Pfirsichbrüste

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Pfirsichbrüste

Pfirsichbrüste

Wulff Triebsch

Ich blickte auf meine Brüste, bemerkte, wie sein Samen daran herunterlief. „Das gehört dazu“, erklärte ich ihm und warf verstohlen einen Blick auf seine Hoden. Sie waren überdimensional groß, ja gewaltig, und ich wunderte mich nicht mehr über die Fluten, die sich über mich ergossen hatten.
„Du bist wunderbar, Daniel!“, flüsterte ich ihm zu, als wünschte ich mir, dass er das Gleiche noch einmal auch zu mir sagte.
Sein hartes Glied lag immer noch fest in meiner Hand. Ich spreizte meine Schenkel darüber und bugsierte es zwischen meine Schamlippen. Als hätte es die Natur eigens für mich eingerichtet, schlängelte es sich durch die Enge meines Schoßes, sanft und warm fühlte ich es zugleich.
Ich begann, rhythmisch meinen Schoß zu heben und zu senken. Auch er bewegte sich in meinem Takt, bis ich mich nach vorne beugte und meine Brustspitzen über den Flaum seiner Brusthaare streichen ließ. Meine Brustwarzen schleppten sich durch Daniels Haarwuchs, wurden steif und wuchsen zu erregter Größe an. Ich spürte wieder das Kribbeln in meinen Brüsten und den Schauer, der über den Rücken in meinem Schoß lief, wo sich Daniel wenige Augenblicke später ein zweites Mal in gewaltigen Fluten in mich ergoss.
Langsam vorsichtig hob ich meinen Schoß über Daniels Glied, bis es laut schmatzend zwischen meinen Schamlippen zu Vorschein kam. Es folgte ein Schwall von Daniels Samen, der auf seinen Bauch zerrann. Erst jetzt richtete ich mich ganz auf und zog meinen Bademantel an.
Ich beugte mich noch einmal zwischen seine Schenkel. „Damit machst du jede Frau glücklich, Daniel“, lobte ich ihn und küsste seine Hoden, strich mit der Zunge bis zu seinem Schaft und leckte gleich die Samentropfen ab, die sich darauf gebildet hatten. „Du schmeckst nach Kokosmilch.
„Madame, wann sehe ich Sie wieder?“
„Du siehst mich doch ständig über deinem Bett und hast du nicht zwei Hände und dein Violoncello?“
„Aber das ist doch ganz etwas anderes!“
Schritt für Schritt auf dem Weg zurück zu Wulff spürte ich, wie immer noch die Tropfen von Daniels Samen an meinen Schenkel und Brüsten herunterliefen. Ich tupfte sie zwischendurch flüchtig mit dem Saum des Bademantels ab.
Als ich bei Wulffs angelangt war, bat ich gleich um ein Handtuch, mit dem ich vor seinen Augen meine Brüste, meine Schenkel und meine Schamlippen abtupfte. Ich hatte keinerlei Scheu, ihm zu zeigen, wohin ich Daniel mit meinen Händen und Schenkeln getrieben hatte.
„Wie schnell du zu einem anderen Mann findest“, meinte Wulf.
„Dann kannst du gleich mit diesen hier weitermachen“. Er drückte mir ein Bündel Zettel in die Hand. „Es sind alles Leute, die wie Daniel dich verehren und mehr wollen als nur deinen Anblick.“
Ich schaute Wulff erstaunt an. „Davon hast du mir nichts erzählt“, entgegnete ich. „Ich dachte, es sei nur Daniel.“
„Ich hoffe, du hast nichts dagegen, so etwas auch mit anderen zu machen. Ich stelle dir in meinem Salon hinten ein Zimmer mit Liege zur Verfügung und das Honorar, das du dafür einnimmst, kannst du behalten.“
Ich schaute auf das Bündel Zettel mit Namen und Telefonnummern. „Du meinst, ich soll mit all diesen Männern …?“
„Es sind nur Männer, die deine Pfirsichbrüste bewundern und nicht solche, die Ulrikes Aktaufnahmen kaufen.“
Ich schaute Wulff lange an und gab ihm schließlich einen Kuss.
„Wann kann ich anfangen?“
„Von mir aus gleich morgen.“

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