Paula war furchtbar aufgeregt, als wir unser Hotel verließen. Sie staunte über die zahllosen Menschen, die wie Ameisen durch die Straßen wuselten, angetrieben vom nervös klopfenden Puls dieser Millionenstadt. Ich hatte sie gefragt, ob sie mich auf dieser Geschäftsreise begleiten will, die mich mal wieder nach Tokio führen würde. Paula stimmte begeistert zu, verpackte ihre Begeisterung in einen dicken Kuss. Sie drückte mich an ihren Busen, dass es mir beinah den Atem nahm. Es war immer wieder schön zu sehen, dass sie ihre kindliche Freude bewahrt hatte. Ich liebte alles an Paula!
Die Geschäftsleitung überließ mir die Wahl meiner Begleitperson, schrieb nur vor, dass die oder derjenige vom Fach sein musste. Da Paula und ich nicht nur ein Liebespaar waren, sondern auch im selben Unternehmen unserer Arbeit nachgingen, fiel mir die Entscheidung nicht schwer.
So standen mein Mädchen und ich vor dem gigantischen Komplex, der sich mit japanischem Understatement unser Hotel nannte. Es war früher Nachmittag, als wir uns auf den Weg machten.
Wir sollten uns mit den japanischen Geschäftspartnern treffen, die uns in einem Bürogebäude im Süden der City erwarteten. Paula und ich waren dem Anlass entsprechend gekleidet. Ich trug meinen dunkelblauen Zweireiher, dazu ein weißes Hemd, samt der farblich zum Anzug passenden Krawatte.
Als der wahre Hingucker entpuppte sich, wen wundert es, meine Paula. Ich erwähnte schon oft ihre kehrseitigen Dimensionen, die sich immer wieder gern in den Vordergrund drängten. Es gestaltete sich wirklich schwierig eine – für diesen ausufernden Teil ihrer Anatomie – gebührende Verpackung zu finden. Das Problem bestand darin, dass es sich um einen geschäftlichen Termin handelte und die japanischen Partner einen gewissen Konservatismus pflegten. So zwängte Paula ihren Po in einen mausgrauen Kostümrock, den sie mit einem gleichfarbigen Blazer kombinierte. Die beige Bluse passte zu ihren hellblonden Haaren, die ganz knapp ihre Schultern berührten. Paula hatte sich ihre lange Mähne abschneiden lassen, die ihr fast bis zum Hintern reichte. Sie begründete es mir gegenüber mit kaputten Haarspitzen, aber ich vermute, dass sie einfach mal etwas Neues ausprobieren wollte. Die schulterlange Frisur stand ihr ausgezeichnet, was ich ihr auch gleich sagte.
Paulas Hang zu körpernaher Kleidung sollte ja mittlerweile bekannt sein. So dürfte es niemanden verwundern, dass auch dieses Kostüm zu der genannten Kategorie zählte. Zumal Paulas Popo noch zugelegt hatte, was die Größe und Dicke ihrer Backen betraf. Sie zog eines dieser miederartigen Höschen an, das den Bauch flach hält und auch allzu wüstes Gezappel der hinteren Rundungen verhindert. Trotzdem saß der Rock verdammt knapp auf ihren ausladenden Hüften, was mich etwas beunruhigte. Sie erinnern sich bestimmt an die Geschichten, in denen Paulas Popo alle textilen Ketten sprengte. So etwas wollte ich vor unseren japanischen Geschäftsfreunden nicht erleben!
Paula beruhigte mich, versprach mir, dass sie ganz vorsichtig sein würde. „Ich pass schon auf, dass ich mich nicht ruckartig bewege…“, gelobte sie mir, „…und ich brauche mich ja auch nicht zu bücken.“
Das leuchtete mir ein und da sie wirklich toll aussah, vergaß ich mein Misstrauen, das ja ohnehin nur ihrer Kehrseite galt. Als wir im Taxi saßen, dachte ich nicht mehr an etwaige Komplikationen. Die beeindruckende Skyline der Mega-City rauschte vorbei, führte uns die Provinzialität unseres deutschen Alltags vor Augen. Nach einer 20-minütigen Fahrt waren wir am Ziel. Vor dem riesigen Gebäude wimmelte es vor Passanten, darunter eine Horde von Schulmädchen. Sie kicherten und eine gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Po, als wir an ihnen vorüber gingen. Ich spürte sofort, dass diese freche Geste ein Kompliment darstellte. Paula empfand es wohl ähnlich, da sie sich lächelnd über den Allerwertesten strich. Ich bekam einen roten Kopf, während Paula ganz cool blieb.
Ein Portier in Uniform stand uns Spalier, als wir das Innere des Wolkenkratzers betraten. Selbst dieser überaus höfliche Japaner konnte seinen Blick nicht von Paulas wiegenden Schritten abwenden, verfolgte aufmerksam das Mienenspiel ihrer Hüften. Mir wurde langsam heiß, obwohl das ganze Gebäude vollklimatisiert war. Würde mein, zum Übermut neigendes Mädchen brav bleiben?
Unsere Gastgeber erwarteten uns in der fünfzehnten Etage, was eine Fahrt mit dem Aufzug bedeutete. Ein Liftboy empfing uns, der uns sogar das Drücken der Taste abnahm. Der junge Mann fuhr mit uns nach oben, lächelte dabei die ganze Zeit. Auch er war von Paula begeistert, vor allem als sie ihm kurz den Rücken zudrehte. Sie tat dies, um sich die Lippen nachzuziehen, da an einer der Wände des geräumigen Liftes ein Spiegel angebracht war. Paulas Popo kam mir plötzlich größer vor, so als wäre gewachsen, seit wir das Hotel verlassen hatten. Das war natürlich totaler Blödsinn!
Dieser Eindruck entstand, weil Paula etwas kurzsichtig war und nur ungern eine Brille aufsetzte. Da sie auch keine Kontaktlinsen vertrug, musste sie sich nach vorne beugen, um den Lippenstift sicher ins Ziel zu bringen. Der Kostümrock geriet unter Druck, musste einen ersten Beweis seiner Reißfestigkeit erbringen. Paula kümmerte sich nicht um solche Dinge, schien sie nicht einmal zu bemerken. Ich hingegen sah schon die aufplatzende Naht vor mir. Ihren Arm berührend flüsterte ich:
„Sei doch vorsichtig, Paula! Es muss doch nicht sein, dass dein Popo Hallo sagt. Streck ihn nicht so heraus. Dein hübscher Rock wird irgendwann nachgeben, wenn du ihn weiter so strapazierst!“
Paula nahm umgehend eine aufrechtere Haltung an, zog dabei ihren Rocksaum gerade. Ich warf dem Liftführer einen strafenden Blick zu. Er schlug sofort die Augen nieder, da er sich wohl ertappt fühlte.
Endlich leuchtete die 15 auf dem digitalen Display auf. Der Junge öffnete die Fahrstuhltür, wies uns danach den Weg in die gesuchten Geschäftsräume. Einer der Japaner stand schon parat, um die deutschen Gäste in Empfang zu nehmen. Mr. Hatukko verbeugte sich vor uns, deutete dann durch eine Handbewegung an, dass wir vorgehen sollten. Ich ließ Paula den Vortritt, die sich gemächlichen Schrittes auf den Weg machte. Sie war beeindruckend, eine richtige Augenweide. Sie lief wie ein Model, das die neueste Business-Kollektion auf den Laufsteg brachte. Ihre prallen Pobacken hielt die Miederhose in Schach, so dass keinerlei Wackeln ihre Eleganz aus dem Gleichgewicht brachte. Trotzdem fand ich, dass der Rock eine Nummer zu klein war. Ein Restrisiko blieb, wie fast immer bei meiner Paula. Ich war froh, als wir unfallfrei die Sitzgruppe erreichten und uns darauf niederlassen durften. Paula saß ganz anständig da, hatte brav die Beine aneinander gestellt. Alles war gut im Moment. Ein Kellner brachte Getränke, während Hatukko uns seinen Kollegen vorstellte.
Wir redeten über geschäftliche Dinge, die Paula als Notiz in ihr Notebook hackte. Die Japaner waren an einer Ausweitung unserer Zusammenarbeit interessiert, die beiden Firmen satte Gewinnmargen versprach. Es lief alles hervorragend, bis Paula ein dringendes Bedürfnis ereilte. Sie hatte schon am Morgen etliche Tassen Kaffee getrunken, die sich nun bei ihr meldeten. Paula schaukelte schon ziemlich unruhig auf ihrem Sitz herum, als sie dann doch nach der Toilette fragte. Mr. Hatukko zeigte ihr nicht nur, wo sich diese Räumlichkeit befand. Er bestand sogar darauf, sie dorthin zu begleiten.
Paula verschwand ziemlich schnell in der Toilette, da sie es kaum noch aushalten konnte. Sie musste den Reißverschluss ihres Rocks ein Stück weit aufziehen, um das enge Teil überhaupt nach oben zu kriegen. Paula schaffte es gerade noch rechtzeitig ihr Höschen herunterzuziehen, und konnte es nun endlich plätschern lassen. Sie war erstaunt, ob der komfortablen High-Tech Ausstattung dieses japanischen WCs. Eine beheizbare Klobrille wärmte ihr chronisch kaltes Hinterteil, was Paula ein Schmunzeln entlockte. Am tollsten fand sie jedoch das sprudelnde Wasser, das ihr zum Schluss die Muschi säuberte. Sie gestand mir später, dass sie am liebsten sitzen geblieben wäre und an sich herum gespielt hätte. Das ging ja leider nicht, da die Pflicht, in Form der Japaner, auf sie wartete!
Nachdem sie sich die Pussy trocken getupft hatte, zog sich Paula das Höschen hoch. Sie zupfte sich eilig ihren Rock zu Recht, nachdem sie die Bluse in den Bund gestopft hatte. Fast hätte Paula vergessen, dass ihr Zipper noch offen war! Mit einer hektischen Bewegung zog sie daran, scheiterte aber bei dem Versuch ihn nach oben zu bringen. Das verfluchte Ding bewegte sich keinen Millimeter!
Paula wurde hektisch, überlegte fieberhaft was sie noch tun konnte. Sie trug halterlose Strümpfe, statt einer Strumpfhose, die sie hätte ausziehen können. Sie musste ihrem dicken Hintern also auf andere Weise etwas mehr Platz verschaffen. Paula zögerte nicht. Beherzt zog sie sich das Höschen aus, hoffte dass sich dadurch der Rock schließen ließ. Extrem langsam und vorsichtig zog sie wieder den Zipper zu, der sich tatsächlich aufwärts bewegte. Paula hielt die Luft an, um ihren kleinen Bauch einzuziehen, den das Höschen kaschieren sollte. Ich würde eher von einem Bäuchlein sprechen, aber da Paulas Rock viel zu eng saß, war diese Manipulation unerlässlich. Endlich saß der Kostümrock da, wo er hingehörte und der rückwärtige Reißverschluss war tatsächlich zu. Das überflüssig gewordene Dessous verschwand in den Tiefen ihrer Handtasche, die meine Süße immer mit sich trug. Paula atmete tief durch, machte sich dann aber sofort auf den Weg, um in den Konferenzraum zurück zu gelangen. Ich war schon etwas besorgt, da sie ziemlich lange weg war. Als sich endlich die Tür öffnete und Paula herein stöckelte, fiel mir schon ein kleinerer Stein vom Herzen. Die japanischen Partner waren sehr höflich und ließen sich generell kaum etwas anmerken, aber ich spürte dennoch, dass auch sie gerne weiter gemacht hätten. Paula wollte sich gerade zu uns setzen, als es passierte.
Mister Hatukko glitt sein Montblanc aus der Hand. Das sündhaft teure Schreibwerkzeug fiel auf den Boden, was an und für sich keine große Affäre bedeutete. Paula wollte wohl besonders zuvorkommend sein und da sie sich noch nicht wieder hingesetzt hatte, konnte sie ja auch diesen Stift aufheben. Sie ging in die Knie, um danach zu greifen. Ich sah sie ihren Rücken beugen, kurz darauf ihren grandiosen Hintern aufsteigen. Ich rief: „Nicht Paula, lass es sein!“ Ich war zu spät.
Es war die Verzahnung des Reißverschlusses, die als erstes den Geist aufgab. Dieses verdammte Geräusch, das mit ‘Ratsch‘ nur unzureichend beschrieben ist, klang wie Hohn in meinen Ohren.
Es ging alles so schnell, da kurz danach auch die Naht des Rocks aufplatzte. Paulas Pospalte blitzte, was unsere Gastgeber bestimmt erfreute. Mister Hatukko und seine Kollegen sahen am helllichten Tag einen Mondaufgang, der es in sich hatte. Da Paulas Miederhöschen in ihrer Handtasche ruhte, gab es nunmehr keinerlei textilen Wärter, der ihren prachtvollen Popo im Zaum halten konnte.
Natürlich erhob sich Paula sofort, nachdem sie den Unfall bemerkt hatte. Doch wie sollte sie ihre kolossale Kehrseite vor den neugierigen Blicken schützen? Sie reagierte ausgesprochen cool, um es mal salopp auszudrücken. Eine Hand flog nach hinten, um wenigstens einen kleinen Teil ihrer Blöße zu bedecken. In der anderen hielt sie noch immer den Montblanc, den sie seinem Besitzer mit einem Lächeln in die Hand drückte. Hatukko erwiderte diese freundliche Geste mit einer Verbeugung. Sein Gesicht zeigte keine Spur von Empörung. Ganz im Gegenteil! Es lag ein Bedauern in seinen Zügen, das ihn mir sehr sympathisch machte. Er klatschte in die Hände, nachdem er den Stift auf den Tisch gelegt hatte. Zwei jüngere Frauen betraten den Raum. Er winkte sie zu sich, sagte ihnen etwas in der Landessprache. Die beiden nickten, lächelten dabei vielsagend. Nun nahmen sie Paula in ihre Mitte und führten sie aus dem Raum. Jede von ihnen legte eine Hand auf Paulas nackten Po, was ein wahnsinnig aufregendes Bild zauberte. Wie eine Gottheit verließ mein Mädchen den Ort des Malheurs, flankiert von diesen bezaubernden Geishas. Ja, sie trugen beide Kimonos der traditionellen Art, wie man sie aus alten Hollywood Filmen kennt. Siri und Yoko waren ihre wohlklingenden Namen.
Ich musste wohl ein bisschen betreten geschaut haben, als meine Freundin solch unfreiwillig tiefe Einblicke gewährt hatte. Mister Hatukko klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter, sagte mir, dass ich mir keine Sorgen machen sollte. Der Verlauf des Meetings mache ihn sehr zufrieden, und er freue sich auf weiterhin gute Geschäftsbeziehungen mit unserem Unternehmen. Daraufhin verabschiedeten sich die anderen Teilnehmer, bis nur noch Hatukko und ich übrig blieben. Er schenkte mir Tee nach, wechselte dabei in einen Plauderton. Hatukko war von Paula durchaus beeindruckt, was er freimütig einräumte. Der smarte Japaner fragte mich, ob es unverschämt wäre, wenn er mich zu einem besonderen Feierabendvergnügen einladen würde. Ich ahnte, in welche Richtung das gehen könnte, zeigte mich aber nicht abgeneigt. Wieder klatschte er in die Hände.
Paula kam zurück, in Begleitung der zwei hübschen Japanerinnen. Ich staunte nicht schlecht, denn mein Mädchen trug nun ebenfalls einen Kimono. Paula sah hinreißend aus. Der rote Kimono ließ ihre besonderen Reize nur erahnen, was ihren Auftritt noch besonderer machte. Die vermeintlichen Geishas verbeugten sich vor uns, und Paula schloss sich ihnen an. Ich war überrascht, fragte mich was hier vorging. Mister Hatukko lächelte hintergründig, erinnerte mich an einen der zahllosen Buddhas aus den Touristenläden. Paula zwinkerte mir zu. Sie wirkte, als wisse sie über alles Bescheid. Ich kannte sie ja, wusste um ihre Spontanität und ihre Vorliebe für ausgefallene Überraschungen.
Meine Süße verfügte zudem über eine hohe Anpassungsfähigkeit, ließ sich auch in den extremsten Situationen kaum aus der Ruhe bringen. Als ich darüber nachdachte, setzte sich Yoko auf meinen Schoß. Noch ehe ich meiner Verwunderung Ausdruck geben konnte, sah ich, dass Siri bei Hatukko dasselbe tat. Der nickte mir zu, als wollte er sagen, dass ich einfach genießen soll. Ein weiteres Händeklatschen später erklang Musik. Ich kannte das Lied. *Full Moon* von Santana erklang.
Paula begann zu tanzen, wiegte sich im Takt der Musik. Das Mädchen auf meinem Schoß war eine angenehme Last, die mich einen Teil meiner Aufmerksamkeit kostete. Paula holte sie schnell zurück, denn sie bewegte sich voller Hingabe. Der Gürtel ihres Kimonos war nur lose geknotet, so dass ab und zu ihre vollen Brüste hervorschauten. Ich fühlte mich hin und hergerissen. Ich wurde geil, bekam aber ein schlechtes Gewissen. Es war ja meine Liebste, die so anmutig tanzte, währenddessen ich mich mit Yoko vergnügte. Paula zwinkerte mir zu, was sie immer tat, wenn sie mir sagen wollte, dass alles in Ordnung sei. Der Song klang magisch, zeichnete die Schönheit einer Vollmondnacht in wohlklingenden Tonfolgen. Mister Hatukkos Geisha rutschte derart auf seinen Schenkeln herum, dass selbst er die Kontrolle verlor. Er knetete ihre Brüste, hatte den Kimono längst geöffnet.
Yoko machte sich an meiner Hose zu schaffen, zog sie mir einfach herunter. Paula vollführte eine elegante Drehung, beglückte uns nun mit ihrer Rückansicht. Millimeterweise hob sie ihren Kimono an, zupfte ihn immer höher hinauf. Hatukko schnaufte, konnte kaum an sich halten. Siri hatte auch ihm seine Hose geraubt, trug wahrscheinlich ähnlich wenig unter ihrem Kimono wie Yoko. Doch was die zwei Damen auch mit uns anstellten, Paula stach sie locker aus. Das traditionelle japanische Kleidungsstück war nun oberhalb ihrer Hüften. Paula ließ sich auf die Knie fallen, rutschte auf allen vieren in unsere Richtung. Allerdings rückwärts, was Mr. Hatukko fast einen Herzinfarkt bescherte.
Mein Sweetheart kroch auf ihn zu, streckte ihm ihren blanken Arsch entgegen. Hatukko schubste Siri von seinem Schoß, begab sich in dieselbe Position wie Paula. Ihr strammer Hintern kam immer näher, war nun ganz knapp vor seinem Gesicht. Ich zuckte unter Yokos Gewicht, die mich ordentlich hernahm. Meine Augen waren aber nur bei Paula, die ihren Popo auf Hatukkos Lippen presste.
Ich war wie in Trance, konnte es einfach nicht glauben. Ich schrie Paulas Namen, sagte ihr, dass ich sie über alles liebte. Sie lächelte mir zu, während der Japaner ihren Po küsste. Dann wachte ich auf, schweißgebadet. Paula hielt mich in ihren Armen, redete sanft auf mich ein:
„Es ist alles okay, Baby. Du hast nur schlecht geträumt. Wie immer bei Vollmond!“
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