Pfirsichbrüste

24 18-28 Minuten 0 Kommentare
Pfirsichbrüste

Pfirsichbrüste

Wulff Triebsch

Wulff ließ einen Augenblick von mir ab, streifte seine Jeans und seine Unterhose ab. Nackt stand er vor mir. Ich musterte verstohlen sein Glied, das steif aus seinem Schoß emporragte und auch nicht erschlaffte, als er seine Blicke wieder auf meine Pfirsichbrüste richtete. Ja, es schien noch zu wachsen, als er mir half, meine Hose abzustreifen und gleich danach auch mein hellblaues Höschen.
„Ich habe das Gleitgel in meiner Handtasche vergessen“, erklärte ich ihm und wollte mich aus seiner Umarmung lösen. Doch er hielt mich fest.
„Wozu brauchst du Gleitgel?“, flüsterte er mir zu. Ich blickte ihn bittend an. „Ich habe nicht nur zierliche Brüste, sondern auch einen engen Schoß. Du wirst schnell fühlen, wie schmal der Pfad hinein ist.“
„Umso intensiver wirst du mich spüren“, flüsterte er und drückte mich in die Kissen des Sofas. Ich verfolgte unruhig seine Finger, die sich zu meinen Schamlippen vortasteten und meinen Kitzler erfassten. Er drehte und rollte ihn zwischen seinen Fingerspitzen wie eine kostbare Perle. Mein Atem wurde schneller, ich begann zu keuchen, spreizte meine Schenkel weiter, bis ich seine zweite Hand dazwischen spürte; ein Finger bohrte sich tief in mich hinein.
„Wie feucht du geworden bist“, flüsterte er mir zu und zog seine Hand hervor. Ich spürte etwas Feuchtes an meinen Lippen. Ein Tropfen fiel von seinem Finger auf meine Zunge. Ich leckte zaghaft daran, wie an einer süßen Speise, von der ich zum ersten Mal kostete.
„Wie du siehst, brauchst du kein Gleitgel. Die Natur hat bei dir bestens vorgesorgt.“
Wulff streckte sich in seiner ganzen Körperlänge über mich, als wollte er messen, wer von uns größer war. Ich spürte sein knochenhartes Glied auf meinen Bauch, wie es sich langsam zum Busch meiner Schamhaare hinschob. „Sei trotzdem bitte vorsichtig!“, bat ich ihn.
Anstatt mir zu antworten, drang er in mich ein. Ich schloss die Augen, spürte die Krone seiner Eichel, die sich schmatzend durch meine tropfnasse Pforte zwängte. Mit beiden Händen zog ich Wulff zu mir, küsste ihn mehr zur Aufforderung, tiefer in mich einzudringen.
Mit kräftigen Stößen bohrte sich sein Penis in mich hinein und begann, darin rhythmisch zu kreisen. Ich hob und senkte im Takt mit ihm erst meinen Schoß, dann meinen ganzen Körper, presste meine Brustspitzen gegen seinen Mund und wusste schließlich nicht mehr, ob es sein hartes Glied in meinem engen Schoß war, die Liebkosungen seiner Hände oder das Knabbern der Zähne an meinen Brüsten waren, die meinem Körper erzittern ließen.
Ich hörte mich schließlich nur noch wimmern und stöhnen, alles in mir bebte bei den Schauern, die über meinen Körper hinwegfegten. Ich fühlte nur noch sein hartes Glied, das meinen Schoß aufspaltete, wie es darin pochte, immer schneller hin und her raste, bis unsere nackten Körper in einem glutheißen Strom ineinander verschmolzen und unsere Säfte sich vermischten.

Als ich wieder zu mir kam, streichelte ich erschöpft über Wulffs Wangen und wischte ihm den Schweiß von der Stirn. An seinem noch immer steifen Glied vermischte sich ein Tropfen unserer Säfte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 25446

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben