Physiotherapie einmal anders

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Physiotherapie einmal anders

Physiotherapie einmal anders

Sven Solge

Hinzu kam, dass ihre weichen, warmen Hände sehr fest zupackten und sie sich in langsamen, kreisenden Streicheleinheiten dem aufgeregten Sigi verdammt nahe kamen. Auch der Druck ihres Unterleibs gegen meinen Fuß wurde stärker und jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass das kein Versehen mehr war!
Doch dann zog sich Vivien langsam zurück und auch der Druck an meinem Fuß ließ nach.
Erleichtert atmete ich erleichtert tief durch, sollte mich aber getäuscht haben. Auch wenn Klein-Sigi mittlerweile schon eine beachtlich Beule produzierte, so war ich für den Moment beruhigt.
Als sich Vivien jetzt dem anderen Bein zuwandte, vermeinte ich, um ihre Mundwinkel ein verschmitztes Lächeln wahrgenommen zu haben. Ich erkannte, dass sie mich geil machen wollte, um mich zu einer unbedachten Reaktion herauszufordern.
Auch wenn sich die einäugige Schlange in meinem Boxershorts deutlich abzeichnete und ich krampfhaft versuchte an was anderes, neutrales zu denken, so ließ mich Viviens Anblick nicht kalt. Sie war einfach zu schön und ich war ein Mann im besten Alter und diesen weiblichen Attributen hilflos ausgeliefert. Und dann widerholte Vivien das gleich Spiel an meinem rechten Bein. Wieder wollte sie mit der Wade beginnen, doch ich hatte mir in der Zwischenzeit überlegt, wie ich herausfinden könnte, ob Vivien nur mich geil machen wollte, oder ob sie selber heiß war?
Unmerklich von ihr hatte ich meine rechte Hüfte etwas vorgeschoben, sodass meine Ferse über den Rand der Liege hing. In dem Moment, als Vivien ihren Unterleib wieder gegen meinen Fuß drücken wollte, kippte ich meinen Fuß nach vorne und mein noch bestrumpfter, großer Zeh bohrte sich in dem Moment zwischen ihre Schenkel, als sie mit ihren öligen Händen auf meinem Oberschenkel nach vorne rutschte.  
Vivien quickte leise auf, als mein Zeh an ihrer unter dem Shorts verborgenen Vulva vorbei schubberte. Gleichzeitig hatte sie durch den Schreck ihren Halt durch die glatten Hände verloren, als sie erschrocken ihren Po zurück ziehen wollte. Sie rutschte ungebremst mit der flachen Hand gegen meinen strammen Sigi und fühlte seine Härte.
Verzweifelt versuchte sie sich aufzurichten, was ihr wegen der glitschigen Hände nicht sofort gelang und sie sich noch fester auf meiner Erektion abstützen musste, um ihr Gleichgewicht wieder zu erlangen. Als sie sich endlich einigermaßen sicher aufgerichtet hatte, sagte ich: „Ganz ruhig, ich tue nichts, was du nicht willst, aber ich hatte den Eindruck, dass du mich etwas erregen wolltest und das ist dir zweifellos gelungen, wie du selber eben fühlen konntest? Ich mag dich und habe mich sehr darauf gefreut dich heute wieder zu sehen!“
Vivien hört mit ihren zappelnden Bewegungen auf und schaute mich durchdringend mit ihren hellen Augen an. Doch dann ließ sie sich mit einem leisen Aufschrei auf mich fallen und presste ihren Mund auf meinen.
Automatisch umfasste ich sie und erwiderte ihren Kuss. Auch wenn es mir durchaus bewusst war, wie gefährlich es für Vivien werden konnte, etwas mit einem Patienten anzufangen, ich würde zu ihr stehen. Die Liebe sucht sich ihren Weg allein und kennt dabei keine Vorschriften.
Unser erster Kuss dauerte eine gefühlte Ewigkeit und ohne großartig darüber nachzudenken, streichelte ich während der ganzen Zeit beruhigend über ihren Rücken. Auch als ich eine Hand unter ihr Poloshirt schob und ihre nackte Haut berührte, schnaufte Vivien nur etwas in meinen Mund und küsste mich noch intensiver.
Doch irgendwann löste Vivien sich von mir und hob ihren Kopf. „Das fühlt sich sehr gut an!“
Sie war bei ihrem plötzlichen Überfall, mit ihrem Knie zwischen meine Beine gefallen und drückte zur Verdeutlichung ihrer Aussage, ihr Knie noch fester auf meinen Schwanz, ja sie rollte ihr Bein sogar etwas hin und her.
„Können wir nicht irgendwo hingehen, wo ich dir zeigen kann wozu der fähig ist, es ist für dich ja nicht ungefährlich, was wir hier machen?“
Vivien schenkte mir ihr zauberhaftes Lächeln: „Ja, du hast recht! Ich würde  sofort raus geschmissen werden, wenn man mich mit einem Patienten erwischt. Hast du ein Auto?“, fragte sie urplötzlich und schaute mich fragend an?
„Ja, habe ich!“, sagte ich.
„Ok, dann gebe ich dir meine Adresse und du kommst da heute Abend gegen 20:30 Uhr hin! Ich habe noch zwei Patienten dann habe ich Feierabend und du solltest auch noch dein Abendessen einnehmen, damit es nicht auffällt. Bist du in der Nacht schon mal kontrolliert worden?“
„Nein wieso, machen die das hin und wieder?“, fragte ich, immerhin waren wir erwachsene Menschen.
„Doch, das machen die von der Klinikleitung, die Klinik ist ja gegenüber dem Kostenträger verantwortlich. Wird aber selten gemacht, nur wenn ein begründeter Verdacht vorliegt!
Vivien löste sich von mir, wobei ich sie nur widerwillig los ließ.
Sie stand neben der Massageliege und betrachtet mich. Ich hatte mich auf den Ellbogen abgestützt und ließ ihre Musterung über mich ergehen, als sie urplötzlich ihre Hand über meine Beule legte: „Und du bekommst heute Abend was zu tun, ich kann es kaum erwarten!“ Sie drückte noch einmal kurz zu und ließ mich dann aufstehen. „Du solltest jetzt gehen, sonst reiß ich dir hier noch die Kleider vom Leib.“
Während ich mir meine Trainingshose und die Sportschuhe anzog, schrieb sie mir ihre Adresse auf. An der Tür standen wir uns einen Moment schweigend gegenüber, bevor wir uns noch mal küssten. Dann schob sie mich aus dem Raum und ich war mit meiner Erregung allein. Zum Glück war meine Hose recht weit, sodass die verdächtige Beule nicht zu sehen war. Trotzdem schaute ich immer an mir runter, um zu prüfen, ob nichts zu erkennen wäre!
Auf dem Weg zu meinem Zimmer wurde mir erst dieser besondere Umstand bewusst. Was hatte ich mir dabei nur gedacht, mich von dieser unglaublich schönen Frau so einlullen zu lassen? War es Berechnung von Vivien sich einen gut situierten, älteren Herrn zu angeln, um ein paar Mark nebenbei zu verdienen, oder hatte sie ihr Interesse nicht gespielt und sie war wirklich so geil wie sie sich gegeben hatte?
Nachdenklich kam ich auf meinem Zimmer an. Bereitete mich aber trotzdem akribisch auf das Treffen vor. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich mal wieder nass und legte mein Rasierwasser und Eau de Toilette auf.
Nach dem Abendessen hatte ich noch gut eine Stunde Zeit, bis ich los musste. Doch dann fiel mir siedeheiß ein, ich hatte überhaupt keine Kondome. Wo sollte ich jetzt noch Verhüterli herbekommen? Also machte ich mich sofort auf den Weg und suchte eine Apotheke, die Notdienst hatte! Wie es immer so ist, musste ich doch tatsächlich in den Nachbarort fahren, weil nur dort eine Apotheke noch geöffnet hatte.
An einem Kiosk kaufte ich noch eine Flasche Sekt und eine Schachtel Pralinen und kam mir langsam wie ein Primaner vor, der sein erstes Rondeaus hatte. Und dann hatte ich Zeit! Mein Navi sagte mir, dass es bis zu Viviens Wohnung nur 10 Minuten Fahrzeit wäre, ich parkte also in einer Nebenstraße in der Nähe ihrer Wohnung und ging das letzte Stück zu Fuß.
Zu meiner eigenen Verwunderung, machte sich der kleine Sigi in seinem engen Gefängnis schon wieder sehr breit. Ununterbrochen kreisten meine Gedanken um diese schöne Frau. Immer wieder sah ich die zarten Ansätze ihrer kleinen Titten, die sie mir so offen in ihrem Behandlungszimmer präsentiert hatte, kein Wunder, dass Sigi aufgeregt war!  
Es war schon kurz nach halb neun, als ich vor dem Wohnblock ankam und ich nach dem Namen auf dem Klingeltaplot suchte.
„V. Derwall“, sprang mir der Name sofort entgegen.
Kaum hatte ich den Knopf gedrückt, ging auch schon der Summer, hatte mich da schon wer beobachtet?
Die wenigen Stufen bis zu den Erdgeschoßwohnungen, hatte ich schnell überwunden und da stand sie nun diese blonde Göttin und strahlte mich an! Wenn ich bis dahin noch geglaubt hatte in eine Falle zu laufen, so wurde mein Innerstes von einer Woge der Freude und der Lust erfüllt. Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte noch nie eine schönere Frau gesehen?
Dieses warme Lächeln, mit dem sie mich anschaute, ließ mein Herz ein paar Takte aussetzen um dann um so schneller weiter zu schlagen. Wie konnte es sein, dass ausgerechnet diese schöne Frau etwas mit mir anfangen wollte, der ich bestimmt zehn bis zwölf Jahre älter war als sie!
Sie stand einfach nur da und streckte mir ihre Hand entgegen. Sie trug eine Art geblümten Kimono oder Hausmantel, der von einem Gürtel in der Taille ihre schlanke Figur hervorhob. Ihre Hand fühlte sich so weich und warm an, wie ich sie vom Nachmittag noch in Erinnerung hatte. Ihre langen, blonden Haare trug sie weiterhin offen und als mein Blick über ihren Körper wanderte,  entdeckte ich wieder diese entzückenden Brustansätze, die mich schon in ihrem Behandlungszimmer fasziniert hatten!
„Ich dachte schon du kommst nicht mehr!“, sagte sie mit einer leicht belegten Stimme. Scheinbar war sie genauso aufgeregt wie ich! Irgendwie machte mich das etwas selbstsicherer. Ich beugte mich vor und gab ihr einen kurzen Begrüßungskuss, streifte dabei fasst nur ihre Lippen, was Vivien eindeutig zu kurz und zu wenig war, denn sie hielt mich fest, als ich mich von ihr lösen wollte und schob mir ihre Zunge in den Mund.
Ich hatte ja noch die Tragetasche mit dem Sekt und den Pralinen in der Hand, konnte sie also nur mit einem Arm an mich ziehen. Doch was ich dann spürte, ließ mich den Beutel fasst fallen. Dieser schlanke, biegsame Körper presste sich an mich, ohne dass ich viel Kraft aufwänden musste. Vivien stöhnte in meinen Mund und presste gleichzeitig ihr Knie gegen meinen, in heller Aufruhr befindlichen, kleinen Sigi. Aber auch ich drückte mein Bein zwischen ihre Schenkel und spürte sofort die Hitze durch den dünnen Stoff ihres Kimonos, auf meinem Schenkel.
Ich hatte ganz vergessen, dass wir immer noch bei geöffneter Wohnungstür in ihrem Flur standen, als unten plötzlich jemand einen Schlüssel in das Schloss der Haustür steckte und aufschloss.
Hektisch löste sich Vivien von mir und lehnte sie mit hochrotem Kopf gegen ihre Tür, die sie gerade noch zu bekommen hatte.
„Ich habe uns eine Flasche Sekt mitgebracht, wollen wir auf den Schreck ein Glas trinken?“, sagte ich und hielt ihr die Tragetasche hin. Sie wollte mir den Tragebeutel annehmen, doch im letzten Moment zog ich ihn zurück: „Hol mal Gläser, ich mache inzwischen die Flasche auf!“
„Komm lasst uns erst Mal ins Wohnzimmer gehen.“ Vivien drehte sich um und ging mir voraus. Mein Blick erfasste erneut diesen schlanken Frauenkörper und wieder wurde ich von einer Glückseligkeit erfasst, als ich die schwachen Ränder ihres Höschens erkennen konnte, welches sich unter dem zarten Stoff ihres Kimonos abzeichnete. Mittlerweile tat mein Schwanz schon weh, weil mich ihr Anblick unglaublich erregte. Ich wollte diese Frau ficken, egal was danach passieren würde. In den Stunden seit wir uns in der Klinik näher gekommen waren, versuchte ich mir mit meiner Fantasie vorzustellen, wie Vivien wohl nackt aussehen würden? Welche Form ihre Titten hätten und wie groß ihre Brustwarzen und die braunen Höfe drum herum sein könnten. Ob sie ihre Vulva rasiert hätte und wie ausgeprägt ihre Schamlippen wohl sein würden? Ich folgte ihr, hatte aber nur Augen für ihren runden Hintern, der vor mir her schwebte und bei jedem Schritt leicht erzitterte.
Vivien blieb vor der Vitrine stehen, bückte sich zum Schlüssel der Tür, in dem Moment war ich hinter ihr und legte eine Hand auf ihren Po. Vorsichtig stellte ich den Sekt ab und packte nun mit beiden Händen ihre Pobacken.
Zu meiner Überraschung verharrte Vivien in ihrer Bewegung und ließ sich die Berührung mit einem gurrenden Laut gefallen. Meine Hände streichelten über ihre festen Rundungen, die ich durch den dünnen Stoff gut ertasten konnte. Dann legte ich ihr beide Hände auf die Hüften und presste meinen Unterleib gegen ihren Hintern.

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