Er griff einfach unter den Pullover und umfasste meine Brüste. Mit den Fingern strich er von unten nach oben, mit den Daumen in entgegengesetzte Richtung, bis Finger und Daumen sich an meinen Brustwarzen trafen, sie so fest zwirbelten, dass sie sich schon nach wenigen Strichen weit hervorstanden, als wollten sie sich durch den Stoff des Pullovers bohren. Er lächelte mich an. „Zieh die Jeans höher im Schritt!“
Helle Fotoblitze durchzuckten den Raum und meinen Körper gleich mit.
„Willst du mich etwa hier so stehen lassen?“, beklagte ich mich. „Ja“, antwortete er. „Ich habe jetzt leider keine Zeit. Du musst dich selbst versorgen. Du hast zwei Hände.“ Er führte meine Hand an meine Brüste und steckte die andere in meinen Hosenbund. „Die Kleider schenke ich dir.“ Er gab mir nur noch einen Kuss zum Abschied.
*
Als ich am übernächsten Tag an seinem Geschäft vorbeiging, konnte ich bereits mein Portrait im Großformat im Schaufenster bewundern. Ich beobachtete aufmerksam die Männer, die davor stehenblieben, ihre Augen erst über meine Frisur dann zu den beiden bohrenden Brustspitzen wandern ließen. Erst zum Schluss musterten sie mein Gesicht, wohl um ganz sicher zu gehen, dass es sich bei mir um eine Frau handelte.
Ich lächelte befriedigt meinem Portrait im Schaufenster zu und fragte mich, ob Ulrikes Bilder bei ihren Melonen-Männern ebenso bewundernde Blicke auslösten.
Am Abend rief ich Wulff an und fragte ihn, ob wir uns treffen könnten. „Ich möchte mehr als nur bewundert werden“, erklärte ich meine Lust auf seine Berührungen.
Als ich wenig später in seinem Haus vor ihm stand, ergriff er meine beiden Hände und hauchte mir einen langen Kuss nur auf mein Ohrläppchen, bevor er meinen engen Pullover über den Kopf streifte und sein Blick unmittelbar auf meine ‚Pfirsichbrüste‘ fiel. Einen BH trug ich schon seit Tagen nicht mehr.
Wulff lächelte erregt, presste seine Lippen erst auf die linke, dann auf meine rechte Brust; zärtlich, fast unmerklich schwebte er mit seinen Fingerspitzen darüber, bevor er mit seiner Zungenspitze über meine Brustknospen leckte und ein erstes kribbelndes Kitzeln in mir auslöste.
Er hob mich hoch und trug mich auf Händen zu einem vom Tageslicht hell erleuchteten Sofa. Wohlig warm fühlte ich die Sonnenstrahlen auf meinem Körper und hob meinen Schoß an, als Wulff meine Hose öffnete und sie über meine Schenkel abstreifte.
Ich spürte seine Lippen wie einen warmen Windhauch an meiner Wange, an meinem Ohr, an meinem Hals, die Strahlen der Sonne, die jede Spur seiner Finger an meinem Körper erwärmten, und Wulffs Hände, die liebkosend über meinen ganzen Körper strichen.
Jetzt beugte er sich über mich. Ich bemerkte zum ersten Mal den kratzigen Flaum seiner Brusthaare, die sich langsam auf meinen Brustwarzen senkten. Ich schloss die Augen. Wulff ließ seinen gesamten Oberkörper über meine steifen Brustspitzen gleiten. Ich glaubte, jedes einzelne Haar an ihnen zu spüren, wie es darüber strich, daran hängen blieb, wenn sich meine Brustwarze zu weit ins Dickicht seiner Haare vorwagte oder sich darin verfing.
Pfirsichbrüste
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