Partnertausch

Zwei mal zwei - Teil 2

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Alnonymus

(Bernd) Nur kurz sehe ich, wie meine Frau Bernds Lümmel intensiv saugt, denn Ines nimmt meine Aufmerksamkeit voll in Beschlag. Ihre Blowjobtechnik ist so anders als die von Sabine, aber bei weitem nicht schlechter. Die Massage meiner Eier, das langsame Wichsen meines Schwanzes, zusammen mit ihrer Zunge, die um meine Eichel flattert, macht mich geil ohne Ende. Immer wieder kreist ihre Zunge um den Rand der Eichel, leckt besonders das Bändchen an der Unterseite intensiv, was meinen Lümmel zum fast zum Platzen bringt. Ines hat genau das richtige Tempo, kein zu langsam, kein zu schnell, kein zu wenig, kein zu viel. So halte ich diesen Hochgenuss eine Weile aus, doch irgendwann werde ich unruhig, und mein Atem geht schneller. Ines merkt es, beschleunigt ihren Zungenschlag, und auch die Massage meiner Eier wird intensiver. Alles in meinem Unterleib zieht sich zusammen. Ich fühle jeden Zentimeter, den mein Sperma sich den Weg durch meinen Speer bahnt. Als ich mich in ihrem Mund verströme, schließt Ines sofort die Lippen eng um meinen Lümmel, so dass kein Tropfen verloren geht. Auch die zweite Ladung wird brav geschluckt. Sie hört nicht auf, bis auch der letzte Tropfen aufgenascht wurde. Mein ganzer Körper zittert, und Wellen der Lust durchströmen mich, während ich nur noch stöhnen kann.

(Sabine) Unbewusst bekomme ich mit, wie Bernd abgeht. Na, dann will ich auch Peter nicht länger warten lassen. Meine Fingerspitzen beginnen seinen Beutel intensiver zu kraulen, während ich noch leidenschaftlicher an seiner Speerspitze nuckle. Dabei schaffe ich es, meine Zunge, um die Eichel in meinem Mund kreisen zu lassen. „Ja … ja … jaaaaa … genau sooooo.“ stöhnt Peter, während er sein Becken unwillkürlich auf und ab bewegt. Dann spritzt er ab. Ein kräftiger Strahl seines Spermas füllt meine Mundhöhle. Es schmeckt salziger, würziger als bei meinem Mann, aber nicht schlecht. Ich habe noch nicht alles geschluckt, da schießt bereits ein zweiter Schwall hinterher. Peter stöhnt laut und windet sich, während ich auch noch den letzten Saft aus ihm heraussauge und schlucke. Dann werden meine Bewegungen langsamer. Ich lasse Peter zur Ruhe kommen, doch entlasse ich seinen Lümmel erst aus meinem Mund, als ich merke, wie er zu erschlaffen beginnt.

(Bernd) Sabine und Ines schauen sich an. „Dein Mann schmeck mir.“ kommt es wie aus einem Munde, und sie lachen herzlich. Der erste Teil ihres Planes scheint erfolgreich abgeschlossen. „Also Jungs: Platzwechsel“ nickt Sabine Peter und mir zu, „Nun zeigt mal, was ihr so draufhabt.“ Schnell sind die Plätze getauscht. Beide Frauen liegen auf dem Rücken nebeneinander, und haben die Beine einladend weit gespreizt. Nur zu gerne machen wir es uns vor ihren Mösen bequem. Ich betrachte Ines feuchte, glatt rasierte Labien. Ein wunderbarer Anblick, wie die inneren Lippen leicht aus den äußeren hervorlugen. Von selbst gleitet zwei meiner Finger einige Male durch den mehr als feuchten Spalt, bohren sich dann langsam in ihr Geschlecht. Ines seufzt, denn ich habe relativ lange Finger, und bin deshalb tief in ihr. Dabei streichle ich mit meinen Fingerspitzen über die Wände ihrer Grotte. Ich merke, wie feucht sie noch von meiner letzten Entladung ist. Dabei steigt mir der herrliche Duft ihrer Möse in die Nase. Plötzlich spannt Ines ihre Körper an und gibt einen spitzen Lustschrei von sich: Ich habe also ihren empfindlichen Punkt gefunden.

(Bernd) Langsam ziehe ich die Hand etwas zurück, denn ich möchte ja nicht, dass sie jetzt schon abgeht. Nun ficke ich sie mit meinen Fingern, stoße immer wieder an den empfindlichen Punkt, löse immer wieder kleine Lustschreie aus. Dann ziehe ich mich aus ihr zurück, nehme Daumen und Zeigefinger, spreize ihre Labien, und lasse meine Zunge genüsslich durch den Schlitz gleiten, nehme den Geschmack ihrer Möse und meines Spermas auf. Während der Honig meiner Frau angenehm herbe schmeckt, ist Ines Honig wunderbar fruchtig. Ich liebe diesen neuen Geschmack, und so gleitet meine Zunge langsam tiefer in ihre Pussy, schleckt, begleitet von Ines Seufzern, immer wieder den Spalt hinauf und hinab. Vorsichtig lege ich mit zwei Fingern ihre Klitty frei, so dass meine Zunge die rosa glänzende Perle sanft umflattern kann. „Aaaajjjjjjj“ ist Ines heftige Reaktion. Sie soll noch eine Weile genießen, und so variiere ich den Einsatz meiner Zunge immer wieder, mal zart und langsam, dann wieder fordernd und schnell. Gleichzeitig beginne ich wieder, ihre Pussy mit meinen Fingern zu ficken. Nicht lange, und Ines wird immer unruhiger. Dann geht sie ab. Hemmungslos quiekt sie, wirft ihren Körper hin und her, während ich ihre Perle lutsche, und mit meinem Finger ihre Grotte massiere. Ein gewaltiger Orgasmus jagt durch ihren Körper, bis ich schließlich langsam meine Tätigkeit einstelle, und sie zur Ruhe kommen lasse.

(Sabine) Was mein Mann mit Ines macht, bekomme ich gar nicht richtig mit, denn was Peter mit mir anstellt, haut mich glatt um. An den Knien beginnend, lässt er seine Zunge an den Innenseiten meiner Oberschenkel langsam in Richtung meines Schoßes gleiten, knabbert zwischendurch immer mal wieder an der zarten Haut, mal links, mal rechts. Allein das lässt schon erste Lustschauer durch meine Körper laufen. Dann umfasst er von unten mit seinen Armen meine aufgerichteten Oberschenkel und legt seine Hände auf mein Becken. So zieht er seinen Kopf in meine Möse. Seine Lippen pressen sich fest auf meine Labien. Dann bohrt sich seine Zunge kraftvoll in meinen Spalt, tiefer und tiefer. Gott, wie lang ist seine Zunge? Ich jauchze, denn noch nie habe ich eine Zunge so tief in mir gespürt. Dann beginnt er mich zu lecken, langsam und scheinbar noch tiefer. Es ist irre! Ich schüttle mich vor Lust, merke, wie ich noch feuchter werde. Ja, er soll noch mehr von meinem herrlichen Honig zum Schlecken haben. Wieder und wieder durchpflügt er mein nasses Fötzchen.

(Sabine) Peter macht nichts anderes, nur seine Zunge ist im Einsatz, doch das ist mehr als ich vertragen kann, zumal er stetig seine Lippen bewegt, und so meine Labien noch zusätzlich massiert. Ein einmaliges Erlebnis, ein unbeschreiblicher Genuss. Langsam wandert seine Zunge höher, und … erreicht meine Perle.“ Ich schreie auf vor Lust, als seine Zunge die Klitty schleckt. Pure Geilheit jagt mir durch den Körper. Doch schon ist seine Zunge wieder tief in meiner Möse. Peter variiert seine Schleckerei äußerst geschickt, doch so gerne ich die Situation noch eine Weile aushalten möchte, ist das Unvermeidliche doch unaufhaltsam nahe. Als Peter mal wieder meine Klitty in der Mache hat, gehe ich ab. Mit aller Kraft presse ich seinen Kopf in meinen Schoß, während mein ganzer Körper unwillkürlich zittert. Unter lustvollen Schreien gebe ich mich dem Orgasmus hin, der beginnend in meiner Perle, durch meinen Körper jagt. Welle um Welle löst Peter mit seinem flotten Zungenschlag aus, doch ich lasse ihn noch nicht los, will mehr. Erst als ich es nicht mehr aushalte, und meine Klitty zu schmerzen beginnt, lasse ich ihn los. Ich hoffe, er ist noch nicht erstickt, doch als ich zu ihm heruntersehe, blicke ich nur in ein fett grinsendes Gesicht.

(Bernd) Peter und ich haben unser Ziel fast gleichzeitig erreicht. Vor uns liegen unsere Frauen, noch unregelmäßig atmend, aber mit einem befriedigten Ausdruck in den Gesichtern. Wir beide richten unsere Oberkörper auf und strecken uns erst einmal. „Deine Frau schmeckt mir.“ können wir uns unseren unisono vorgetragenen Kommentar nicht verkneifen. Als ich Peter angrinse, stelle ich fest, dass sein Lümmel von der Schleckerei wieder prall und hart geworden ist, aber auch ich habe einen prächtigen Ständer. „Wie ich sehe, hast du auch noch nicht genug.“ kommentiere ich die Situation. „Also“, kommt nur als Antwort, „nehme wir die beiden Ladies doch noch mal ran, wenn sie schon so einladen vor uns liegen. „Nur zu gerne.“ grinse ich, und sehe, wie die beiden Frauen völlig perplex sind. Scheinbar haben sie damit nicht gerechnet. Gerade erst zum Höhepunkt geleckt, machen wir uns nun schon wieder über sie her. Ich kann nicht erkennen, ob ihre Gesichter Erschrecken, Erstaunen, oder pure Lust widerspiegeln. Vermutlich wissen sie es selbst nicht. Ich rücke ein wenig näher an Ines heran, und bringe ohne Umschweife die Spitze meines Speeres zwischen ihre feuchten Labien. Langsam schiebe ich ihn ganz hinein, und verharre einen Augenblick.

(Sabine) Als die Männer sich aufrichten, und ich ihre harten Schwänze sehen, weiß ich, was uns erwartet. Ich weiß dabei aber nicht, was ich denken soll, denn einerseits ist meine Erregung noch nicht ganz abgeklungen, andererseits, … noch mal eine heiße Nummer hinterher, … auch nicht schlecht. Schnell sind die Beiden sich einig, und schon beugt sich Peter über mich. Dabei bewegt er sein Becken so geschickt, dass der harte Stab von ganz allein vor dem Eingang zu meiner Grotte steht. Wir schauen uns an, finden uns zu einem leidenschaftlichen Kuss, wobei unsere Zungen einen heißen Reigen aufführen. Peter schmeckt noch intensiv hach meiner Möse. Meine Erregung steigt bereits wieder, als sein Speer langsam in meinen Spalt gleitet. Als er ganz in mir ist, beginnet Peter mich zärtlich zu ficken. Als erfahrener Liebhaber weiß er, dass meine Perle vom letzten Orgasmus noch empfindlich ist. Er macht das unendlich gut, nur küssen, und seinen Stab in meiner Möse ein- und ausgleiten lassen. Ich schmelze schon wieder dahin, spüre, wie mein Verlangen steigt, ich schon dem nächsten Höhepunkt entgegenfiebere.

(Bernd) Lustvoll lasse ich meine Hände über die weiche Haut von Ines wohlgeformten Körper gleiten, lasse keinen Zentimeter aus, während wir uns dabei anblicken. Ihre sicherlich noch empfindliche Perle und die Knospen ihre Brüste werden dabei aber erst einmal ausgespart. Langsam schiebe ich mein Becken vor und zurück. Genieße die intensive Reibung, die ihre enge Möse bei meinem Schwanz erzeugt. Wir werden schnell unruhiger, besonders Ines. Ihre Lust war noch nicht ganz abgeklungen, wird jetzt aber durch meinen harten Ständer neu entfacht. Ich kann nicht anders, muss meine Finger über die wieder steil aufgerichteten Knospen streichen lassen. Überreizt stöhnt Ines auf. Nun lege ich ihre Beine auf meine Schultern, und beuge mich so weit vor, dass sich ihre Oberschenkel fast an den Körper schmiegen. Dabei drückt sich ihre Becken automatisch etwas hoch, und ich kann so besonders tief eindringen. Gierig beginne ich, sie langsam zu ficken. Ihr lustvolles Stöhnen treibt mich weiter an. In immer schnellerem Takt treibe ich meine Lanze in ihre Grotte. Und schon kommt es ihr innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal äußert heftig. Während sie sich windend und stöhnend hingibt, ergieße ich mich tief in ihr. Dabei durchströmt mich ein unbeschreiblich befreiendes Glücksgefühl. Dann lasse ich mich entspannt auf Ines Bauch sinken.

(Sabine) Als sich meine Lippen von Peters lösen, beugt er seinen Kopf ganz nah an mein Ohr. „Du hast ein heißes Fötzchen.“ raunt er, „Es gefällt meinem Schwanz.“ Ich grinse bei seiner Bemerkung. „Und dein Prachtlanze ist genau das Richtige für mein Pussy.“ flüstere ich zurück. Unser Atem geht vor Erregung schon stoßweise. Ich spüre das Gewicht seines Körpers auf mir, spüre, wie er sein Becken im festen Rhythmus hebt und senkt, mich genussvoll vögelt. Dabei höre ich Ines direkt neben mir immer lauter jauchzen. Dem kann ich mich nicht entziehen, werde immer unruhiger, will mich dem Höhepunkt entgegentreiben lassen. So umklammere ich Peter mit meinen Armen und Beinen. „Na los.“ fordere ich Peter auf, „Fick mich richtig. … Komm mach‘s mir endlich.“ „Das kannst du haben.“ keucht er nur, und schon steigert er sein Tempo. „Jaaaaaa“ juble ich, als er mich schließlich, wie ein wilder Stier rannimmt. Gott ist das gut. Dann lasse ich mich in den Orgasmus treiben, schreie, stöhne, winde meinen Körper, genieße nur noch die pure Lust in meinem Fötzchen. Schließlich ist auch Peter so weit. Kräftig spritzt er unter heftigem Knurren sein Sperma in meine Möse hinein. Dann bleibt er erschöpft auf mir liegen.

(Sabine) Es ist sicherlich ein merkwürdiges Bild: Wir Frauen liegen eng nebeneinander auf dem Rücken, und auf uns unsere Liebhaber. Erst einmal wollen wir aber nur dieses Glücksgefühl genießen und zu Ruhe kommen. „Also Leute“, meint Ines als ich fast schon beginne einzudösen, „ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauche erst einmal dringend eine Pause.“ Dem können wir alle nur zustimmen, und langsam lösen sich die Männer von uns, so dass wir schließlich gemeinsam auf dem Bett sitzen. „Also komm Sabine“, nickt Ines mir zu, „gehen wir mal ins Bad, machen uns ein bisschen frisch, und ziehen uns an, damit die Jungs nachher wieder was zum Auspacken haben.“ Zu Bernd und Peter meint sie noch: „Und ihr beide könnt ja schon mal runter gehen und den Tisch decken. … Ich habe nämlich richtig Hunger.“ Schon sammeln Ines und ich unsere Klamotten zusammen, und verschwinden, von zufriedenen Männerblicken verfolgt, mit wiegenden Hüften aus dem Zimmer.

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