„Ich hoffe, ich habe Ihre Freundinnen nicht verschreckt?“, meinte er.
„Mag sein“, entgegnete ich mit einem langen Seufzer. „Aber dafür haben Sie mir aus dem Seele gesprochen.“ Ich lächelte ihn an. Irgendetwas musste ich unternehmen, um ihn wiederzusehen.
„Sind Sie von hier?“ Er nickte, ich rückte näher zu ihm. „Wohnen Sie in der Nähe?“
„Nicht weit von hier.“ Er deutete mit einer Hand in die Straße ganz links.
„In der gleichen Richtung wohne ich auch“, erklärte ich und schämte mich ein wenig, ihn so angelogen zu haben.
Wir lächelten uns an wie nach einer geheimen Verabredung; er zahlte, wir standen auf und gingen schließlich eng nebeneinander in die Richtung, in der wir beide wohnten - angeblich.
„Ich heiße übrigens Rosi“, erklärte ich ihm unterwegs und hakte mich einfach an seinem Arm ein. „Wulff“, erwiderte er.
Wulff brauchte mich nicht zu sich in sein Haus einzuladen, als wir davorstanden. Alles schien wie nach einem vorgesehenen Plan abzulaufen: Ich folgte ihm durch die Haustür und den Flur in ein großes Licht durchflutetes Wohnzimmer. Die Tür geradeaus ging bestimmt in das Schlafzimmer. In Gedanken sah ich schon seine bewundernden Blicke auf meine ‚zierlichen Pfirsichbrüste‘ gerichtet. Zum ersten Mal brauchte ich mich dafür nicht zu schämen. - Und was danach kam, war mir egal.
Mir ging alles viel zu langsam. Wulff hielt zwei Gläser Sekt in Händen. „Ich denke, wir sind beim Du“, meinte er und ließ sich auf dem Sofa nieder. Ich setzte mich direkt neben ihn, hielt ihm schließlich meine Wange hin so nah, dass seine Lippen nur noch einen Kuss darauf hauchen mussten. Wenig später fanden sie auch den Weg zu meinem Mund. Seine Küsse erwiderte ich sofort, drang mit meiner Zunge tief zwischen seine Lippen ein und ergriff seine Hände, die ich an meine Brüste zog.
Ich half ihm, meinen Pullover über den Kopf zu ziehen, dann öffnete er meinen BH. Als sein Blick auf meine kleinen flachen Brüste fiel, die darunter zum Vorschein kamen, schloss ich die Augen und erwartete eine Flut schwärmerischer Lobeshymnen.
Doch Wulff streifte immer noch mit seinen Lippen liebkosend über meine Wange und ließ sie an meinem Hals entlang gleiten. Vielleicht, so sagte ich mir, war er von meinen Brüsten so angetan, dass er keine Worte fand, sondern seine Lippen und die Spitze seiner Zunge sprechen ließ, die am Hals entlang nach unten wanderte.
Ich spürte, wie er meine Brustnippel zwischen seine Lippen nahm, sie rollte und sie abwechselnd nach oben, nach unten und zu sich zog.
Ich lächelte zuerst, zuckte aber plötzlich zusammen, als er meine steif aufragenden Brustwarzen zwischen seine Zähne nahm. Ich glaubte, einen feinen Schmerz zu spüren. Aber es war nur ein stechender Druck, der in meiner Brust ein merkwürdiges Kribbeln auslöste, das zu einem wohligen Schauer anwuchs, meinen ganzen Körper erfasste und über meinen Rücken irgendwo zwischen meinen Schenkeln verebbte.
Ich warf erregt meinen Kopf in den Nacken, als ich erneut seine Zähne zärtlich knabbernd an meinen Brustwarzen spürte, die sich aufrichteten wie Knospen im Morgenlicht der Sonne. Wieder durchlief ein kribbelnder Schauer meinen ganzen Körper. Ich drückte meine Brüste fester gegen seinen Mund, als könnte ich so selbst diese Gefühlswellen auslösen.
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