Nicks Finger streichelten außen auf dem Slip ihre geschwollenen Schamlippen, deutlich spürte er ihre Hitze und Feuchtigkeit, doch als er jetzt mit einem Finger unter den Saum des Höschens kroch und vorsichtig ihre Scheide öffnete, zuckte Pauline leicht zusammen, öffnete aber gleichzeitig ihre Schenkel und signalisierte Nick damit, dass sie bereit war für ihn.
Immer tiefer schob er seinen Finger in ihre feuchte Wärme und ertastete ihre Klitoris.
Doch dann löste er sich von Pauline. Er rutschte vom Sofa und kniete sich zwischen ihre Beine. „Darf ich dein Kleid ausziehen?“, fragte er und schaute sie dabei so treuherzig an, dass es Biene ganz warm ums Herz wurde.
„Natürlich darfst du mein Kleid ausziehen!“ Sie hob ihren Po etwas an, weil sie noch auf dem Kleid saß, und Nick zog es ihr über den Kopf.
„Du bist so schön!“, sagte er mit Ergriffenheit in der Stimme. Nachdem er sie eingehend betrachtet hatte.
„Meinst du das ernst oder ist das wieder einer deiner Anmachsprüche?“
„Das meine ich sehr ernst! Ich mag dich und du solltest mich nicht als Weiberheld darstellen, denn das bin ich nicht! Ich kann nichts dafür, wenn einige Frauen meinen sich mir an den Hals werfen zu müssen.“
Nick erhob sich wieder und setzte sich neben sie. Er schien etwas zerknirscht zu sein und Pauline nahm sich vor ihn so zu nehmen, wie er war.
Sie wandte sich ihm zu und küsste ihn zärtlich: „Tut mir leid ich wollte dich nicht verletzen!“
Pauline begann sein Hemd aufzuknöpfen und schob es ihm dann über die Schultern. Dann öffnete sie den Gürtel seiner Hose. Während Nick sich von seinem Hemd befreite, hatte Pauline sich über seinen harten Penis hergemacht und ihn aus seinem engen Gefängnis befreit. Gekonnt schob sie seine Vorhaut rauf und runter, was bei Nick zischende Laute auslöste, als er die angehaltene Luft durch seine Zähne stieß.
„Darf ich deine Hose ausziehen?“, fragte sie mit einem Lächeln, weil sie fast die gleichen Worte benutzt hatte wie Nick vor ein paar Minuten.
Jetzt war es Pauline, die sich zwischen seine Beine kniete und seine Hose über die Beine zog.
„Auch du bist wunderschön!“ Dabei streichelte sie über seinen Sixpack und umfasste schließlich erneut seinen steifen Schwanz. „Auch der ist wunderschön und kann mir bestimmt wunderbare Gefühle bereiten!“
Nick war nicht in der Lage etwas zu sagen, zu intensiv war das, was sie mit ihm machte. So eine Frau wie Pauline war ihm noch nie begegnet. Sonst musste er immer seinen Charme spielen lassen, um eine Frau ins Bett zu bekommen, aber, dass eine so deutlich zeigte, was sie wollte, überraschte ihn und machte ihn hilflos.
„Hast du an ein Kondom gedacht?“, fragte sie ihn plötzlich.
„Ja, in meiner Hose.“
Pauline reichte ihm seine Hose, die neben ihr auf dem Boden lag. Er fasste in eine Seitentasche und holte zwei Kondome hervor.
Sofort nahm Pauline im eins ab, schaute kurz auf die Beschriftung und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie öffnete die Umhüllung und setzte den Gummi auf seine Schwanzspitze. Das Abrollen ließ Nick beinahe kommen, so einfühlsam und zärtlich streifte sie das Kondom über.
Zu Nicks Überraschung stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und umspielte mit ihrer Zunge den empfindlichen Rand. Jetzt war es mit Nicks Beherrschung vorbei. Als Pauline ein, zwei Mal seinen Schwanz mit lautem Plop aus ihrem Mund flutschen ließ, wurde er von einem heftigen Orgasmus erschüttert.
„Erdbeergeschmack macht geil!“, sagte Pauline und schaute lächelnd zu Nick auf.
Biene sah, wie sein Sperma vom Kondom aufgefangen wurde, gleichzeitig fühlte sie das Zucken seines Schwanzes in ihrer Hand. Irgendwie berauschte es sie, diesen Womanizer, um den Verstand gebracht zu haben.
Als das Zucken seines Gliedes nachließ und Nicks Atem sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte Pauline: „Das Bad ist gleich rechts neben der Eingangstür, wenn du dich erst mal etwas säubern willst, wir sind ja noch nicht fertig! Ich mache uns erst mal einen Kaffee!“
Für Nick war das alles neu. Noch nie war er von einer Frau so behandelt worden.
Etwas bedeppert erhob er sich und schob sich an Pauline vorbei, die auch aufgestanden war.
In Gedanken versunken ging er ins Bad.
Was lief hier ab? Gut er war nicht das, was viele Frauen von ihm behaupteten, aber das, was Pauline hier mit ihm abzog, war für ihn neu. Sonst war er immer der Verführer, doch bei Biene lief es genau andersherum. Und es gefiel Nick!
Es war nur so überraschend und neu. Dabei war Pauline so anders als andere Frauen. Keine klassische Schönheit, aber allein ihr graziöser Gang ließ bei ihm fast die Sicherungen durchbrennen. Hinzu kam, dass Paulines körperliche Proportionen perfekt waren. Ihre schlanke Figur und ihr hübsches Köpfchen mit den halblangen, blonden Haaren hatten bei ihm den Beschützerinstinkt wachgerufen.
Sie war ihm sofort aufgefallen und ihre Unnahbarkeit hatte ihn gereizt, doch sie reagierte nicht auf seine Versuche, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Jetzt stand er im Bad und schaute in den Spiegel über dem Waschbecken, nachdem er sich gesäubert und das Kondom in Toilettenpapier eingewickelt, in dem kleinen Mülleimer entsorgt hatte.
Irgendwie fühlte er sich unbehaglich, nackt wie er war, zurück zum Wohnzimmer zu gehen. Wobei allein der Gedanke an Pauline seinen Penis schon wieder zucken ließ. Er versuchte sich abzulenken, was aber genau das Gegenteil bewirkte. Denn als er in das Zimmer trat und Pauline vornüber gebeugt am Tisch stand und die Kaffeebecher hinstellte, schoss das Blut mit großer Macht in seine Schwellkörper.
Sie war auch noch weitestgehend nackt hatte nur noch ihren Slip an. Nick trat hinter sie, legte ihr beide Hände auf die Hüften und drückte seinen harten Schwanz gegen ihren Po. Unwillkürlich zuckte sie etwas zusammen, hatte wohl nicht mit ihm gerechnet, doch sie verharrte in dieser Stellung. Ja, sie wackelte sogar etwas mit ihrem Po und zeigte ihm somit ihre Bereitschaft.
Nick hakte seine Finger in ihr Höschen und schob es über ihre Hüftknochen. Jetzt presste er sein Glied zwischen ihre Pobacken und bewegte seinen Schwanz leicht fickend hin und her.
Pauline hatte sich auf dem Tisch abgestützt und ließ es sich eine Weile gefallen. Sie war überrascht, dass Nick nach so kurzer Zeit schon wieder so erregt war. Aber auch sie selbst war unglaublich geil und wollte seinen Schwanz endlich in sich spüren. Sie entdeckte das zweite Kondom, welches Nick auf den Tisch gelegt hatte. Sie riss es mit den Zähnen auf und reichte es ihm, noch in der Hülle, nach hinten.
Nick verstand sofort! Er löste sich kurz von ihr und hatte wenig später das Kondom übergestreift.
Pauline entledigte sich, währenddessen ihres Slips und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander, um ihm besseren Zugang zu ihrer Vulva zu ermöglichen.
Nick umfasste seine Härte, führte ihn an ihren Eingang und drang langsam in sie ein. Es ging leichter als er gedacht hatte, Pauline musste sehr erregt sein!
Als sein Becken ihren Po berührte, verharrte er in dieser Position und genoss dieses innige Gefühl mit ihr verbunden zu sein. Während er ihren Rücken sanft streichelte, hatte Pauline sich auf ihren Ellbogen auf dem Tisch niedergelassen, um ihn in seiner ganzen Länge zu spüren.
Nick ließ seine Finger über jeden einzelnen Wirbel gleiten, bevor seine Hände seitwärts ihre Brüste berührten. Er hörte Pauline keuchen, als er ihre Knospen leicht drückte.
„Würdest du mich bitte ficken!“, knurrte sie. „Ich werde gleich verrückt, wenn du dich nicht bald in mir bewegst!“, fuhr sie fort und wackelte zur Verdeutlichung ihres Wunsches etwas mit dem Hintern.
Nick zog sein hartes Glied etwas zurück, um es wieder ganz langsam einzuführen. „Etwa so?“, fragte er etwas provokant, obgleich er genau wusste, wie es Pauline erging.
Pauline knurrte etwas, sagte aber nichts!
Langsam beschleunigte Nick sein Tempo, während Biene sich auf ihren Ellbogen vor und zurück wiegte. Irgendwann hatten sie ihren Rhythmus gefunden und man hörte nur noch das Klatschen ihrer Leiber und ihr Stöhnen.
Natürlich dauerte es bei Nick, nach seinem Orgasmus vor wenigen Minuten, etwas länger, aber das war Pauline nur recht. Ihre Erregungskurve baute sich nur langsam auf und wurde aber mit jedem Stoß seines harten Penis, intensiver.
Nick hatte seine Hände immer noch auf ihren festen Titten liegen und presste sie bei jedem Eindringen fester zusammen. Auch wenn es etwas schmerzte, so steigerte es Bienes Lust umso mehr.
„Oooh er kommt!“
Hörte Nick sie plötzlich stöhnen und veranlasste ihn, etwas schneller zu ficken.
Dann bäumte Pauline sich auf und presste ihren Hintern gegen seinen Unterleib. Es wurde noch enger in Ihrer Pussy. Dass krampfartige zusammenziehen ihrer Muskulatur durch den Orgasmus genügte, um auch Nick kommen zu lassen.
Eine Weile blieben sie so verbunden und hingen diesen köstlichen Gefühlen nach, bis Nick Biene hochzog und ihren nackten Leib an sich presste.
„Du bist die ungewöhnlichste und geilste Frau, die ich je kennen gelernt habe! So schnell wirst du mich nicht wieder los!“
Pauline drehte sich in seinen Armen um und sah ihn mit glücklichen Augen an: „Wer sagt denn, dass ich das will? Ich mag dich!“, fügte sie noch hinzu.
Nick blieb noch die ganze Nacht und es folgten noch viele, erotische Nächte.
Nick war kein Womanizer, er hatte nur nach der richtigen Frau gesucht!
Das Gespräch mit seinem Vater war intensiv, verlief aber dann für beide Teile doch recht positiv. Sein Vater sah ein, dass er es mit seiner Arthrose nicht mehr lange durchhalten konnte und überschrieb Nick das Restaurant, indem er seinem Vater eine Rente bezahlte.
Nick machte aus dem Restaurant in wenigen Monaten ein Szenelokal.
Als erstes entließ er den Koch Helmar und stellte sich selbst in die Küche. Nach und nach wurde das Inventar aufgehübscht und mehr Personal eingestellt.
Schließlich musste man mindestens vierzehn Tage vorher einen Tisch bestellen.
Pauline und Nick wurden ein Paar und es stellte sich heraus, dass Nick ein treuer Gefährte war.
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