen Narren, 'Er konnte ja nicht wissen, dass ich versuchen würde sein Auto wieder flott zu bekommen .... obwohl .... er sah irgendwie zufrieden aus.' "Was hälst Du davon, wenn wir einfach diese herrliche Sommernacht genießen? Ich zeige Dir dabei die Sternbilder und Planeten am Himmel, damit kenne ICH mich nämlich aus?" Mit einem gewinnenden Lächeln schaute er ihr offen in das noch skeptische Gesicht. 'Konnte sie dieses verlockende Angebot ausschlagen? Oder besser, wollte sie das überhaupt ablehnen? Nein, das konnte und wollte sie auch nicht.' Sie fühlte sich erinnert an die Abenteuer ihrer Kindertage und stimmte einfach schmunzelnd zu.
Schwatzend stiegen sie in Annis Auto und fuhren auf das oberste Parkdeck. Hier, von der 10.Etage, hatten sie einen schönen Blick über die Lichter der nächtlichen Stadt. Anni parkte das Auto und öffnete das Verdeck. Sie holte zwei Isomatten und eine Decke aus dem Kofferraum, die sie immer fürs Freibad dabei hatte. Er half ihr beides neben dem Auto auszubreiten. Sie ließen sich darauf nieder, während Gina es auf dem Beifahrersitz bequem hatte.
Bernardo nahm sie in den Arm, lange schauten sie in den sternenklaren Himmel. Sie lehnte an seiner Schulter. Er zeigte gerade auf den großen Wagen und die aufgegangene Venus, als Anni begann, mit ihrer süßen Nase an ihm zu schnuppern. Hinter den Ohren, am Hals, an den Wangen … , ihre Nasenspitzen berührten sich zart. "Ich kann Dich gut riechen" flüsterte sie. Seine Augen leuchteten auf, "Das ist schön, ich Dich nämlich auch" antwortete er, "Und Du weißt, was ich jetzt unbedingt tun muss. Ich werde Dich jetzt küssen. Wirst Du schreien?" Sie kicherte: "Nur, wenn Du schlecht küsst!" Mit einem "Du süßes Luder" zog er sie wild an sich und presste seine warmen Lippen auf ihren weichen, leicht geöffneten Mund. Sie hatte ihre Hand in seinen Nacken gelegt, immer leidenschaftlicher spielten ihre Zungen miteinander und auch ihre beider Lippen . Sie rangen nach Luft, angefüllt mit dem Duft des anderen, saugten sie sie gegenseitig in ihr Bewusstsein. Alles um sie herum schien bedeutungslos. Sie wälzten sich auf der Decke und entkleideten sich dabei, bis sie endlich die noch fremde Haut spürten, wohlig, warm und weich. Schauer liefen über ihre Körper. Es war ein kleines Wunder, so schien es ihnen, sie streichelten sich und mit Küssen wollten sie gar nie mehr aufhören.
Wie auf ein geheimes Zeichen hin, wanderten seine Lippen weiter, über ihr rechtes Ohr, ihren Hals hinunter, hinauf zu ihrem linken Ohrläppchen. Seine Hände lagen auf ihrem Po, als er sich küssend weiter hinunter arbeitete, er umkreiste ihre aufgerichteten Brustwarzen, um dann überraschend heftig an ihnen zu saugen, zu knabbern und zu zupfen. Annis Atemfrequenz erhöhte sich, das Spiel, das er da trieb, erregte sie. Sie war gefangen in seinen Armen und seinem Mund und seinen Küssen ganz und gar ausgeliefert. Sie gab sich dem gerne hin.
Er wanderte tiefer gen Süden auf ihrem Körper, der sich unter der Lust bäumte und sich ihm entgegen bog. Jeden Quadratzentimeter erkundete er auf diese Weise, erst ihre Vorderseite, dann ihren Nacken, ihren Rücken, ihren Po, ihre Kniekehlen hinunter bis zu ihren Füßen.
Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer braunen Haut. Ihr Verlangen stieg ins Unermessliche, als er begann diese mit seiner rauen Zunge abzulecken. Ihre Lider flatterten. Es machte sie wahnsinnig, doch wünschte sie sich, dass es nie enden möge. Seine Hände kneteten und massierten kräftig und fordernd. Hielten sie fest und ließen sie wieder los. Er merkte wie sie sich dem Gipfel näherte, spreizte ihre Beine und drang tief mit seiner Zunge in ihre nasse Muschi. Ein Stöhnen und Beben durchfuhr ihren Körper, sie zitterte am ganzen Leib. Er spielte mit ihrer harten Perle, saugte, leckte und rieb seine Nase an ihr. Sie hielt nichts mehr, ließ alles los und kam schreiend, wimmernd, sich windend, ein, zwei, drei mal, denn er hörte nicht auf sie mit seiner spitzen Zunge hingebungsvoll zu bearbeiten. Ihr Saft lief ihm in den Mund, die Kehle herunter, er wollte sie schmecken, sich betrinken an ihr.
Auf der Welle ihrer Orgasmen treibend, zog er sie an den Armen hoch und hob sie auf seinen Schoß. Tief drang er mit seinem Schwanz, in einem einzigen Stoß, in sie ein. Seine Hände bewegten sie hoch und nieder auf seinem harten Liebesdolch. Noch ein paar geile Stöße und er füllte sie aus. "Mir kommt’s gleich", flüsterte er an ihrem Ohr. "Also, gib’ mir alles, Baby!" So angestachelt warf sie den Kopf in den Nacken, fuhr sich wild wuschelnd mit den Händen durch ihr Haar und ritt ihn, mit kräftigen Stößen, ihres kreisenden Beckens, bis er stöhnend, tief in ihr, explodierte.
Erschöpft und keuchend sank sie auf seine Brust. Liebevoll schlang er seine Arme um sie. Küssen. Noch mehr Küssen. Küssen, wie nie zuvor. Dieser Wunsch beherrschte sie. Dies und noch viel mehr wollten sie für immer, für ewig, lebenslang, endlos.
Sie wussten nicht, wie lange sie schon so gelegen hatten, als sein Magen knurrte und sie in die Wirklichkeit zurückholte. "Hast Du Hunger? Ich hab da was …". Anni stand auf und nahm etwas, was so aussah wie ein Backblech, vom Rücksitz. "Gott sei Dank hat es Gina noch nicht geplündert." Der Hund blickte sie vorwurfsvoll an ´So etwas würde sie doch niemals tun’. "Ich hätte ja eigentlich heute beim Spielabend sein müssen, als Gag hab’ ich ein paar Dominosteine gebacken." Sie zog das Geschirrtuch vom Blech und zum Vorschein kamen rechteckige, mit dunkler Schokolade überzogene und mit weißen Punkten dekorierte kleine Kuchen. "Das ist ja fantastisch" rief Bernardo begeistert., "Ich liebe Dominosteine!" er schaute Anni, die wieder neben ihm lag, schelmisch an, nahm einen in die Hand, drehte ihn bedeutend vor sich in der Luft und sagte langsam:
"Du weißt hoffentlich, dass es nur eine einzige, wirkliche Art und Weise gibt, Dominosteine zu essen …!"
(für Ginas Herrchen …)
Parkhaus der Glückseligkeit
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