Phalus Jugendweihe

Im Frauenreich - Teil 32

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Phalus Jugendweihe

Phalus Jugendweihe

Franck Sezelli

Ab der Jugendweihe dann hast du zu stehen deinen Mann.

Heibas Erinnerungen:

In der langen Zeit, in der ich Phalu nicht wiedergesehen habe, hatte ich oft die Bilder von seiner Jugendweihe vor Augen. Selbstverständlich bin ich zur Jugendweihe der Jungspermaten unserer Stadt gegangen. Das ist jedes Jahr im Sommer ein gesellschaftliches Ereignis. Und dieses Mal war es praktisch unser Jahrgang, das heißt der, mit dem wir in Kontakt kamen. Alle meine Freundinnen gingen hin, aber auch deren Mütter und Großmütter. Fast jede, wenn sie nur Zeit hatte. Das Wichtigste für mich aber war, dass es unter anderem die Initiation Phalus war.
Auf dem Marktplatz von Frauenstein war eine große Bühne aufgebaut, die von drei Seiten einsehbar war. An der Seite stand ein Rednerpult, an dem die Leiterin des städtischen Amtes für Spermatenbelange, Frau Manna Zamenkenne, ihre Festrede hielt. Langweilig habe ich als einziges in Erinnerung. In einem Halbkreis waren zehn Stühle aufgestellt, auf denen die Schüler Platz nahmen, nachdem die Gruppe von ihrer Vertrauenslehrerin hereingeführt worden war. Die Weihlinge waren nackt, sie trugen nicht einmal Schuhe. Nur ihre Prohibiter funkelten in der Vormittagssonne. Hinter dem Halbkreis mit den Jungspermaten, leicht erhöht, war das Städtische Orchester platziert. Es spielte unter der Leitung seiner damaligen Dirigentin Freya Tonalitte, die Jahre später an das Königliche Konzerthaus nach Grandame berufen wurde. Damals habe ich mich für dergleichen noch nicht interessiert und hätte mir auch nicht den Namen gemerkt. Aber ich habe den Programmzettel mitgenommen, der an die Zuschauer verteilt wurde. Und weil es eine Erinnerung an Phalu ist, habe ich ihn sehr sorgfältig aufbewahrt. Deshalb kann ich meine Erinnerung immer wieder gut auffrischen. Nach einem Musikstück und der langweiligen Festrede mussten die Jungspermaten aufstehen und – ähnlich wie wir im Frühjahr – ihr Gelöbnis abgeben. Auf dem Programmzettel kann ich es immer wieder nachlesen:

Ich gelobe der Königin von Femina immerwährende Treue und Gefolgschaft. Ich werde mein Leben und meine Kraft dem Wohle Feminas widmen, allen Feminaten stets zu Willen sein und meine Manneskraft und meinen Samen zur Freude und Fruchtbarkeit unserer Frauen bereithalten.
Ja, das gelobe ich.

Zuvor waren neun Frauen mit öffentlichen Funktionen von der Amtsleiterin vorgestellt worden, die stellvertretend für die Königin und die ganze feminatische Gesellschaft den Jungen ihren Eid abzunehmen und die offizielle Erstabnahme durchzuführen hatten.
Darunter waren die Leiterin des Gesundheitsamtes, die Direktorin des Jugendheims »Spermquell«, die Vertrauenslehrerin, die kommandierende Offizierin der Einheit der Dienenden Spermaten Frauensteins, die Chefin des Männerhauses und amtlich bestellte Kopulatricen und Spermeusen des Ministeriums, die in der Stadt tätig sind.
Die Frauen stellten sich nach ihrer Vorstellung jeweils hinter den Stuhl eines der Initiationskandidaten, dessen Name ebenfalls von der Festrednerin genannt wurde. Abschließend sagte diese:
»Ich selbst werde Phalu den Eid abnehmen. Zum Vorsprechen des feierlichen Gelöbnisses bitte ich nun den Spermaten Agilos, Vorsteher des Heimbeirats des Männerhauses Frauensteins, an das Rednerpult.«
Sie stellte sich hinter den Stuhl Phalus, der gleich der erste neben dem Rednerpult war. Ich ließ ihn keinen Augenblick aus den Augen. Auf der Bühne erschien ein grauhaariger, aber stattlich und gut aussehender, etwas älterer Mann und stellte sich an das Rednerpult.
»Liebe Jungspermaten, bitte erhebt euch von den Plätzen, wir kommen nun zum Gelöbnis. Liebe Damen, die heiligen Traditionen unseres Königreiches gebieten es, dass Sie und Ihre Schützlinge sich während dieser feierlichen Zeremonie in völliger Natürlichkeit begegnen. Bitte bereiten Sie sich darauf vor.«
Die hochgestellten Damen, die als Erstabnehmerinnen berufen waren, entledigten sich alle ihrer Sandalen. Manche legten auch ihr kleines festliches Röckchen oder ihren Hut ab. Dann traten sie nackt wie diese vor ihre Schützlinge und entfernten deren Prohibiter und legten diese ebenso wie ihre eigenen Kleinigkeiten unter die Stühle. Jede der Frauen ergriff mit der rechten Hand das Glied ihres Weihlings und legte die linke Hand auf dessen rechte Schulter. Die Jünglinge berührten mit zusammengelegten Mittel- und Zeigefinger der linken Hand die rechte Brustwarze ihrer Schutzdame und griffen mit den gleichen Fingern der rechten Hand an den weiblichen Schlitz zwischen deren Beinen.
Berührung der heiligen Stellen der Frau!
So standen die zehn ungleichen Paare in ritueller erotischer Verbundenheit auf der Bühne. Diesen Anblick vergesse ich wohl nie.
Der alte Spermat las zeilenweise das Gelöbnis vor und die Weihlinge – fest in weiblicher Hand – sprachen dieses nach.
Als das Gelöbnis gesprochen war und sie sich wieder setzen durften, hatten alle Jungen als Folge dieser intimen Berührungen eine kräftige Erektion. So hatte ich Phalu noch nie sehen dürfen. Wie gern wäre ich jetzt da oben gewesen und hätte Phalu angefasst.

Das Programm ging aber weiter. Unter den Klängen des Orchesters tanzte mit raschen Schritten ein junger Mann herein mit steil nach oben gereckter Latte. Ihm folgte ein schönes Mädchen mit nach ihm ausgestreckten Armen. Angekündigt waren die beiden Balletttänzer als Erek und Ejaka vom königlichen Ensemble »Yoni und Lingam« mit Szenen aus dem Ballett »Lebenssaft« von Désirée Cupiditas. Sie schwebten über die Bühne, er gleichsam flüchtend vor der nach ihm verlangenden Tänzerin. Ab und zu holte sie ihn ein und strich ihm immer wieder zart über seinen vorgereckten in der Tanzbewegung wippenden Schwanz, aber er entzog sich ihren Händen immer wieder.
Zwischendurch wirkte es so, als wollte der Tänzer das Mädchen küssen oder gar sein steifes Glied zwischen ihre Beine schieben, aber in diesen Szenen war es das Mädchen, das sich ihm entzog. Es war ein spannendes Hin und Her des schönen Paares bei packend erotisierender Musik. Ich weiß heute noch, dass ich ganz feucht geworden bin.
Am Ende des Tanzes ergab sich der Jüngling und ließ sich von den Händen der Tänzerin ergreifen. Sie griff ihm mit einer Hand von hinten zwischen die Beine und deutete, sich neben ihm bückend, mit der anderen Hand Wichsbewegungen an seinem schönen steifen Penis an. Eine dickflüssige weißliche Flüssigkeit schoss in drei Schüben nach vorn und klatschte unter dem Beifall des Publikums auf den Bühnenboden. Ich hatte den Trick gesehen, obwohl die Tänzerin recht geschickt war. Sie hatte einen Gummiball mit langer Spitze, den sie vorher in der Handfläche versteckt hielt, zwischen seine Beine geschoben und durch Pumpbewegungen das Ausstoßen des angeblichen Lebenssaftes unterhalb des Penis bewirkt. Es sah für viele so aus, als ob der Tänzer gekommen wäre und heftig abgespritzt hätte.
Das Paar nahm sich an den Händen und verbeugte sich erst gegen das Publikum, dann gegen den Halbkreis der Weihlinge. Dann verließen sie mit schnellen Schritten die Bühne, er nach wie vor mit einer kräftigen Erektion.

Auch die Jugendweiheknaben mit meinem Phalu hatten immer noch steife Glieder. Agilos trat wieder an das Rednerpult und leitete mit ein paar motivierenden Worten den entscheidenden Teil der Weihe ein. Phalu und die anderen Jünglinge erhoben sich, ihre junge, unverbrauchte Männlichkeit reckte sich den Zuschauerinnen entgegen. Die Frauen traten seitlich zu ihren Schützlingen und begannen ihre Arbeit. Sie brauchten alle als gelernte Spermeusen bei diesen aufgegeilten Jungmännern nicht lange, um ihre Ernte einzufahren.
Mit dieser ersten offiziellen Samenspende waren die Weihlinge in den Kreis der erwachsenen Spermaten Feminas aufgenommen. Ich hatte nur auf Phalu geachtet. Er hatte mich inzwischen auch unter den Zuschauerinnen entdeckt und spritzte nach nur wenigen Handbewegungen der Amtsleiterin, die Augen starr auf mich gerichtet und das Becken vorstoßend, sein Sperma in ihr Glas. Unter starken Beifall der Frauen auf dem Marktplatz wurden die Spermagläser in einer Kühltasche verstaut.
Die Damen traten alle noch einmal zu ihren Schützlingen. Auf ein Zeichen von Frau Zamenkenne bückten sie sich zu den von ihnen masturbierten Jungspermaten, nahmen ihren Penis in die Hand und drückten einen Kuss auf die Eichel. Dann richteten sie sich auf, die Jünglinge führten ihre zusammengelegten Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand nacheinander an die linke und rechte Brustwarze ihrer Erstentnehmerin und zogen sie dann zwischen ihren Beinen durch.
Nach dieser erneuten Ehrerbietung den heiligen Stellen der Frau sprachen alle Spermaten und deren Weihedamen die vorgeschriebene Formel:
»Wir dienen der Königin und ganz Femina.«
Die Feierstunde klang danach mit einem schwungvoll optimistischen Orchesterstück aus.

***

Phalu erzählt, wie es weiterging:
Manna stand mit dem Rücken zu mir am Herd und hantierte dort emsig. Sie hatte eine sportliche Figur, ihr langes dunkles Haar hatte sie provisorisch zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es bedeckte die Nackenpartie und betonte ihre gerade Wirbelsäule auf ihrem von der Sonne goldbraun gefärbten Rücken. Oberhalb ihrer ausladenden Hüften und ihrer einladend aussehenden festen Pobacken schmückten zwei Grübchen ihre Rückenpartie. Gleich nach unserer Weihe hatte sie mich mit zu sich nach Hause genommen, wie die anderen Jungen auch von ihren Weihedamen. Ich war darauf vorbereitet und sehr erwartungsvoll, der Ablauf des heutigen besonderen Tages war mit uns zahlreiche Male besprochen worden.
Nun also war ich hier und schaute unsicher, aber auch etwas lüstern auf den wahrlich weiblichen Rücken meiner Gastgeberin. Sie sah für ihr Alter, und sie war doch sicher schon dreißig, sehr sexy aus. Sie hatte mich sogleich aufgefordert, sie beim Vornamen zu nennen.
Als wir zusammen bei ihr zu Hause ankamen, lud sie mich ein, mit mir ein entspannendes Bad zu nehmen. Sie besaß einen Whirlpool für zwei Personen, der mitten in ihrem verspiegelten, großen und schönen Bad stand. Obwohl ich nach der Initiationszeremonie noch ganz aufgeregt war und mich das Kommende auch nervös machte, empfand ich das gemeinsame Bad als erfrischend und erholsam. Überall sprudelte und perlte das warme Wasser um uns herum, Manna sah mich freundlich und vielversprechend an.
Nachdem wir eine Weile das perlende Erlebnis genossen hatten, forderte Manna mich auf, sie am ganzen Körper einzuseifen. Dieser Bitte kam ich gern nach. Ich erfreute mich an ihren großen, aber festen Brüsten, ihrem straffen Bauch, dem vorgewölbten Venushügel, der übrigens völlig glatt war, und fuhr ihr zwischen ihre weichen Schamlippen. Bereits zum zweiten Mal an diesem Tag. Das langsame Spiel meiner Finger in ihrem Intimsten schien Manna gut zu gefallen, denn sie erleichterte mir mein Spiel noch etwas, indem sie ihre Schenkel weiter öffnete. Irgendwann aber brach sie meine Erkundungen ab, um umgekehrt mich einzuseifen. Sie streichelte mit ihren Seifenhänden dabei zärtlich meine Brust, meinen ganzen Rücken bis zum Po, verweilte lange an meinen Pobacken, um sich dann aber noch gründlicher meinem hart und kräftig abstehenden Stab an der Vorderseite zu widmen.
Das war nun schon das dritte Mal, dass Manna mein Glied in Händen hatte. Zunächst beim Gelöbnis, dann für die Samenspende und nun hier im Whirlpool. Sie umfing es mit beiden Händen besonders zärtlich, bedeckte die Eichel mit viel Schaum und wusch mit seifenfeuchten Händen meine Eier in ihrem Säckchen. Als es am Schönsten war, beendete sie unser Bad. Ich war sehr gespannt auf das Kommende, wusste ich doch, dass das Entscheidende des heutigen, besonderen Tages mir noch bevorstand. Erwartungsvoll erregt folgte ich ihr.

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