Seit sechs Monaten waren wir nun ein Paar. Paula, die wahrscheinlich mit den rundesten Pobacken aller Zeiten Gesegnete, beeindruckte mich stets aufs Neue. Sie zeigte sich unglaublich experimentierfreudig, was erotische Abenteuer betraf. Einmal besorgte sie es mir mit der Hand, während wir im Aufzug waren. Plötzlich schlich sich ihre Hand in meine Hose. Paula griff zu, holte mir einfach einen runter. Ich starb tausend Tode vor Angst! Es geschah ja im Büro – nicht auszudenken, wenn jemand zugestiegen wäre. Paula interessierten meine Bedenken nicht. Dieses verrückte Mädel ließ sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen. Sie machte mich derartig an, dass mir dann doch alles egal war. Ich kam im Erdgeschoß, kurz bevor die Türe aufging. Zu unserem Glück stand niemand davor! Ein anderes Mal passierte es in der Tiefgarage, kurz nach Feierabend. Paula bat mich zu warten, bis die meisten Kollegen davon gefahren waren. Als die Luft rein zu sein schien, beugte sie sich über die Motorhaube meines Wagens. Sie hatte sich selbst den Rock über die Hüften geschlagen, und ihr voller Mond strahlte mich an. Ich sah mich mehrfach um, während sie mich einen Hasenfuß nannte. Ich versuchte erst, es ihr auszureden. Aber Paula wackelte derart herausfordernd mit den Arschbacken, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Außerdem konnte sich mein männlicher Stolz nicht bieten lassen, dass sie mich feige nannte. Ich holte meinen Schwanz raus, der mächtig steif war. Dann fickte ich sie auf meinem Stellplatz, mitten in der firmeneigenen Tiefgarage. Der Reiz erwischt zu werden, hatte was. Ein geiles Gefühl, das sich in einem intensiven Liebesspiel widerspiegelte! Trotzdem war ich froh, als die Nummer mit Paulas Lustschreien endete. Ich war völlig fertig – diese Frau verlangte mir einiges, wenn nicht alles ab. Auch ihre geliebte, körperbetonte Kleidung behielt meine Paula bei.
Ich hatte sie zwar gebeten, auf allzu riskante, textile Experimente zu verzichten, aber ich setzte mich nicht durch. Nach wie vor zwängte sie ihren drallen Popo in die engsten Hosen, verpackte ihn in die winzigsten Röcke. Neulich im Getränkemarkt trieb sie es auf die Spitze. Paulas Minirock stand ihr ausgezeichnet, ohne Frage! Er war nur viel zu klein, um mindestens eine, wenn nicht gar 2 Nummern. Das Teil aus verwaschenem Jeansstoff besaß einen Reißverschluss auf der Rückseite, den sie mit ach und krach zu bekam. In weiser Voraussicht empfahl ich Paula, sie solle sich zu keinen ruckartigen, unvorsichtigen Bewegungen hinreißen lassen. Natürlich schlug sie meine Warnungen in den Wind. Paula entdeckte einen seltenen Single-Malt Whiskey, den sie schon immer mal probieren wollte, im unteren Teil des Spirituosen-Regals. Noch bevor ich das leichtsinnige Ding aufhalten konnte, begann sie auch schon sich zu bücken. Es kam, wie es kommen musste. Der Reißverschluss konnte ihrem, in die Höhe gereckten Hintern nicht länger standhalten. Paulas Prachtstück sprengte die Zähne des Zippers, die daraufhin ihren Dienst quittierten. Unverhofft stand mein armes Mädchen hinten herum im Freien, was einem älteren Herrn sichtliche Freude bereitete. Paula trug bei dieser Hitze gerne Strings, zeigte ihm ungewollt ihre nackten Arschbacken. Der indiskrete Rentner glotzte unverhohlen, freute sich über Paulas pralle Rückseite. Ich warf dem Kerl einen bösen Blick zu, der ihm klar machte, dass es besser für ihn wäre, in die andere Richtung zu schauen. Er trottete davon, ohne sein schleimiges Grinsen abzustellen. Paula richtete sich mit glühenden Wangen auf. Sie versuchte verzweifelt den Zipper zu schließen, was logischerweise sinnlos war. Die Besitzerin des Getränkemarkts hatte alles beobachtet, und half uns mit einer Sicherheitsnadel aus. Damit konnte ich wenigstens den größten Teil des Malheurs zusammen heften. Nun blitzte nur noch ein kleines Stück Paula-Popo hervor. Die weit über sechzig Jahre alte Frau blickte tadelnd auf meine leichtsinnige Freundin herab. Verständlicherweise, denn es waren fast nur männliche Kunden in ihrem gutbesuchten Laden. Kopfschüttelnd stand sie vor Paula, der das ganze Theater ziemlich peinlich war. So gern sie sich auch zeigte – diese Situation hätte sie sich gerne erspart. Die stämmige Frau schimpfte Paula richtig aus:
„Junge Frau, Sie können froh sein, dass Sie so einen netten Mann haben! Mein Hannes - Gott hab ihn selig - hätte mir gleich hier vor allen Leuten den Hintern versohlt, wenn mir so was passiert wäre. Sie wissen doch bestimmt, dass Ihr Allerwertester reichlich gepolstert ist! So ein dicker Popo in so einem engen Rock –das kann ja nicht gut gehen! Sie bringen mir ja die ganzen Kunden durcheinander…“
Ich bedankte mich für ihre Hilfe, und unterband damit ihren Redeschwall. Eilig band ich meine Jacke um Paulas Hüften, die mich dankbar anlächelte. Diesmal schien ihr die Sache sehr unangenehm zu sein! Ich nahm eine kleine Verärgerung bei mir wahr, die in einer entscheidenden Frage gipfelte. Warum machte Paula das? Wollte sie mich durch diese Vorfälle provozieren? Mir kam in den Sinn, was die Frau eben gesagt hatte. Paula den Po versohlen – dieser Gedanke war mir nicht fremd. Ich hatte mir das schon öfter vorgestellt. Eine frühere Freundin von mir machte mich mit dieser Vorliebe vertraut, die ich bald lieben lernte. Nach unserer Trennung kam ich lange nicht mehr in diesen Genuss. Als Paula in mein Leben einbrach, kehrte diese Sehnsucht zurück. Ihr opulentes Hinterteil war wie geschaffen für diese Form der Ehrerbietung. Vielleicht sollte ich die Gunst der Stunde nutzen, und einen Vorstoß in diese Richtung wagen? Paula wirkte plötzlich sehr unsicher, als ahnte sie meine Gedankengänge. Ihr zerknirschter Gesichtsausdruck bestätigte mein Gefühl. Die Süße wusste genau, was mich umtrieb. Schon als wir aus dem Getränkemarkt hinaus gingen, stand mein Entschluss fest: Paulas Popo brauchte eine fühlbare Lektion! Im Auto erfuhr meine Freundin, was ich mir für sie ausgedacht hatte. Sie hörte aufmerksam zu, ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen.
„Paula, mir reicht es! Die Dame hat recht – Dir gehört wirklich der Hintern versohlt. Wenn wir daheim sind, werde ich Dich bestrafen. Vielleicht bist Du dann in Zukunft etwas vorsichtiger?!“
Paula sah mich zwar mit großen Augen an, sagte aber kein Wort dagegen. Sie machte auch nicht den Eindruck, als ob sie über meine Ankündigung besonders unglücklich war. Eigentlich rechnete ich mit einer heftigen Reaktion ihrerseits. Das Gegenteil war der Fall! Sie sah eher aus, als warte sie schon lange auf so etwas. Vielleicht fand auch sie den Gedanken erregend, wünschte sich kräftige Hiebe von meiner Hand? Ich gestand mir ein, dass Paulas geborstener Reißverschluss den perfekten Vorwand für eine Züchtigung bot. Seit unserem heißen Badminton Match beschäftigte mich dieses Thema. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass es wohl Phantasie bleiben würde. Bis heute!
Damals hatte ich ihr nur ein paar spielerische Klapse mit dem Schläger verpasst – nun aber gab es einen Grund, um ihr richtig den Arsch zu hauen. Allein schon die Vorstellung erregte mich. Wir fuhren schweigend, sprachen kein Wort. Paula sah ab und an zu mir hinüber – unsicher, beinahe verschämt.
Sie hatte diesen erwartungsvollen Blick, den ich so gut kannte. Ich glaubte zu spüren, wie neugierig sie war. Paula wusste ja nicht, ob ich sie ernsthaft bestrafen würde. Sie saß wie auf Kohlen, bis wir endlich zuhause ankamen. Ich wollte die Angelegenheit nicht auf die lange Bank schieben. Solche Dinge erledigt man besser gleich. Paula musste mir ihren süßen Rücken zukehren. Ich entfernte die Sicherheitsnadel, die den kaputten Zipper notdürftig zusammen hielt. Paulas praller Popo sprang mir förmlich entgegen, nutzte seine wieder gewonnene Freiheit weidlich aus. Meine Hände zogen den kurzen Rock auf ihre Fußknöchel hinunter. Paula stieg aus dem am Boden liegenden Denim-Knäuel.
Das knappe Top reichte nur bis zu ihren Hüftknochen, bedeckte rein gar nichts. Paula trat aufgeregt auf der Stelle. Vermutlich juckte ihr bereits das Hinterteil. Ich spannte sie auf die Folter, ordnete an, dass sie auch den String ausziehen soll. Sie streifte ihn langsam ab, wie in einer Slow Motion Kameraeinstellung. Die unartige Süße wackelte dabei auffallend oft mit dem Hintern. Glaubte sie, dass sie mich dadurch aus dem Konzept bringen konnte? Als das schwarze Nichts endlich unten war, griff ich mir ihre Hand. Wir gingen ins Schlafzimmer, weil ich es bequem haben wollte. Ich setzte mich auf das Bett, und Paula musste sich über meinen Schoß beugen. Ich drückte gegen ihren unteren Rücken, bis ihr Bauch auf meinen Lenden ruhte. Paulas opulenter Popo lag in all seiner Pracht vor mir – zum lustvollen Ausklatschen bereit! Die dicken Backen zuckten leicht, als fürchteten sie sich.
Mir wurde wieder bewusst, wie schön Paulas Hinterfront anzusehen war. Ein einmaliges Stück Natur nannte meine Freundin ihr Eigentum. Formschöne Sitzbacken mit rosigem Teint schaukelten allerliebst. Ein erster Kontakt mit meiner Handfläche änderte schlagartig ihre Farbe. Paula konnte nicht entgehen, dass sie mich geil machte. Mein Schwanz wuchs mit jedem schallenden Hieb, den ich auf ihrem Hinterteil platzierte. Sie rotierte mit ihren Hüften, rieb ihre Muschi an mir. Paula drehte den Kopf, sah mich mit verklärtem Blick an. Die strenge Behandlung schien ihr nicht unangenehm zu sein, obwohl ihr der Popo ziemlich brennen musste. Mein Mädchen verfügte nun mal über viel Platz da hinten, was Paula nun teuer bezahlte. Eine Mischung aus Geilheit und Pein hörte ich in ihren Schreien. Obwohl ihr strammer Arsch bereits puterrot leuchtete, bekam er immer wieder eins ab.
Das Reiben an meinem Gerät trug nicht dazu bei, dass ich aufhören wollte. Paulas ekstatisches Popo-Ballett tat ein Übriges. Als es ihr zu heiß wurde, gelobte sie Besserung. Paula bettelte inständig:
„Au…Au…Hör bitte auf! Ich versprech ja, nicht mehr so enge Sachen zu tragen. Oh…mein Popo…Ah…Au…Nicht so feste…Sonst kann ich morgen nicht sitzen…Oh, wie das brennt…“
Meiner Hand ging es nicht besser. Ich schlug sie nicht länger, streichelte sie dafür. Wie heiß sich ihr Fleisch anfühlte! Ich griff zwischen ihre Schenkel, berührte ihre feuchten Schamlippen. Sie gurrte entzückt, als ich einen Finger in ihr Löchlein schob. Die junge Frau hob den Arsch an, so konnte ich noch tiefer eindringen. Mein Ständer riss mir fast ein Loch in die Hose, jedenfalls fühlte es sich so an.
Ich fingerte sie voller Hingabe, wollte ihr unbedingt etwas Gutes tun. Paula hatte es sich redlich verdient. Mein Daumen drückte sanft ihre Klitoris, was ihr einen lüsternen Schrei entlockte. Die Nässe nahm zu, je heftiger ich sie mit den Fingern fickte. Paula kam in einer emotionalen Sturmflut. Sie stöhnte so laut sie konnte, schrie alles heraus. Sie wurde so durchgeschüttelt, dass ich Angst um sie bekam. Ich hielt sie beruhigend in den Armen, nachdem ich sie auf meinen Schoß gesetzt hatte. Sie war so schön! Ihre großen Augen glänzten, als wäre sie reich beschenkt worden. Ich küsste sie.
Insgeheim hoffte ich, dass Paula nicht Wort hielt! Sollte sie tatsächlich in Zukunft auf hautenge Kleidung verzichten? Wenn ja, hätte ich mich selbst um einiges gebracht. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Paula brauchte doch diesen ganz besonderen Reiz. Sanft klapste ich ihren hochroten Popo. Paula war müde und reichlich erschöpft. Ich sah es an ihren Augen, die immer kleiner wurden.
Ich legte sie hin, deckte sie zu. Paula schlief sofort ein. Ich lag noch eine ganze Weile neben ihr wach.
Am nächsten Morgen wurden meine Befürchtungen wahr. Paula stand vor mir auf, saß schon komplett angezogen am Küchentisch. Als ich herein kam, sprang sie gleich auf. Sie ließ mir einen Espresso durch, stellte ihn vor mich hin. Obwohl noch schlaftrunken, sah ich gleich die Veränderung. Paula trug ein sehr schönes Sommerkleid, das sie noch nie getragen hatte. Es war in einem himmelblauen Farbton, reichte ihr bis zu den Waden. Am meisten ins Auge aber sprang mir, dass es sehr weit geschnitten war. Paulas barocke Formen konnte man darunter nur noch erahnen! Sie sah mich erwartungsvoll an, wartete auf einen Kommentar meinerseits. Hatte ich ihr nicht wegen ihres geplatzten Rocks den Hintern versohlt? Ich räusperte mich, was ich ansonsten schlimm finde. Mir fehlten wirklich die Worte. Hatte ich Paula wirklich dazu gebracht, ihren Fetisch aufzugeben? Endlich fand ich meine Stimme wieder, die bemüht war, meine Enttäuschung zu verbergen. Ich sagte:
„Das ist aber ein hübsches Kleid! Es steht Dir super, wirklich toll. Darin kann Dir kein Missgeschick passieren, das ist sicher! Paula, ich liebe Dich sehr. Ohne Dich möchte ich nicht mehr sein!“
Sie lächelte mich zwar an, aber war da nicht ein spöttischer Zug dabei? Paula erwiderte meine Liebesbekundung, gab mir einen langen, feuchten Kuss. Wir frühstückten zusammen, machten uns danach auf den Weg. Im Büro sahen wir uns nur ab und zu. Mir fiel auf, dass die meisten Kollegen enttäuscht zu sein schienen, wenn sie Paula über den Flur gehen sahen. Im Gegensatz zu den Damen, denn die schienen über ihr neues Outfit eher froh zu sein. Mit Paulas kurvenreicher Hüftregion konnte keinen von ihnen auch nur annähernd konkurrieren. Als sich mein Schatz mal wieder am Kopierer beugen musste, gab es diesmal nicht viel zu sehen. Ich vermutete, dass sie eins dieser Bauch weg Höschen trug, das alles an seinem Platz und auch den dicksten Hintern unter Kontrolle hält. Selbst in dieser gebückten Haltung blieb Paulas Popo ganz brav, brachte kein Kleid zum Platzen und niemanden um den Verstand. So verlief dieser Arbeitstag recht unspektakulär. Zum Feierabend trafen wir uns wieder in der Tiefgarage. Auch Paulas Abenteuerlust schien gelitten zu haben. Ich versuchte sie leidenschaftlich zu küssen, aber sie wehrte mich einfach ab.
„Nicht hier! Das gehört sich nicht!“, schien ihr Augenzwinkern zu sagen. Deprimiert stieg ich ins Auto, fuhr uns nach Hause. Das war doch nicht meine Paula, diese kreuzbrave Frau! Nach dem sie geduscht hatte, kam der nächste Schock. Statt knallengen Leggins, hatte sie eine ausgebeulte Jogginghose an. Kein strammer Hintern rebellierte, als sie ein Bier aus dem Kühlschrank holte. Kein Déjà Vu unseres prickelnden Spiels in der Turnhalle. Ich seufzte, konnte meine Enttäuschung nicht länger verbergen.
Paula schien nur darauf gewartet zu haben. Sie verdrückte sich augenblicklich ins Schlafzimmer. Ich wunderte mich, dachte schon, dass sie sauer auf mich wäre. Ich war richtig nervös, wollte gerade nach ihr schauen. Da kam sie in die Küche zurück. Mir stockte der Atem. Paula hatte sich umgezogen, trug nun getigerte Leggins. Sie konnte sie nur mittels eines Schuhlöffels anbekommen haben, so eng saß dieses Teil. Paula drehte sich kokett im Kreis, grinste die ganze Zeit. Ihr bauchfreies Top betonte die Reize ihres Doppelmonds. Ich saß einfach nur da, bewunderte ihren Anblick. Sie flüsterte mir zu:
„Soll ich mich vielleicht etwas nach vorne…?“ Dabei strich sie sich mit der Hand über den Po. Ich bekam weiche Knie. Paula legte ihre Hände auf die straffen Oberschenkel, deutete eine leichte Verbeugung an. Die Leggins umspannten ihren Popo, wirkten wie eine zweite Haut. Es sah aus, als hätte ihr jemand die Zeichnung des Tigers auf die Kehrseite tätowiert. Paula reizte mich, fragte erneut: „Soll ich mich tiefer bücken?“ Ihr Arsch wackelte so aufreizend, dass ich ihn mir nur noch nackt wünschte. Stöhnend presste ich die Worte heraus: „Ja, Paula, ja! Tu es bitte jetzt gleich…“
Sie legte den Finger auf ihre Lippen, drehte mir dabei die Kehrseite zu. Ganz langsam bog sie ihren Rücken durch, so als wollte sie ihre Zehen berühren. Die Konturen ihres Popos bildeten sich deutlich unter den Leggins ab. Sie beugte sich weiter nach unten. Das dünne Mischgewebe spannte sich immer extremer, bis es riss. Paulas Hosenboden platzte von oben nach unten, auf der ganzen Länge der mittleren Naht. Ein geliebter Bekannter kämpfte sich frei, drängte sich in den Mittelpunkt des Geschehens. Paulas Popo, immer noch stark gerötet, leuchtete stolz aus geborstenen Tigerleggins.
Ich schwor, dass ich nie wieder versuchen würde, dieses Wunder der Natur einzuengen. Abbitte leistete ich, indem ich vor Paulas Kehrseite auf die Knie sank. Meine Lippen drückten jeder Backe einen dankbaren Kuss auf. Paulas Hintern lehrte mich Demut, stand er doch für ihr ganzes Wesen.
Wie Paula selbst, konnte er nur in totaler Freiheit leben, und wenn man ihn einsperrte, brach er einfach aus seinem Gefängnis aus. Mit sportlich einwandfrei, geradem Rücken erreichte Paula nun ihre Fußspitzen. Vom Steißbein bis hin zum Ansatz ihrer festen Oberschenkel, zeigte sich mein Mädchen nun hüllenlos. Ihr Popo glich zwei aneinander gepressten, voll aufgepumpten Fußbällen. Ich spürte, dass ich so hart war, wie lange nicht mehr. Ihr herrlicher Arsch schien auf mich zu warten.
Mit elegantem Schwung kam sie wieder nach oben, drehte sich auf dem Absatz zu mir herum.
Sie griff in meine Hose, bemächtigte sich meiner Manneskraft. Sie zog mich daran ins Schlafzimmer, ging dabei nicht sehr zimperlich vor. Paula drückte mir eine Tube in die Hand. Es war Gleitcreme. Sie zog sich die Fetzenleggins herunter, kniete sich gleich auf das Bett. Ich zog mich schnell aus, drückte die Creme in meine Handfläche. Paulas Walnuss wurde von mir sorgsam gesalbt. Ich steckte den Finger hinein, um sie auch innen mit Creme zu versorgen. Es mag derb klingen, aber ihr glänzendes Arschloch lockte. Ich steckte den Finger hinein, verteilte den Rest der Vaseline. Jetzt war sie so weit!
Paula und ich hatten Premiere! Ich wagte bisher nicht, sie zu fragen. Jetzt hielt sie mir tatsächlich den Popo hin, damit ich hinterrücks eindringen konnte. Sie zog sich selbst die Backen auseinander, damit ich den engen Durchlass fand. Mein Schwanz dockte vorsichtig an, tastete sich langsam vor. Sie sog hörbar die Luft ein, als meine Eichel im Dunkel verschwand. Einen kurzen Stoß später steckte der Schaft in ihrem Hintern, der daraufhin in Bewegung geriet. Sie stieß einen schmerzlichen Schrei aus, als ich ganz in sie drang. Ich verharrte, strich ihr sanft übers Haar. Paulas Popo war sehr eng, musste sich erst an seinen Gast gewöhnen. Ich rieb ihre Brüste, lenkte sie damit ab. Nun ächzte sie und gab dadurch das Startsignal. Jetzt machte es ihr Spaß. Paulas Arsch prallte gegen meine Lenden, die sich immer schneller bewegten. Sie entkrampfte immer mehr, genoss diesen heftigen Fick. Es ging hin und her, oder eher rein und raus. Paula trommelte mit den Fäusten auf die Matratze, als ich in ihrem Hintern abspritzte. Ich sah, dass sie sich selbst an der Möse spielte, und ebenfalls nicht mehr lang brauchte. Ihr Lustgeschrei brach sich an den Wänden, die hoffentlich dick genug waren. Später lagen wir Arm in Arm auf dem völlig zerwühlten Bett. Paula sah mich nachdenklich an. Auf meine Frage, ob alles okay wäre, antwortete sie lakonisch: „Ja mein Schatz! Aber versuche nie mehr mich, oder meinen Popo zu domestizieren. Das wird Dir nicht gelingen.“ Ich versprach es ihr hoch und heilig!
Von nun an genoss ich die bewundernden Blicke von Männern und Frauen, die Paulas prächtiger Kehrseite galten. Ich haderte nicht, wenn sie sich, eng verpackt, weit nach vorne wagte. Ja, ich war mit mir und Paulas Popo im Reinen, und sollte eine Hose platzen, oder ein Rock reißen-so what?
Paula würde mein Mädchen bleiben, so oder so. Ich liebe sie so wie sie ist – nicht anders!
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