Pferdestallliebe

13 6-10 Minuten 0 Kommentare
Pferdestallliebe

Pferdestallliebe

Andreas

Die Mädchen vergnügten sich auch noch, nachdem die letzten Spuren der Züchtigung längst verblasst waren. Emily Burton machte es sich zur Gewohnheit, am späten Abend einen Abstecher in Richtung Carolines und Elisabethas Zimmer zu machen. Es geschah nicht an jedem Tag, aber doch in regelmäßigen Abständen. Emily hörte die eindeutigen Geräusche, die aus dem Mädchenzimmer ihrer Tochter drangen. Die besorgte Mutter spürte eine Beunruhigung. War sie nicht verpflichtet, etwaige schädliche Neigungen ihres Mädchens im Keime zu ersticken? Emily mochte Eli, die ihrer Caro Nachhilfe erteilte. Dennoch war es an der Zeit, den jungen Damen die Schändlichkeit ihres Tuns vor Augen zu halten! Emily beschloss, dass ein Exempel notwendig war, das den Mädchen die Lust an den lesbischen Spielchen vergällte. Ihrem Mann konnte sie davon nicht berichten. Greg würde sofort den Rohrstock hervorholen, der dafür sorgen würde, dass die Mädchen zwei Wochen lang stehend ihre Mahlzeiten einnehmen mussten. Emily wollte diese Angelegenheit jedoch auf mütterliche Art regeln. Sie schwankte, ob sie die Liebesspiele der Mädchen übersehen sollte. Emily hätte es gerne getan, aber sie fürchtete, dass ihre Tochter sich verlieben könnte, wenn sie der aufkeimenden Leidenschaft keinen Einhalt gebot. Carolines Begehren ziemte sich nicht in dieser Zeit. Gleichgeschlechtliche Liebe galt als verpönt, wenngleich man sie in Bordellen tolerierte. Dies galt aber nur für die Liebe unter Frauen, während die männliche Unzucht streng geahndet wurde. Sapphos Jüngerinnen durften sich also nur zum Vergnügen der zahlenden Zuschauer ihrer Leidenschaft hingeben. Im privaten Bereich war so etwas völlig tabu, weshalb Emily einschreiten musste. Es galt den guten Ruf der Burtons zu verteidigen, der durch solche Mätzchen in Gefahr kam.

Emily wartete ab, bis es an jenem Frühlingstag so weit war. Die besorgte Mama beobachtete ihre 19-jährige Tochter, die mit gesenktem Kopf das Haus verließ. Emily wusste, was vorging. Sie kannte jede Regung ihres Mädchens, seit Caro ein kleines Kind war. Heute schien es nur allzu offensichtlich, dass Caroline etwas Verbotenes im Sinn hatte, das ihr ein schlechtes Gewissen verursachte. Emily folgte ihr in sicherem Abstand. Caro strebte nach den Stallungen, die sich auf der Rückseite des Wohnhauses befanden. Emily gab acht, nicht gesehen zu werden. Caro rannte die letzten Meter, wobei sie sich mehrfach umsah. Emily entdeckte Elisabetha, die in knappen Breeches vor dem Pferdestall wartete. Die hübsche Pfarrerstochter hatte sich eine Reitgerte unter die Achsel geklemmt, während sie auf den Zaunlatten der angrenzenden Freilandkoppel saß. Emily sah jenes Glühen in Elis Augen, das dem ihrer Tochter in nichts nachstand. Die Mädchen küssten sich auf die Wange, ehe sie Arm in Arm die Stallungen betraten. Emily wartete ein paar Minuten, ehe sie sich auch dorthin begab. Sie öffnete vorsichtig die schwere Türe. Aus einem hinteren Bereich des Pferdestalls drang Kichern. Emily raffte ihre Röcke, damit sie nicht dem Staub ausgesetzt wurden. Sie schlich sich leichtfüßig an. Emily musste sich zusammen nehmen, um nicht sogleich dazwischen zu fahren. Sie sah ihre große Tochter, deren Oberkörper über der hüfthohen Tür der Pferdekoppel gebeugt war. Die Box war leer, so dass Caro von vorne keine Gefahr drohte. Hinter ihr stand aber Elisabetha, die dabei war, Carolines Rock anzuheben. Emily wollte sehen, was die beiden vorhatten, weshalb sie weiterhin ruhig blieb. Eli raffte Caros Röcke zusammen, um sie dann über deren Taille zu schlagen. Nun machte sich das freche Ding an Caros Hosenschlitz zu schaffen, der sich nach beiden Seiten aufziehen ließ. Ein voller Mond stieg auf, dessen plastische Rundungen aufs Schönste hervortraten. Elisabetha wollte gerade mit der Reitgerte ausholen, als Emily dem lasterhaften Verhalten Einhalt gebot. Ihre Stimme klang wie Donnerhall: „Hört sofort damit auf, ihr verdorbenen Mädchen!“

Elisabetha entglitt die Gerte, während Caro sich sofort aufrichtete. Sie versuchte eilig die Röcke zu ordnen, was ihr aber in der Aufregung misslang. Emily blickte die jungen Frauen aus eisblauen, zornigen Augen an. Konnte sie nicht etwas mehr Disziplin von ihrer einzigen Tochter verlangen? Emily tat es leid, aber sie musste nun energisch durchgreifen. Mittlerweile schaffte es Caro, ihren Po unter der Wäsche zu verbergen. Eli strich sich nervös über den Lederbesatz ihrer Reithosen. Emily lächelte, da es offensichtlich war, was in dem Mädel vorging. „Ich bin sehr enttäuscht, und zwar von euch beiden! Ihr dürft euch solchen Vergnügungen niemals hingeben, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Ihr habt eine Strafe verdient, die sich gewaschen hat! Ich sollte es deinem Vater melden, Caroline, aber ich möchte ihm diese Schmach ersparen. Deswegen werde ich eure nötige Züchtigung vornehmen. Wir werden die Strafe gleich hier vollziehen. Elisabetha, du wolltest Caroline zum reinen Vergnügen mit der Gerte peitschen. So etwas gehört sich nicht! Das Versohlen des Popos ist eine strenge Strafe, die nichts mit fleischlicher Lust zu tun hat! Ich werde euch zeigen, was es damit auf sich hat. Auf, ihr zwei Luder, wir gehen jetzt in die hinterste Pferdebox. Marsch, Marsch!“

Die zerknirscht wirkenden, jungen Frauen trotteten Emily hinterher. Carolines Mutter öffnete die Türe der letzten Stallung, in der sich, außer übereinander gestapelten Heuballen, rein gar nichts befand. Mrs. Burton machte es sich auf einem dieser Quader bequem, während ihre Opfer stehen mussten. Emilys mütterliche Instinkte brachen durch, die ein gewisses Mitgefühl mit sich brachten.
Reichte es nicht, wenn sie die Mädchen übers Knie nahm, um ihnen dort die Unschicklichkeit ihres Tuns vor Augen zu führen? Emily fand, es sei eine hervorragende Idee, die sie sogleich in die Tat umsetzen wollte. Wobei sie innerlich grinste, da die Redewendung nicht ganz zu passen schien. Den Mädchen vor Augen führen konnte sie diese Lektion ja kaum, wenn Caroline und Elisabetha in Bauchlage über ihrem Schoß jammerten. Die jungen Damen zitterten, während Emily ihre Röcke raffte. Sie entschied sich für ihre Tochter, als es um die Debütantin ging. Emily forderte Caro auf, sich sofort über ihre Knie zu beugen. Eli musste warten, was ihre Qual noch verstärkte. Sie beobachtete mit bangem Blick, wie Emilys Hand Carolines Rücken niederdrückte, bis deren Bauch auf Mamas Schenkeln auflag. Elisabetha sah auch die Haarbürste, welche in Emilys Reichweite bereit lag. Diese aus Ahornholz gefertigte, dazu mit Schweineborsten versehene Bürste versprach eine schmerzhafte Wirkung, die Eli ängstigte. Emilys wachem Blick entging die rechte Hand nicht, die nach dem Po des wartenden Mädchens tastete. „Ich sehe, dass dir das Hinterteil kribbelt, Elisabetha. Es wird dir nach deiner Strafe sehr weh tun, das verspreche ich dir jetzt schon! Nun kommt aber zuerst meine Tochter an die Reihe. Ich bin von deinem Verhalten sehr enttäuscht, Caroline! Du wirst gleich merken, dass es in unserem Haus keine Toleranz für solche lesbischen Spiele gibt. Na warte, du schlimmes Mädel!“

Eli beobachtete die zappeligen Füße ihrer Freundin, die ihre teuren Lackstiefelchen dem Staub des Stallbodens aussetzten. Emily lüftete die Röcke ihrer großen Tochter, bis ihre Unterhosen ans schummrige Licht der Pferdebox kamen. Eli rieb sich den Sitzbereich ihrer Breeches, während Emily Caros Höschen aufzog. Schon guckte ein Stückchen Popo zwischen den klaffenden Rändern der Spitzenwäsche hervor. Eli keuchte, während sie ein Schwindel heimsuchte. Als Carolines Vater den Rohrstock in der Hand hielt, lag Eli mit blankem Hintern neben ihrer Freundin. Es war aufregend, von einem Manne derartige Hiebe auf die nackte Haut zu bekommen, wobei Eli die heutige Strafe viel peinlicher schien. Es musste schon für Caro schrecklich sein, von der Mama übers Knie gelegt zu werden, obwohl sie bereits 19 Jahre alt war! Caroline wand sich auch schamhaft, während ihre Mutter das Höschen noch weiter auseinanderzog. „Ich liebe dich, Caroline und ich habe deine Freundin Elisabetha in mein Herz geschlossen. Gerade deswegen werde ich euch streng bestrafen müssen. Es geht nicht an, dass ihr euch auf derartige Weise miteinander vergnügt! Ich weiß nicht, ob die nun folgende Züchtigung eurem Tun Einhalt gebietet, aber ich werde mir nicht vorwerfen lassen, dass ich es nicht versucht hätte. Bleib ja ruhig liegen, Caroline, wenn ich dir deinen Popovoll gebe!“
Emily Burton zweifelte innerlich, ob ihre Strenge angemessen war? Sie beugte sich letztlich schweren Herzens der Prüderie jener Epoche, die das harmlose Liebesspiel der Freundinnen verurteilte. Caro zwang ihren bebenden Po zur Ruhe, als sie die rechte Hand ihrer Mama auf den hinteren Backen spürte. Caro biss sich auf die Lippen, während sie von ihrer Mutter den Po vollkriegte. Es dröhnte durch den ganzen Pferdestall, als Emily Burton ihrer Tochter den Popo ausklatschte. Zu Carolines Pech kamen zu dieser Stunde die Stallburschen von ihrer Mittagspause zurück. Die zwei Männer ignorierten die eindeutigen Geräusche, da ihre Neugier die hier angemessenere Zurückhaltung bei weitem überbot. Elisabetha stieß einen entsetzten Schrei aus, als die knorrigen Kerle plötzlich vor der Box standen. Emily Burton sah kurz auf, ohne das jammernde Mädchen aus ihrem Griff zu entlassen.
Emily schob nur Carolines Röcke nach unten, wodurch sie den stark geröteten Po den Männeraugen entzog. Emily sah nun zu den beiden Arbeitern, die darauf ihre speckigen Mützen vom Kopf zogen.
„Verzeihen sie, Mrs. Burton! Richard und ich haben den Lärm gehört und wir dachten, dass etwas…“
Emilys feste Stimme unterbrach Harolds Erklärungsversuch. „Schon gut, Harry, ich verstehe schon, was sie hierher geführt hat! Sie können sich unbesorgt wieder entfernen, da ich bestens zurecht komme. Ich habe noch etwas mit meiner Tochter zu klären, ehe ich mit Miss Elisabetha auch noch ein Wörtchen zu reden habe. Sie verstehen bestimmt, dass sich dies gerne unter vier Augen tue?“

Eli glaubte, sie müsse im gestampften Boden versinken! Der alte Harry grinste seinen jüngeren Kollegen an, dem ebenfalls die Schadenfreude im Gesicht stand. Die Männer beteuerten, dass sie nicht stören wollten, bis sie sich endlich vom Ort der Schande entfernten. Caroline schluchzte, als ihr bewusst wurde, was da eben geschehen war. Für einen kurzen, aber ausreichenden Moment hatten die Stallburschen ihren nackten, versohlten Hintern gesehen. Emily fand diese Beschämung nur angemessen, da sie Caro lange im Gedächtnis haften blieb. Schon zog sie die Hülle nach oben, um sich nun mit der Bürste zu bewaffnen. Jetzt patschte es laut, da die Haarbürste für einen satteren Ton sorgte. Draußen machten sich Harry und Rick daran, die Zäune der Pferdeweide zu kontrollieren, obwohl sie dies schon gestern getan hatten. Vor dem geistigen Auge der Männer erschien die hübsche Tochter der Burtons, die von der Mama den nackten Popo vollkriegte. Harold und Richard pfiffen vergnügt, während im Innern der Stallungen ganz andere Gefühle vorherrschten. Eli scharrte nervös mit den Füßen. Ihr wurde mulmig, je länger die Züchtigung andauerte. Gleich würde sie selbst Caros Platz einnehmen! Einen Moment später war es auch schon so weit. Emily gab ihrer Tochter einen letzten Patscher, ehe sie ihr Handwerkszeug ablegte. Eli sah zu, wie Carolines Mama die Strafe zum Abschluss brachte. Sie musste sich eingestehen, dass ihr dieser letzte Part am besten gefiel.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8067

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben