Partnertausch

Zwei mal zwei - Teil 2

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Alnonymus

(Bernd) Ines kniet am Fußende des Bettes, beugt ihren Oberkörper so weit vor, dass sie sich mit ihren verschränkten Unterarmen auf dem eisernen Bettgestell abstützen kann. Die Position ist ideal, da ihr Kopf etwas tiefer ist als ihr Hintern, und sie zusätzlich ins Hohlkreuz geht. Ines Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet, der meine Frau mit sanftem Fingerspiel verwöhnt. Schon knie ich hinter ihr, genieße den wunderbaren Blick auf ihre glatt rasierten Schamlippen. Doch nicht zu lange, denn schon fahre ich ihr gierig mit meiner Rechten zwischen die Beine, und meine Finger gleiten in das feuchte Fötzchen. Oh ja, sie ist bereit, sie ist wirklich bereit. Als ich meine Hand zurückziehe, ergreife ich sofort meinen Speer und setzte die Spitze an den Eingang ihrer Grotte. Meine Hände umfassen ihre Hüften, schon stoße ich meinen harten Schwanz in ihr Geschlecht, wobei ich meiner Frau lüstern in die Augen sehe. Ines stöhnt laut und lustvoll auf.

(Sabine) Das ist für Peter das Zeichen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er das Kissen von Stuhl nimmt, auf den Schreibtisch legt, und sich um mich dreht. Ich fühle mich angehoben und auf das Kissen gesetzt. Während ich noch die Beine spreize, und Peter mich ganz zum Rand der Tischplatte zieht, öffne ich mit fahrigen Bewegungen meiner Finger seine Hose. Kaum ist der pralle Lümmel in meiner Hand, führe ich ihn an meinen feuchten Spalt. Peter, der seine Hände um meinen Hintern gelegt hat, zögert nicht, und schiebt seine Lanze bis zum Anschlag in meine Grotte. Jetzt stöhne auch ich lustvoll auf. Es ist der erste fremde Schwanz, seit ich Bernd kenne, und es tut guuuut. Dabei kann ich an Peters Schulter vorbeisehen, und beobachte, wie Bernd Ines mit kräftigen Stößen vögelt. Beide geben sich ganz ihrer Lust hin. Mir wird zunächst nicht bewusst, dass ich immer noch keinerlei Eiversucht verspüre, dabei sehen ich gerade, wie mein Mann eine andere Frau besteigt. Im Gegenteil, das Anblick macht mich noch zusätzlich geil, vielleicht auch deshalb, da ich von Peter gerade selbst so wunderbar gevögelt werde, langsam, aber mit kraftvollen Stößen. Dabei kann er vermutlich im Spiegel genau sehen, was Bernd mit seiner Frau macht. Wie von selbst schleicht sich meine Hand in meinen Schoß. Nun stupsen die Fingerknöchel bei jedem von Peters Stößen gegen meine Klitty, was noch eine zusätzliche Lustwelle auslöst.

(Bernd) Wie auch Sabine fühle ich keine Eiversucht, sondern pure Geilheit, wenn ich sehe, wie Peter es meiner Frau besorgt. Es stachelt mich an, zumal Ines bei jedem meiner Stöße jauchzt: „Genau so … ja … ja … so … ja.“ Dabei hat sie ihre rechte Hand längst in ihren Schoß geschoben, um sich mit einer Klittymassage zusätzliche Lust zu bereiten. Es ist das pure Vergnügen Ines zu besteigen, zu spüren, wie mein Schwanz kraftvoll durch ihre feuchte Möse gleitet. Lange halte ich es nicht mehr aus, doch das brauche ich auch nicht, denn schon merke ich, wie Ines der Orgasmus überrollt. Sie schreit ihre Lust heraus, währen sich ihr Körper so kräftig windet, dass ich fast nicht in ihr bleiben kann. Doch so leicht lasse ich mich nicht abwerfen. Nochmal stoße ich zu, jage ihr meine erste Ladung Sperma tief hinein, während sich mein Körper in jedem Muskel anspannt. Schon schieße ich eine zweite Ladung hinterher. Schwer atmend sinke ich auf Ines Rücken. Gemeinsam lassen wir unsere Erregung abklingen.

(Sabine) Es ist nicht mehr auszuhalten. Ich werde kirre vor Geilheit, denn schon jetzt strömen Wellen der Lust durch meinen Körper. „Komm … schneller … fester ... fick mich … schneller.“ heize ich Peter deshalb an, der auch sofort das Tempo steigert. Doch das reicht mir noch nicht. „Na los … mach schon … besorg’s mir richtig.“ bekommt der deshalb von mir zu hören. Endlich lässt er alle Hemmungen fallen. Wie wild stößt sein Schwanz in meine Möse. Drei, vier Mal, schon geht es ab. Ja, ich bin meist laut, wenn es mir kommt, und nun kommt es mir richtig. Ich schließe die Augen, quieke, kralle mich in Peters Schultern fest, während mein ganzer Körper nur noch aus meiner lustvoll zuckenden Pussy zu bestehen scheint. Wieder und wieder stößt Peter zu, bringt mich an den Rand des Wahnsinns, so dass ich gar nicht merke, wie es ihm kommt, und er sich tief in mir verströmt. Erst als Peter ruhiger wird, registriere ich es. Langsam beruhigen sich auch bei mir Puls und Atmung. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, dass Bernd und Ines scheinbar auch ihre erste Runde Spaß hatten, denn mein Mann liegt erschöpft auf Ines Rücken gelehnt.

(Sabine) „Entschuldige, dass es bei mir so schnell ging.“ hauche ich Peter ins Ohr, „Ich hab’s einfach nicht mehr ausgehalten.“ „Wieso, es war doch perfekt. … Schau mal, wie wunderbar es mir gekommen ist.“ meint er nur, und schiebt mein Kleid etwas höher, so dass ich sehen kann, wie er seinen halb erschlafften Lümmel aus meinem Spalt zieht. Sofort folgt ein dicker Strom seines Spermas, der langsam im Kissen versickert. „Stimmt, der Erfolg ist deutlich.“ grinse ich, denn ich fühle mich einfach herrlich. Als sich mein Blick, mit dem von Ines kreuzt, grinst sie mich an. „Sabine, … dein Mann ist ein Tier!“ stellt sie lapidar fest. „Ich weiß“, grinse ich zurück, „aber deiner ist auch nicht besser!“ „Also komm“, schlägt Ines vor, während sie sich aus Bernds Umarmung befreit, „gehen wir ins Bad, uns ein bisschen frisch machen. … Die Männer können ja schon mal den Sekt öffnen.“ Nun stehe ich auch auf, schiebe mich an Peter vorbei, und ziehe der Einfachheit halber mein halb aufgeknöpftes Kleid aus, das einzige Kleidungsstück, das ich trage. Dabei fällt mir nun erst auf, dass auf dem anderen Ende der Schreibtischplatte ein Kühler mit einer Flasche sowie vier Gläser stehen. Nackt, wie Gott mich geschaffen hat, folge ich Ines über den Flur in das kleine Bad.

(Sabine) Ines schaut mich verschwörerisch an: „Also ich habe euch ja schon öfter im Club miteinander vögeln sehen, … aber den Prachtschwanz von deinem Man mal selbst in meine Pussy zu spüren, … ist schon ein besonderes Vergnügen.“ „Danke, aber dein Mann ist schließlich auch ganz gut bestückt, … und vor allem weiß er, wie mit seinem Lümmel umgehen muss. … Also ich hatte meinen Spaß.“ grinse ich. Wir kichern, wie die Teenager. „Bekommt dein Mann eigentlich auch mal einen Blowjob von dir, … ich meine, so bis zum Ende?“ frage ich Ines schließlich. „Natürlich.“ kommt die prompte Antwort, „Beim Vorspiel kann ich ihn mit einem Blowjob so heiß machen, dass er mir alle Wünsche erfüllt. … Naja, und wenn ich im bis zum Ende einen blase, dann weiß er genau, wie er mich anschließend in den siebenten Himmel lecken kann.“ „Soso“, grinse ich, „die Männer sind doch alle gleich. Bei meinem ist es genauso. … Er revanchiert sich auch immer himmlisch. … Solltest du mal probieren.“ Tja nun wissen wir zumindest, wie wir unsere Männer gleich vernaschen werden.

(Bernd) In der Zwischenzeit hat auch Peter sich komplett ausgezogen, und ich habe uns Sekt eingeschenkt. Als die beiden wunderbaren Frauen nackt, und honigsüß lächelnd aus dem Bad zurückkommen, sehe ich Sabine gleich an, dass sie etwas ausgeheckt haben, doch verraten beide nichts. Als wäre es natürlich, gesellt sich meine Frau zu Peter, und Ines kommt zu mir. Zuerst stoßen wir einmal an. Ganz ungezwungen widmen wir uns wieder dem lustvollen Spiel. Hier ein Küsschen, da eine Berührung, dort ein zärtliches Knabbern am Körper des Anderen. Nicht lange, und wir machen es uns auf dem großen Bett bequem. Es ist erregend, die andere Frau zu spüren, zu schmecken und zu riechen. Das alles ganz ohne schlechtes Gewissen, denn meine Frau ist direkt neben mir ebenso lustvoll beschäftigt. Wir lassen uns alle Zeit der Welt. So reckt sich mein bestes Stück bald wieder zu voller Größe auf, und ich sehe aus den Augenwinkeln, dass meine Frau bei Peter den gleichen Erfolg erzielt. Ines grinst mich an, während sie meinen Schwanz langsam massiert. Na warte, denke ich, und lasse meine Zunge um ihre festen Nippel flattern. Sie stöhnt.

(Bernd) Plötzlich fühle ich mich mit einem kräftigen Schubs in die Laken befördert, und bekomme mit, wie es Peter gerade genauso geht. Eh wir uns versehen, liegen wir nebeneinander auf dem Rücken, und die Frauen knien zwischen unseren Beinen, die sie mit sanftem Druck auseinandergespreizt haben. Peter und ich schauen uns nur kurz an, bevor wir den Blick wieder auf unsere jeweilige Gespielin richten. Jetzt wissen wir was läuft. Ines leckt sich lasziv die Lippen, als sie meinen Lümmel mit der rechten Hand umschließt, und langsam die Vorhaut ganz zurückzieht. Schon geht die Bewegung wieder in die andere Richtung, und die Eichel ist wieder unter der Vorhaut verschwunden. Genussvoll beginnt sie meinen Schwanz zu wichsen, schaut dabei gespannt auf ihr Tun, denn da ihr Mann beschnitten ist, kann sie dies Schauspiel sonst nicht genießen. Gleichzeitig hat sie ihre Linke um meine Eier gelegt, um diese zärtlich, und doch mit einem gewissen Nachdruck, zu massieren. Ich habe meine Oberkörper etwas aufgerichtet, um ihr bei ihrem lustvollen Spiel zusehen zu können. Mein Lümmel ist inzwischen knallhart, und von meinen Eiern aus, durchströmt mich ein herrliches Lustgefühl. Besonders, da Ines nun jedes Mal, wenn sie die Vorhaut ganz zurückgezogen hat, ihre Zunge kraftvoll um meine Speerspitze kreisen lässt. Mein Schwanz zuckt dabei vor Freude.

(Sabine) Ich weiß nicht, welche Technik Ines so draufhat, auf jeden Fall bekommt Peter nun einen Blowjob a la Sabine. Zunächst schiebe ich meine Rechte unter seinen Beutel. Da dieser bereits angefangen hat sich zusammenzuziehen, um die Kugeln an den Körper zu drücken, wird mein Vorhaben erheblich erleichtert. Nur mit meinen Nägeln und den Fingerspitzen streiche ich immer wieder zart über den Beutel, der sich augenblicklich weiter zusammenzieht. Peter beginnt zu stöhnen, während er seine Beine weiter spreizt, und sein Schwanz lustvoll zuckt. Es scheint ihm zu gefallen, also weiter. Mit meiner linken Hand nehme ich seinen Speer und führe ihn vor meinen Mund. Dabei sehe ich, dass Peter mit geschlossenen Augen auf die kommenden Genüsse wartet. Zuerst lecke ich den Sehnsuchtstropfen von der Spitze, dann schiebe ich meine zu einem O geformten Lippen über die Lanze, bis die Eichel ganz in meinem Mund ist. Augenblicklich beginne ich zu nuckeln, wie ein Baby an seinem Schnuller. Peters Stöhnen wird ungehemmter und lauter. Ich will aber noch nicht, dass er kommt, und so knabbere ich ganz zart seinen Stab herunter, nehme eine seiner Bälle in den Mund, lutsche etwas an ihm, nur um zärtlich wieder bis zur Spitze hochzuknabbern. Schon nuckle ich wieder seinen Ständer, um dann von vorne zu beginnen.

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