Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

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Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

Andreas

Neulich hörte ich die These, dass sich die meisten Frauenhintern ähneln – im Prinzip also gleich seien.
Jene Kostverächter, die dies behaupten, sehen nicht die Schönheit, die sich in den Doppelhügeln verbirgt. Ich pflege da einen beinahe schon philosophischen Ansatz, indem ich die verschiedenen Popos dem Charakter ihrer Besitzerinnen zuordne. Es gibt den verhaltenen Frauentyp, der seine Kehrseite gerne unter weiten Röcken versteckt. Es scheint, als schämten sie sich ihrer Beschaffenheit. Bei der einen Dame mag es der Wunsch sein, die vorhandene, hintere Opulenz zu verbergen. Andere glauben, ihr Po sei zu klein. Dabei gibt es bei beiden Varianten sehr hübsche Beispiele, die zu entdecken durchaus lohnenswert sein kann. Bei letzteren Frauen muss man etwas genauer hinsehen, um ihre Pracht zu erkennen. Bei Ersteren drängt sie offensichtlicher nach vorne, springt einem geradezu ins Gesicht. Das sind die Stolzen, die ihren Hintern gerne betonen. Diesen aufrichtigen Frauen macht es nichts aus, wenn man ihre kehrseitige Schönheit feiert. Sie lieben das erregende Gefühl eines prall gespannten Hosenbodens – diesen waghalsigen Kitzel. Geht es gut, wenn ich mich bücke, oder sprengt mein kugelrunder Popo den ihn einengenden Stoff? Das sind die Fragen, die jene Damen umtreiben. Wie meine süße, dralle Verlobte – die göttliche Paula. Nach meinem japanischen Alptraum, fragte ich sie, ob sie meine Frau werden will. Paula erbat sich ein paar Tage Bedenkzeit, die sich endlos lange hinzogen. Ich fieberte ihrer Entscheidung entgegen, hoffte so, dass sie Ja sagen würde. Paula machte sich die Entscheidung nicht leicht, überlegte lange, ob sie diesen Schritt wagen sollte. Nach endlosen vier Tagen, an einem frühen Samstagabend, war es dann so weit.

Paula kam aus der Dusche, als ich vor dem Fernseher saß. Sie marschierte geradewegs auf den Couchtisch zu, schnappte sich die dort liegende Fernbedienung. Paula beendete Udo Lindenbergs peinlichen Auftritt beim deutschen ESC-Vorentscheid. Ich war ihr nicht böse, als sich der Altmeister und sein Duett-Partner Andreas Bourani von der Mattscheibe verabschiedeten. *Radio Song* war eins meiner Udo-Lieblingslieder, damals in den späten Siebzigern. Es aber derart zu verhunzen, das finde ich nicht in Ordnung, auch wenn Herr Lindenberg dieses Lied selbst geschrieben hat. Paulas Eingreifen kam also im richtigen Moment. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Sie grinste frech, als plante sie etwas Spezielles. Ich schaute genauer hin. Paulas Outfit war spektakulär. Das tollste Mädchen der Welt minderte nicht nur meine Enttäuschung – Paula wackelte meinen Zorn einfach weg. Wie gesagt, sie kam aus dem Badezimmer, war deshalb nur leicht bekleidet. Paula trug ein weites T-Shirt, das sie gerne überzog, wenn sie es gemütlich haben wollte. Das Ding war zwar weit geschnitten, dafür aber auch sehr kurz. Paula bückte sich genau in meine Blickrichtung, um die Fernbedienung abzulegen. Ich lehnte mich zurück, wollte ihre Privatvorstellung entspannt genießen.

Das weiße Shirt rutschte nach oben, entblößte den Ansatz ihres Popos. Paula drehte sich zu mir, stützte sich dabei mit den Händen auf dem Sofa ab. Ihr Kopf streckte sich, suchte den Kontakt zu meinen Lippen. Ich küsste sie, griff aber gleichzeitig nach hinten. Meine Hände lagen auf ihren prallen Backen, die viel zu groß für sie waren. Paula hatte hinten herum ordentlich zugelegt. Ihr dickbackiger Popo suchte seinesgleichen, stach durch seine Alleinstellungsmerkmale alle anderen aus. Die freudvollen Gefilde fühlten sich wundervoll an, lagen prall und glatt in meinen Händen. Das Tollste an Paulas Hintern –, er wuchs stetig, ohne dabei seinen ästhetischen Charme zu verlieren. Woran das lag, kann ich gar nicht sagen. Vielleicht an meinen ständigen Manipulationen, die sich in vielfältiger Form abspielten. Manchmal legte ich Paula übers Knie, was uns beiden großen Lustgewinn brachte. Dann wieder gefiel es mir, sie eingehend einzuölen, um diesen Prachtbacken eine ausgiebige Massage zukommen zu lassen. Für mich war Paulas Popo schlicht die wundervollste, ausgedehnteste Spielwiese, die sich ein Mann nur wünschen kann. Ich strich mit den Fingern über ihre süße Kerbe.

Heute begnügte ich mich damit, Paulas Globen zu tätscheln, die dabei ein ganz entzückendes Mienenspiel zeigten. Paula plumpste auf meinen Schoß, presste ihren Busen an meine Brust. Auch hier war sie bestens ausgestattet, wenn auch nicht ganz so spektakulär. Ich streichelte Paulas reizende Titties, zwirbelte zwischendurch ihre süßen Erbsen, die sich gleich verhärteten. Paula hopste auf mir herum, rieb ihren Nacktarsch an meinem Harten. Sie zog mir die Hosen runter, griff sich gleich mal den aufrechten Kameraden. Mit steifen Nippeln und meinem Schwanz in der Hand nahm sie meinen Heiratsantrag an, hauchte mir ein lustvolles Ja in mein Ohr. Ihr könnt euch vorstellen, was darauf folgte. Ich will nicht ins Detail gehen, aber es endete zwischen ihren glorreichen Arschbacken. Ich war so was von glücklich, dass ich Paula in den Hintern beißen musste. Ihr Quieken klang nicht gerade nach Empörung, eben so wenig wie das darauffolgende Stöhnen, als ich über ihren Hintern spritzte. Paula liebte es, zuckte dabei wie verrückt mit den Hüften. Ich gab ihr mein ganzes Reservoir.

Zwei Monate später stand ich aufgeregt vor dem Standesamt. Wir hatten uns für eine Trauung im engsten Familienkreis entschieden, zu dem noch ein paar gute Freunde dazukamen. Paulas Papa hielt meinem Engel die Tür auf, als sie aus dem gemieteten Oldtimer stieg. Paulas Brautkleid war sensationell, ein wahrer Traum aus Spitze und Tüll quoll aus dem Bentley hervor. Ihre kleinen Nichten trugen die Schleppe, kauten dabei auf ihren Kaugummis. Paulas Kleid war verdammt eng geschnitten, was mich sofort in Unruhe versetzte. Ich fragte mich, ob sie sich überhaupt hinsetzen konnte. Ihr Popo wölbte den feinen Stoff, spannte die in ihn eingearbeiteten Schmetterlinge bis zum Gehtnichtmehr. Ich schwitzte leicht, fuhr mir mit dem Taschentuch über die Stirn. Ich betete, dass es schon gut gehen würde und Paulas dreister Popo keinen Ärger machte. Als wir das Trauzimmer betraten, schaute ich vorsichtshalber nochmal nach. Meine Augen scannten unauffällig Paulas Sitzkissen, meldeten aber keine besonderen Vorkommnisse. Zum Glück mussten wir uns nicht hinknien, denn dann hätte es sicher einen Eklat gegeben. Das exklusive Kleid schien zu halten, was ich bei diesem Preis auch erwarten durfte. Trotzdem gab es ein Restrisiko. Es blieb sehr spannend.

Unsere Trauzeugen warteten neben uns, dahinter unsere stolzen Eltern. Ein Blick zu Paulas Mutter genügte. Nun wusste ich, von wem sie ihr Faible für zu enge Kleidung geerbt hatte. Die propere Dame trug einen knallgelben Hosenanzug, der besonders im hinteren Bereich bestens ausgefüllt wurde. Paulas Papa tätschelte ihr immer wieder den Hosenboden, als hoffte er, dadurch ihren Popo im Zaum halten zu können. Paulas Mama war also auch gefährdet. Das machte es nicht unbedingt besser, da die Braut ja im Mittelpunkt stand. Das Zeremoniell wurde rasch vollzogen. Der Standesbeamte wollte wohl in die Mittagspause. Er erklärte feierlich, dass wir nun die Ringe tauschen durften. Es war ein ergreifend schöner Moment, als ich ihn über ihren zarten Finger schob. Ein inniger, langer Kuss besiegelte unsere Lebenspartnerschaft. Paula strahlte mich an. Ein warmes Glücksgefühl überkam mich. Einige Gäste bekamen schon feuchte Augen und selbst mein Vater musste eine Träne verdrücken. Der Standesbeamte verabschiedete sich, indem er uns die besten Wünsche mit auf den Weg gab. War das ein gutes Omen? Ich wollte nämlich schnell raus, da sich Paula schon wieder ziemlich verrenkte. Meine Frischvermählte bückte sich zu den Brautkindern, streichelte ihnen über die Köpfchen. Der Stoff spannte sich, wurde aufs äußerste strapaziert. Sah nur ich es? Es schien niemandem aufzufallen, außer meiner Wenigkeit. Paulas Popo testete die Nähte…

Wir gelangten ins Freie, ohne besondere Vorkommnisse. Ich hoffte, dass Paula ein Einsehen hatte. Es gab noch genügend Klippen, die wir umschiffen mussten. Bis zur Hochzeitsnacht lagen noch einige Stationen vor uns. Nun stand das Mittagessen an, das in einem der besten Restaurants stattfand. Als Paula sicher neben mir im Fond saß, flüsterte ich ihr meine Bedenken zu. Sie hörte mir lächelnd zu:
„Paula, mein Schatz! Du solltest darauf achten, dich nicht allzu oft nach vorne zu beugen. Das Kleid…“

„Gefällt es dir nicht? Ich hab extra wegen dir etwas Weiteres ausgesucht. Da kann nix passieren…“

Gegen ihren entwaffnenden Charme war und bin ich machtlos. Ich nickte nur, belästigte sie nicht weiter damit. Paula küsste mich, lehnte dabei ihren Kopf an meine Schulter. Sie war einfach nur hinreißend. Ich legte meine Hand auf ihre Schenkel, was mich gleich etwas ruhiger werden ließ. Paula grinste mich an, drückte unauffällig mein bestes Stück. Dieses goldige Luder wusste, was mir gut tat.
In dem Nobelschuppen nahmen wir an der Spitze der Tafel Platz. Kellner wuselten aufgeregt herum, die Paula als livrierte Pinguine bezeichnete. Natürlich leise und zu mir, aber ich musste doch lachen.
Mein steifer Vater warf mir einen ermahnenden Blick zu. Meine Familie war das krasse Gegenteil zu Paulas Clan. Paulas Eltern gaben sich locker, waren einfach sie selbst. Meine hanseatischen Eltern konnten nicht aus ihrer Haut, wirkten wie immer sehr zugeknöpft. Sie waren ja auch der Hauptgrund, warum ich mir Sorgen machte. Sollte Paulas Hochzeitkleid aufplatzen, Vater und Mutter sähen das als direkten Affront. Ich hatte eine Entscheidung zu treffen, ehe es dafür zu spät war. Paula war jetzt meine Frau, was alles veränderte. In einem Notfall stünde ich hinter ihr, im wortwörtlichen Sinne.

Meine Laune besserte sich, was auch am Schampus lag. Wir speisten wie die Könige, ließen es uns richtig gutgehen. Paula hatte auch schon einen sitzen, machte ständig witzige Bemerkungen. Die Stimmung war klasse, hätte nicht besser sein können. Nach dem Essen ließen wir Luftballone steigen, die als rote und weiße Herzen gen Himmel flogen. Paula freute sich wie ein Kind, hüpfte aufgeregt auf der Stelle. Das Hochzeitskleid musste einiges mitmachen, was meine alten Ängste aufweckte.
Paula ging in die Knie, um einen Ballon aufzuheben. Ihr Popo drückte sich mit aller Macht gegen den Stoff, schien kurz vor einem entscheidenden Durchbruch zu stehen. Ich sah, wie die Naht sich dehnte, weil Paulas Gewisser sie wirklich extrem belastete. Ich bekreuzigte mich, flehte zum Himmel, dass das Kleid halten möge. Paula schien es gar nicht zu merken, denn sie machte genauso weiter. Kaum dass sie wieder aufrecht war, beugte sie sich zu einem der Brautkinder herunter. Ihr enormer Hintern spannte derart das Hochzeitskleid, das ich es schon aufplatzen sah. War da nicht ein komisches Geräusch? Ich sah genauer hin und entdeckte den kleinen, fast unsichtbaren Riss. Oh Gott, das konnte jetzt schnell gehen! Meine süße Pauli, wie ich sie manchmal nannte, focht das alles kaum an. Merkte sie denn nicht, dass es hintenherum schon wieder brenzlig wurde? Ich schwitzte.

Das kleine Mädchen an die Hand nehmend, tanzte Pauli durch den Saal. Die Band spielte einen alten Song von Billy Idol, der perfekt zum heutigen Tag passte. *White Wedding* animierte Paula zu einem kleinen Pogo. Sie hüpfte auf und ab, hielt dabei die Hand ihrer Nichte. Das große und das kleine Mädchen sprangen um die Wette, wedelten dabei wild mit den Armen. Bei einem etwas zu wilden Move landete die Kleine auf dem Hintern. Paula wollte ihr natürlich zur Hilfe kommen. Sie ging in die Hocke, um dem Mädchen auf die Beine zu helfen. Bei Steve Stevens geilem Gitarrensolo geschah es dann – Paulas Hochzeitskleid platzte auf, selbstverständlich an einer uns wohlbekannten Stelle…

Das wäre ja halb so schlimm gewesen, wenn dabei nur ihr Höschen gehalten hätte. Paulas Popo schaffte aber auch diese Hürde. Das Miederhöschen riss auf; über die ganze Länge der hinteren Naht.
Die Smartphones und Kameras leuchteten, da jeder die Hochzeit aufs Bild bannen wollte. Paulas Hintern schaffte sich Platz, drängelte sich unbekümmert in den Mittelpunkt des Geschehens. Man sah wirklich einen Großteil ihrer Sitzgelegenheit, da Paulas Hinterster enorm gut gepolstert war. Sie bemerkte ihr Malheur erst mit Verzögerung, was wohl auch an ihrem Alkoholpegel lag. Ihre süße Nichte brachte es mit der staubtrockenen Art einer Fünfjährigen auf den Punkt: „Dein Popo guckt aus dem Kleid, Tante Pauli!“ Das kleine Mädchen zeigte mit dem Finger auf Paulas klaffendes Brautkleid.

Glaube jetzt keiner, dass Paula deswegen zu heulen anfing. Meine frisch Angetraute lachte einfach:
„Ja, das ist wohl wahr, Maja! Ich hab mich schon gewundert, warum es da hinten so kühl wurde…!“

Meine Eltern schauten pikiert, als die restlichen Gäste zu klatschen begannen. Paulas Natürlichkeit rettete auch diese peinliche Situation, indem sie das Ganze ironisch herunter brach. Die freche Maja klapste ihrer Tante mitten auf den halbnackten Po. Paulas beste Freundin Judith kam gleich mit Nähgarn um die Ecke, zog meinen Liebling auf die Frauentoilette. Ich fühlte einen wahnsinnigen Stolz in mir. Das coolste Mädel der Welt war nun meine Frau! Nach fünf Minuten hatte Judith den Riss gestopft, und die Party konnte weitergehen. Nach einigen Gläsern Sekt lächelte sogar mein Vater und meine Mutter tanzte sogar mit mir. Es wurde früher Morgen, als uns die letzten Gäste verließen…

Im Hotelzimmer verbeugte sich Paula vor mir und zwar so tief, bis ihr Kleid vollends gesprengt wurde.
Ich staunte schon, als mir ihr blanker Popo entgegen hüpfte! Paula hatte das Höschen weggelassen, und die letzten Stunden unten ohne getanzt. Ich zog ihr das Brautkleid aus, legte mir dann mein Mädel übers Knie. Ich versohlte Pauli aus purer Freude. Nicht dass einer auf die Idee kommt, dass ich sie wegen des geplatzten Kleids bestrafen wollte. Nein, es machte uns beiden ganz einfach viel Spaß. Paula liebte es, wenn ich ihr den Arsch haute. Sie stöhnte bei jedem Patscher, bot mir die ganze Bandbreite ihres tanzenden Popos. Sie wackelte mit ihren prallen Backen, stieß sie dann wieder hoch in die Luft. Ich versohlte sie voller Wonne, bis ihr Popo auf Betriebstemperatur kam. Es dauerte nicht lang, und ihr Po strahlte in der dazu passenden Farbe. Paula kniete sich auf die blütenweißen Laken, reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm sie sofort. Jetzt fickte ich mein Mädel aus reiner, lüsterner Freude. Mein Bauch klatschte gegen ihre heißen Arschbacken, die jeden Stoß abfederten. Ich steckte Paula einen kleinen Plug in den Po, den sie dankbar annahm. Sie mochte es gerne, wenn beide Eingänge besetzt waren. Wir vögelten so heftig miteinander, dass uns ein Hotelangestellter ermahnte, doch bitte etwas leiser zu sein. Ich beruhigte den Störenfried, indem ich ihm einen Geldschein unter der Tür durchschob. Das stimmte ihn milder. Nachdem der Typ wieder abgezogen war, ging es mit unserer Vögelei munter weiter. Paulas heiße, rote Pobacken knallten so lange gegen meinen Bauch, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Auch bei Pauli war es so weit, denn sie ächzte so arg, als müsste sie Schwerstarbeit verrichten. Sie bekam eine volle Ladung als Hochzeitsgeschenk. Als ich den Strahl auf ihren Backen verteilte, schien mir White Wedding noch besser zu passen. Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich auf Paulas Popo eingeschlafen sein muss. Es waren die weichsten und süßesten Doppelkissen, auf die ich jemals mein Haupt gebettet hatte…

 

 

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