Phalus Initiation

Im Frauenreich - Teil 33

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Phalus Initiation

Phalus Initiation

Franck Sezelli

Soll er sich in dir verlieren, sei aktiv beim Stimulieren!

»So, jetzt gibt es erst etwas zur Stärkung. Ich brate Dir ein kräftiges Steak und dann zeige ich dir, wie schön es mit einer Frau sein kann.«
Als ich das Steak mit Kräuterbutter verzehrt hatte, legte Manna mir von hinten ihre Arme um den Hals und flüsterte mir ins Ohr: »Ich freue mich darauf, dich jetzt zum Dessert zu vernaschen.«
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, das von einem riesigen, mit Satinlaken bezogenen Bett beherrscht wurde, auf das ich mich legen sollte. Manna folgte mir und kletterte breitbeinig über mich, bis ihre Muschi über meinem Gesicht schwebte. Sie stützte sich nach vorn ab und senkte vorsichtig ihre fleischigen, offenen Schamlippen auf meinen Mund ab. Ein erregender Duft nach weiblicher Geilheit umfing mich und ich begann zu lecken. Tief versenkte ich meine Zunge in die mir dargebotene reife Pflaume. Ich schmeckte den reichlich fließenden Saft und wurde selbst immer geiler. Manna hatte sich halb nach hinten gedreht und meinen steifen, nach oben gerichteten Schwanz gepackt. Bevor ich glaubte, in Mannas Säften zu ertrinken oder zwischen ihren heißen Schenkeln zu ersticken, bekamen mein Mund und meine klitschnasse Nase wieder Luft.
Manna rutschte nach unten auf meine Oberschenkel und strich sich mit meinem aufgerichteten Phallus zwischen ihre Beine beziehungsweise zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann ließ sie sich langsam auf ihm herab. Mein Glied tauchte in eine heiße, feuchte Höhle, es war ein tolles, völlig neues, sehr angenehmes Gefühl. Manna stützte sich auf meiner Brust ab und begann sich zu bewegen. Mein Glied erfuhr dabei ungeahnte Reize, es schien in dieser Höhle zu wachsen. Das Wachsen wurde von einem starken Pulsieren begleitet, und als meine Eichel fast schmerzhaft an etwas unbekanntes Festes stieß, spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen und mein Glied faktisch explodierte. Ich spritzte so heftig und lange, als wollte ich mein ganzes Inneres in diese Frau pumpen.
Es war, als hätte ich schon wochenlang nicht mehr ejakuliert. Dabei war es erst wenige Stunden her. Und ich glaube, ich verlor für einen kurzen Moment das Bewusstsein.
»Oh, das ging aber schnell«, hörte ich Manna flüstern, als ich wieder zu mir kam. Sie hatte sich inzwischen auf meinen Brustkorb gelegt. »Aber das ist das Schöne, du bist noch jung. Das nächste Mal kannst du bestimmt länger.«
Es war mir etwas peinlich, wurde mir doch bewusst, dass die Frau hätte länger ficken wollen. Aber ich konnte einfach nicht anders, es hat mich überwältigt. Und für mich war es trotzdem ein ganz besonderes Erlebnis gewesen. Ich kuschelte mich dankbar an die Seite von Manna.
Ihre warme Weichheit ließ mich fast sofort vertrauensvoll in einen kurzen, aber tiefen Schlaf versinken. Als ich nach wenigen Minuten wieder erwachte, fand ich mich mit einem Steifen wieder, den Mannas Hand zärtlich knetete.
»Sieh nur, du bist wieder bereit. Willst du zu mir kommen?«
Manna streichelte weiter meinen harten Fickstab und fuhr mir mit der anderen Hand zärtlich durch die Haare. Dabei drehte sie sich ganz auf den Rücken und zog mich mit sich. Ich begriff und legte mich auf sie zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Ihre Hand an meinem Glied wies mir den Weg. Fast von allein glitt ich in die empfangsbereite nasse Scheide.
Ein wunderbares Gefühl. Mein steifes Glied versenkt in dieser Frau, von der ich spürte, dass sie mich begehrte, mich ganz wollte. Ihr weicher Leib, ihr Bauch, ihre Schenkel, ihre Brüste, alles hieß mich willkommen. Ich fühlte mich von so viel Weichheit und Zartheit wie umfangen. Es war, als wenn ich in gewisser Weise nach Hause käme.
Langsam und vorsichtig bewegte ich mich in der feuchten, meinen Phallus umfassenden Enge, stützte mich auf beiden Seiten mit den Armen ab und stieß tiefer, so tief ich konnte. Es war ein geiles Gefühl!
Ich schaute der Frau, die ich eigentlich gar nicht kannte, in die Augen und wusste, dass es richtig war, was ich machte. Es gefiel ihr! In dem Augenblick begriff ich: Ich bin ein Mann!
Ich küsste ihre weichen Brüste, knabberte an ihren Brustwarzen, ohne in meinen gleichmäßigen Stoßbewegungen nachzulassen. Als ihr Atem heftiger ging und ich spürte, wie ihre Haut anfing, sich mit einem Schweißfilm zu überziehen, wurde ich schneller und vielleicht auch noch heftiger. Manna warf ihren Kopf hin und her, ihre Hände fuhren auf meinem Rücken auf und ab, ihre Fersen trommelten auf meinen Hintern. Als sie sich aufbäumte, als wenn sie mich abwerfen wollte, stieß ich noch einmal ganz tief in sie hinein und verharrte, während ich meinen Samen in sie verströmte.
»Phalu, du bist ein Naturtalent«, hörte ich noch von ihr, bevor sie meinen Kopf zu sich herunterzog und mich in einen langen zärtlichen Kuss einhüllte.
In dieser Nacht schlief ich mit Manna gemeinsam unter einer Decke, sehr zufrieden und fest. In den Morgenstunden zeigte mir meine Bettgefährtin, dass Kuscheln und Ficken sich keineswegs ausschließen.
Während ich mich seitlich an ihren Rücken schmiegte, ihre vollen weichen Brüste in der Hand, führte sie meinen zu neuem Leben erwachten stolzen Mannesstab zwischen ihren Pobacken in ihre auf mich wartende feuchte Muschi. Ganz lange und zärtlich verbunden lagen wir so Rücken an Bauch und genossen die wohligen Gefühle, die sich von unseren erregten Geschlechtern aus heiß durch den ganzen Körper ausbreiteten.
Als ich es so ruhig, aber hoch erregt, nebeneinander nicht mehr aushielt, drehte ich Manna ganz auf den Bauch, ohne unsere intime Verbindung zu lösen. Auf ihrem Po und Rücken liegend, begann ich dann das Rein-Raus-Spiel, das wir in anderer Position bereits geübt hatten. Sehr bald hörte ich Manna unter mir wohlig stöhnen, was für mich der Auslöser war, mich tief in ihr zu ergießen. Danach kuschelten wir noch ein Weilchen in liebevoller Umarmung, wobei ich noch einmal tief eingeschlafen bin.
Als ich erwachte, war ich allein, aber aus dem Nachbarzimmer hörte ich Frauenstimmen. Es duftete nach Kaffee. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und ging nach nebenan.
Dort war der Frühstückstisch gedeckt, Manna saß bereits daran, während eine schöne junge Frau von vielleicht 25 Jahren eine Kaffeekanne brachte. Mir fielen sofort ihre festen runden Brüste auf, deren Nippel keck und spitz nach vorn zeigten. Unter ihrem flachen Bauch stand ein kleiner rechteckiger Streifen ihres dunklen Schamhaares, der direkt über ihrer glatt rasierten weiblichen Spalte endete. Ihr Körper stand auf langen und geraden Beinen mit hübsch gerundeten vollen Schenkeln. Sie war barfuß und trug auch sonst keinen Faden am Leib.
Ihre dunkelbraunen sehr wachen Augen blickten mich aufmerksam an und tasteten meinen Körper ebenfalls ab. Die brünetten langen Haare trug sie offen. Sie umrahmten ein sehr ebenmäßiges Gesicht, das mich freundlich ansah.
Manna stellte uns vor: »Phalu kennst du ja schon von der gestrigen Veranstaltung. Phalu, das ist Moella, mein Lieblingsnichte, die Tochter meiner ältesten Schwester. Sie kommt mich oft besuchen.«
Moella nickte mir aufmunternd zu. »Phalu, du gefällst mir, auch wenn du noch ganz verschlafen wirkst. Was hat denn meine Tante mit dir angestellt? Ich beneide meine Tante Manna. Du sieht so lecker aus mit deinen schönen Augen, deinen starken Armen, den schönen langen Fingern, den kräftigen Schenkeln, dem festen Po und vor allem deinem wunderschönen Schwanz.«
Natürlich wurde ich über und über rot und murmelte verlegen: »Danke für die Komplimente, schöne Frau.«  
»Genug Süßholz geraspelt, ihr beiden. Setzt euch, jetzt wird erst einmal gefrühstückt«, mischte sich Manna ein.
Nach dem ausgiebigen kräftigen Frühstück mit den beiden Frauen war ich wahrlich nicht mehr müde. Voller Dankbarkeit blickte ich auf den vergangenen Abend und die Nacht zurück. Hat mir doch Manna eine neue Seite des Lebens eröffnet. Es ist etwas völlig anderes, in der Schule ausführlich über das Kopulieren von Frau und Mann unterrichtet zu werden und es sogar vorgeführt zu bekommen oder aber selber ganz intim mit einer Frau zusammen zu sein. Mir schien es, als spürte ich die heißen Schenkel von Manna immer noch an meinem Unterbauch und die Hitze ihres Schoßes an meinem Penis, der sich beim Gedanken daran schon wieder etwas versteifte.
Nach dem gemeinsamen Abräumen des Tisches kam Moella auf mich zu und fragte, ob sie mich anfassen dürfe. Vor Verblüffung wusste ich gar nichts zu erwidern, da hatte die junge Frau bereits meinen Schwanz in der Hand, drückte sich mit ihren wohlgeformten festen Brüsten an mich und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Während ihre Zunge zwischen meinen Lippen und mit meiner Zunge ganz aufregend spielte, wuchs mein Penis in ihrer Hand und wurde stahlhart. Ich schmiegte ihn mit Wonne weiter in ihre Handfläche und drängte meinen erregten Körper gegen ihre weiblichen Rundungen.
»Kinder, wenn ihr ein wenig miteinander spielen wollt, so dürft ihr gern ins Schlafzimmer gehen. Vielleicht zeigt dir Phalu, was er von mir gelernt hat, meine liebe Moella.«
Manna stand lächelnd neben uns und streichelte uns beiden über unsere Rücken. Dann drehte sie sich um und verschwand in der Küche.
Moella löste sich von mir, behielt aber mein bestes und jetzt sehr festes Stück in der Hand und zog mich mit sich ins Nachbarzimmer. Dort krabbelte sie auf allen Vieren aufs Bett, reckte mir ihren Po entgegen, unter dem ihre Schamspalte verführerisch lockte und schaute auffordernd über ihre linke Schulter. »Zeige mir bitte, was meine Tante dir beigebracht hat.«
Nun, so hatte Manna das nicht mit mir geübt, aber es war allzu offensichtlich, was Moella von mir erwartete. Also stieg ich hinter ihr aufs Bett und strich mit meinen Fingern über ihre weichen geschwollenen Schamlippen. Ich fingerte ihre süße Fotze so, wie ich es in der Schule gelernt hatte und schon oft bei den Tanznachmittagen gemacht hatte. Einen Moment war mir so, als hätte ich Heibas süße Muschi in meiner Handfläche, aber dann war ich wieder in der Realität.
Moella lächelte mich über ihre Schulter blickend erneut an und forderte mich mit belegter Stimme auf: »Komm, komm zu mir!«
Ich rückte näher an sie heran, mein Liebesknochen stand aufrecht vor meinem Bauch und berührte ihren mir entgegen gereckten süßen Po. Ich beugte mich über den Rücken von Moella und versuchte mein Becken so zu bewegen, dass sich mein Penis vor ihrem Scheideneingang befand. Das wollte nicht recht gelingen. Plötzlich spürte ich eine warme Hand an meinem Glied, die dieses herunterbog und zwischen die leicht geöffneten Schamlippen von Moella dirigierte.
Manna hatte sich in das Zimmer geschlichen und half mir in die richtige Position. Mein Penis fand den Eingang und rutschte tiefer hinein, so dass mein Bauch gegen die weichen Pobacken klatschte.
»Gut, Phalu, nun ficke meine Nichte ordentlich durch«, flüsterte mir Manna ins Ohr und ließ uns wieder allein.

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