Peace and Love

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Peace and Love

Peace and Love

Sven Solge

„Ja, es ist mir peinlich, weil es ja genau das bestätigt, was du mir bei unserer ersten Begegnung an den Kopf geworfen hast. Ich war scharf auf dich und hätte gerne Sex mit dir gehabt und ja, ich hatte einen Steifen! Und jetzt ist es genug!“

Ich biss in mein Käsebrötchen und Juliane aß auch etwas. Wir schwiegen eine Weile und hingen unseren Gedanken nach.

Doch irgendwann wurde es mir zu ruhig: „Was denkst du?“, fragte ich Juliane und sah sie dabei an.

„Wie alt bist du eigentlich?“, fragte sie mich unvermittelt.

„47! Und du?“

„Ich werde im Juli 30!“

Wieder schwiegen wir. Eine eigenartige Spannung lag in der Luft.

Du hättest sie nicht mit in deine Wohnung nehmen dürfen! Schoss es mir durch den Kopf.

Juliane machte mich mit ihrer offenen Art nervös und wenn ich ehrlich zu mir war, ich wollte sie! Ich wollte Sex mit ihr und das am liebsten sofort. Mein Körper reagierte auf diese schöne Frau, wie ein Fisch auf den Wurm am Angelhaken. Ich bekam feuchte Hände und als ich meinen Kaffeebecher anhob, zitterte meine Hand so stark, dass ich die andere Hand hinzu nehmen musste, um das Zittern zu verbergen.

Mein Mund war plötzlich staubtrocken und als ich was sagen wollte, musste ich mir erst mal mit der Zunge über die Lippen fahren. „Ich glaube du solltest jetzt besser gehen!“, hört ich mich wie aus weiter Ferne sagen.

Julianes Kopf zuckte hoch und sie schaute mich ungläubig an.

Doch dann nickte sie: „Ich verstehe!“

Sie erhob sich und blieb etwas unschlüssig an der Tür stehen, dann ging sie in den Flur und drehte sich dann aber zu mir um. Ich war ihr gefolgt und stand nun ganz dicht vor ihr. Es tut mir leid! Wollte ich sagen, doch dazu kam ich nicht mehr, weil ihre Lippen plötzlich meinen Mund verschlossen. Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und gleichzeitig presste sie ihr Knie zwischen meine Beine und drückte gegen meine Härte.

Als sie sich von mir löste und erst meinen Hals küsste und dann an meinem Ohr knapperte, war ich kurz davor ohnmächtig zu werden.

Und dann flüsterte sie mir leise ins Ohr, was meine Knie noch weicher werden ließ, als sie sowieso schon waren: „Meinst du, dir geht es alleine so? Ich weiß, wie du dich fühlst, mir geht es doch genauso! Mein Körper ist sowas von in Aufruhr, ich kann gar nicht mehr klar denken! Vielleicht ist es wirklich besser wenn ich jetzt gehe, aber ich glaube, dass ich das ewig bedauern werde!“

Sie küsste an meinem Hals entlang und schaute mich dann mit ihren schönen Augen fragend an.

Dieses Mal war ich es der sie küsste und mit einem wohligen Seufzer begrüßte sie meine Zunge. Vorsichtig ging ich rückwärts in Richtung Schlafzimmer und zog sie mit. Vor dem Bett blieb ich stehen und löste mich von ihr. Ich sah sie an und die Gefühle, die jetzt meinen Körper so in Aufruhr versetzten, flossen aus meinem Mund, als ich sagte: „Ich habe noch nie jemanden so begehrt wie dich! Schon bei unserer ersten Begegnung und deiner selbstsicheren Ausdrucksweise, war ich von dir wie geblendet. Ich konnte tagelang an nichts anderes mehr denken als an dich!

Langsam begann ich ihre Bluse aufzuknöpfen und ihr über die Schulten zu schieben. Mein Blick erfasste ihre süßen Brüste, die nur noch von einem zarten BH bedeckt waren. Ihre Bluse ließ ich hinter ihr zu Boden fallen. Als meine Hände suchend nach dem Verschluss ihres Rocks waren, berührten sich unsere Hände. Auch Juliane zupfte an meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Ich hatte meine Arme gehoben, um ihr zu helfen, ließ sie jetzt wieder sinken und nahm ihr Gesicht in beide Hände und fragte sie ernst: „Willst du das auch wirklich?“

„Ja, du dummer Mann! Ich bin sowas von geil auf dich, kann es kaum noch erwarten dich in mir zu spüren!“ Innerlich musste ich lachen, der Buntspecht lebte noch.

Endlich hatte ich den Reisverschluss, an ihrer Rückseite gefunden und geöffnet. Der Rock rutschte von allein zu Boden und wurde mit einem Tritt von Juliane beiseite geschleudert. Während ich mich daran machte ihren BH zu öffnen, was mir glücklicherweise schnell gelang, war Juliane dabei meine Hose zu öffnen.

Zwischendurch berührten sich unsere Lippen hin und wieder, so als wenn wir uns Gewissheit verschaffen wollten, dass der andere es auch noch wollte.

Juliane beugte sich jetzt vor und schob mir die Hose samt Boxershorts über die Hüften und gleich so, dass ich nur noch raussteigen musste. Auch die Strümpfe folgten, bevor sie sich meinen steifen Schwanz ansah, der wippend vor ihren Augen stand. Sie legte ihre Hand auf die Unterseite und drückte meinen Penis gegen meinen Bauch. Dann erhob sie sich wieder und schubste mich auf das Bett.

Völlig überrascht robbte ich weiter rauf und sah gerade noch, wie sie sich ihres Slips entledigte und zu mir aufs Bett kletterte.

Mein Blick wanderte über ihren nackten Körper und ich stöhnte leise auf, als sie sich breitbeinig über mich hockte und sich mit den Händen auf meinem Brustkorb abstützte. Ihre langen Haare fielen ihr ins Gesicht und umrahmten ihr schönes Antlitz.

„Entspann dich!“, sagte sie plötzlich. „Es ist nur geiler Sex!“

Sie hatte wohl meine Gedanken gelesen, die mir aufgrund des Altersunterschieds durch den Kopf gegangen waren.

Ich verzog meinen Mund zu einem breiten Grinsen und wiederholte: „Ja, es ist nur geiler Sex!“

Gerade wollte ich meine Hände auf ihre süßen Titten legen, als sie meinen Schwanz nahm, ihr Becken etwas anhob und sich langsam darauf nieder ließ.

„Sollte ich nicht besser ein Kondom überziehen?“, fragte ich noch.

Doch Juliane schüttelte nur den Kopf und formte mit ihren Lippen das Wort: >Pille<

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie solche Empfindungen, wie in diesem Augenblick. Dieses Gefühl wie meine Härte langsam in ihre feuchte und heiße Tiefe tauchte, werde ich wohl nie wieder vergessen. Ihr Unterleib wurde eins mit meinem und bevor ich erneut versuchen konnte, meine Hände auf ihre Brüste zu legen, legte sie sich auf mich und küsste mich.

Automatisch fing ich an sie zu ficken, doch sie stoppte mich sofort: „Nicht bewegen, ich möchte dieses Gefühl noch etwas genießen!“

Ich legte meine Arme um ihren schlanken Körper und hielt ganz still.

„Spürst du das Pochen unserer Herzen?“, flüsterte sie leise.

Ich horchte in unsere vereinten Körper und tatsächlich fühlte ich einen rasend schnellen Herzschlag an der Wurzel meines Penis. Nicht das Zucken meines Schwanzes, sondern den Puls der von ihren Schwellkörpern auf mein Glied übertragen wurde.

„Ja, ich spüre es!“, flüsterte ich genau so leise wie sie. Ergriffen zog ich ihren Kopf zu mir und unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss, der alles noch überstrahlte.

„So etwas Schönes habe ich noch nie gespürt!“, sagte ich, als Juliane sich hochdrückte und sich jetzt auf und ab bewegte.

Nun konnte ich endlich meine Hände auf ihre geilen Titten legen, die sie mit einem tiefen Seufzer begrüßte. Ich zwirbelte die kleinen Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, was sie veranlasste, ihre Vagina nicht mehr auf und ab zu bewegen sondern vor und zurück. Dabei machte sie ein Hohlkreuz, sodass ich ihre Brüste weiterhin streicheln konnte, sie aber so intensiveren Kontakt zu ihrer Klitoris erreichte.

Julianes Bewegungen wurden schneller, dabei gab sie kleine, keuchende Laute von sich. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihr tun und ihre Empfindungen.

Auch ich war erregt, konnte aber meine Erregung nicht so steuern, als wenn ich oben liegen würde. Aber das war gut so, denn ich hatte Gelegenheit Julianes Körper zu betrachten und ihre Brüste zu streicheln. Mit was für einer schönen Frau hatte ich gerade unglaublich geilen Sex? Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass mein Traum in Erfüllung gehen würde.

Juliane änderte ihre Haltung und richtete sich wieder etwas auf, gab mir somit die Möglichkeit mit dem Daumen nach ihrer Klitoris zu suchen. Als ich sie schließlich fand und stimulierte, war es um Juliane geschehen, immer heftiger bewegte sie ihren Unterleib auf meinem Schwanz und dann kam er.

Alles an Juliane war ungewöhnlich, aber wie sie jetzt ihren Orgasmus durchlebte, hatte ich noch bei keiner Frau, so mitbekommen.

Sie hatte sich wieder vorgelehnt und bewegte nun ihre Pussy mit atemberaubender Geschwindigkeit auf meiner harten Latte hin und her. Ja, sie drückte ihren Kitzler fest auf meinen Schwanz und rollte sogar seitwärts. Dabei keuchte sie, als wenn sie gerade einen schweren Zementsack hochheben musste.

Ich hatte beide Hände auf ihre Pobacken gelegt, da mein Daumen an ihrer empfindlichen Stelle nicht mehr gebraucht wurde. Jetzt begleitete ich ihre Bewegungen mit leichtem Druck auf ihrem Hintern.

Eigenartiger Weise dachte ich überhaupt nicht an meine eigene Befriedigung, sondern erfreute mich daran, wie Juliane sich selbstbewusst das holte, was sie brauchte.

Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, ihre Haare klebten an der Stirn und ihre Augen waren eigenartig verklärt. Ich glaube sie nahm mich im Moment überhaupt nicht wahr, weil nur ihre eigene Wollust zählte.

Ich konnte es nur zu gut verstehen, weil es mir ab und zu genauso erging, wenn der Orgasmus kurz bevor stand. Dann war nur die eigene Entspannung wichtig.

Ich unterstützte Juliane so gut ich konnte, wobei ich eigentlich nur Hilfsmittel war und mein Schwanz ihr Dildo! Trotzdem machte es mich unsagbar glücklich, dass ich es sein durfte, der ihr diese Lust verschaffte.

Begleitet von kurzen Schreien, gehauchten „Ohhhhs“ und krampfartigen Zuckungen, wurde sie von ihrem Orgasmus erschüttert. Sie klammerte sich an mich und flüsterte an meinem Ohr: „Halt mich fest! Bitte halt mich fest!“ Was ich natürlich zu gerne tat.

Langsam wurde Juliane ruhiger und entspannte sich. Meine Hände strichen unentwegt über diesen schönen Frauenkörper und ich atmete den Duft ihrer Haut ein.

Ich spürte, dass es bei Juliane langsam dämmerte, was eben abgelaufen war. Sie klammerte sich noch fester an mich, während mein steifer Penis immer noch in ihr steckte. Sie bewegte leicht ihren Unterleib und stellte wohl fest, dass irgendetwas nicht stimmte. Wieso war mein Glied immer noch hart?

„Bist du noch nicht gekommen?“, fragte sie und hauchte mir einen Kuss auf den Hals.

„Nein!“, antwortete ich etwas einsilbig.

„Warum nicht?“

„Weil ich es genossen habe, wie du dir deinen Orgasmus geholt hast! Das war das Schönste was ich je erlebt habe und du hast mich sehr glücklich gemacht!“

Jetzt hob Juliane ihren Kopf und schaute mich fragend an: „Das verstehe ich jetzt nicht? Wollen Männer sich nicht immer fortpflanzen und dann ist es ihnen egal was die Partnerin dabei empfindet?“

„Ja stimmt! Aber du vergisst, dass ich schon etwas älter bin! Für mich ist nicht mehr die Fortpflanzung, sondern die Frau wichtig!“

Ich sah, wie es in ihrem hübschen Köpfchen arbeitete und fragte sie: „Was denkst du jetzt gerade?“

Sie druckste etwas herum, mochte ihren Gedanken wohl nicht preis geben! „Na los!“, forderte ich sie auf. „Raus damit, was hast du dir gerade vorgestellt?“

Sie kaute an ihrer Unterlippe, was so süß aussah, dass ich sie erst einmal küssen musste. „Komm sag es mir, was hast du gedacht?“

„Das heißt..“ setzte an. „..du könntest mich jetzt sofort noch mal ficken?“

Ich gluckste etwas, war wieder Mal über ihre drastische Ausdrucksweise erheitert. „Ja, ich könnte dich jetzt sofort noch mal ficken! Manchmal ist es von Vorteil einen älteren Liebhaber zu haben, da die oft nicht so schnell kommen dafür aber ausdauernder sind.“

„Bist du jetzt mein Liebhaber?“, fragte sie zu meiner Überraschung.

„Ich denke schon!“

„Hast du mich lieb?“

„Ja, sehr!“, erwiderte ich, zog sie an mich und drehte sie auf den Rücken und küsste sie erneut. Dabei flutschte mein etwas erschlaffter Penis aus ihr heraus, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Ich legte mich halb über sie und schaute in ihre Augen, die so unergründlich waren, aber mir trotzdem so viel von ihr verrieten.

Ich küsste zuerst ihre Stirn, dann ihre Augen und ihren Mund, um dann leicht an der einen Knospe zu knappern und zu lutschen. Das widerholte ich an der anderen Knospe, was immer von leisen quieken begleitet wurde. Ich wanderte weiter, über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Venushügel.  Der Duft, der mir schon dort entgegen strömte, ließ meinen Schwanz wieder hart werden.

„Wo willst du hin?“, fragte Juliane. Dazu hatte sie sich auf ihre Ellbogen gestützt und schaute zu mir runter.

„Wusstest du nicht, das alte, geile Böcke ihre Geliebte gerne mit der Zunge zum Orgasmus bringen?“

„Du lügst! Das macht keiner!“

Ich antwortete ihr nicht mehr, sondern legte mich zwischen ihre Beine, die sie aber nur widerstrebend für mich öffnete. Ich küsste um ihren glattrasierten Venushügel herum und dann an den Innenseiten die zarte Haut ihrer Schenkel. Änderte aber immer wieder die Richtung je näher ich ihrer Vulva kam. Deutlich fühlte ich wie sich ihre Schenkel verkrampften, als ich den Anfang ihrer Schamlippen küsste. Als ich bei meiner Wanderung beim nächsten Mal mit meiner Zunge ihre Schamlippen teilte, ließ sie sich zurück fallen und atmete tief ein und aus. Scheinbar war sie noch nie oral befriedigt worden.

Ich schaute über ihren Bauch zu ihr auf, ihre süßen Titten bewegten sich heftig unter ihren Atemzügen. Die Knospen stachen hart hervor und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie schien schon wieder so geil zu sein, dass der nächste Orgasmus nicht mehr fern war.

Ich gab ihr noch etwas Zeit, obgleich meine Härte auch langsam anfing zu schmerzen, aber ich wollte sie nochmal mitnehmen. Erneut leckte ich über ihre Spalte, schob mich dann aber vor, setzte mein Glied an und drang in sie ein.

Julianes Augen weiteten sich und auch ihren Mund riss sie weit auf. Damit hatte sie scheinbar nicht gerechnet.  

Automatisch hatte sie ihre Knie angezogen, um mich so tief wie möglich eindringen zulassen, was ich natürlich auch genoss und ein paarmal in sie stieß. Doch als ich merkte, dass ihre Erregungskurve nachließ, sagte ich zu ihr:

„Machst du bitte deine Beine Mal gerade!“ Etwas erstaunt befolgte sie meinen Wunsch. Streckte zuerst das linke Bein aus und als ich jetzt mein Knie auf der Außenseite ihres Schenkels platzierte, ahnte sie wohl, was ich vor hatte und widerholte es mit dem anderen Bein. Während dieser Prozedur hatte ich Mühe, nicht den Kontakt zu ihrer Vagina zu verlieren, aber meine empfindliche Eichel steckte noch in ihr und so schlugen nicht nur bei mir die Wellen der Lust über mir zusammen, sondern ich traf mit meinen kurzen Stößen genau ihre Klitoris und brachte sie erneut an den Rand des Orgasmus.

Meine Erregung war aufs äußerste gespannt, doch als meine Eichel anschwoll und die ersten Schübe meines Samen den Schwanz verließen, kam auch Juliane mit einem Aufschrei.

Kraftlos brach ich auf ihr zusammen und hing den Empfindungen nach, die durch meinen Unterleib jagten.

Juliane schaute mich wieder mit diesem unergründlichen Blick an, den ich nicht verstand.

„Darf ich bei dir bleiben?“, fragte sie mich übergangslos.

„Solange du willst!“

„Versprichst du mir, mich immer so zu lieben, wie eben?“

„Das will ich gerne versuchen, wenn die Natur es bei mir zulässt. Aber meine Zunge und meine Finger stehen dir jederzeit zur Verfügung.

Juliane gab mir eine leichte Ohrfeige, küsste aber sofort die Stelle und erwiderte dann: „Ich bin noch nie so geliebt worden wie von dir. Das möchte ich nie mehr missen!“

Die nächsten Nächte waren voller Erotik und Juliane blieb für sehr lange Zeit.

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