Hallo, ich bin die Karin. Du möchtest mir beim Pinkeln zusehen? Wenn's weiter nichts ist – kein Problem. Schau, da hinten ist gleich der Wald. Ich stelle mir vor, dass Du mehr davon hast, wenn ich Dir in der freien Natur etwas vorpinkle, als hier in meiner Wohnung, auf meiner klinisch reinen Toilette. Ich habe vor einer Stunde etwas getrunken, wir nehmen aber eine Mineralwasserflasche mit. Dann können wir es uns auf meiner Steppdecke gemütlich machen – die packen wir ebenfalls ein. Einen leichten Druck auf meiner Blase spüre ich bereits, und wenn ich so an Dir herunterschaue, scheint auch bei Dir etwas gegen Deine dunkle Cordhose zu drücken. Du bist in freudiger Erwartung, klar, mein kleiner Perverso.
Wir gehen zu Fuss, den schmalen Fussweg gehe ich vor Dir her, und ich bin mir meiner Wirkung auf Dich voll und ganz bewusst. Ich trage meinen weissen Rock mit den schwarzen Punkten, den Du mir vor ein paar Monaten geschenkt hast. So lange hat es gedauert, bis Du mir Deine Vorliebe für Pinkelsex anvertraut hast. Deswegen würde ich Dich jetzt keinesfalls verlassen, keine Sorge. Sex ist grundsätzlich etwas Ungewöhnliches. Zuerst musste ich mich ein wenig überwinden – aber nun, lieber Klausi, werde ich mich Dir zeigen. Eine sich erleichternde Frau. Schön, oder?
Du schliesst auf, und es scheint Dich nicht zu stören, dass wir zu Dritt sind. Meine Freundin Anita wird mich, Dich, uns filmen, mitten im Wald, und das Filmchen ins Internet stellen. Die Einverständniserklärung hast Du ja unterzeichnet. Ich, nach kurzem Zögern, ebenfalls. Mich kennen viele Leute, darum bin ich bei Sexvideos etwas zurückhaltend. Aber mittlerweile ist die Online-Besiedelung in all den Terabyte-Clouds derart ubiquitär, auf jedem Smartphone, dass es keine Rolle mehr spielt, ob sich Frau in einschlägigen Foren nackt zeigt oder nicht. Ob sich Frau in einschlägigen Foren beim Masturbieren zeigt oder nicht. Ob sich Frau in einschlägigen Foren beim Vögeln zeigt oder nicht. Ob sich Frau in einschlägigen Foren beim Pinkeln zeigt oder nicht.
Anita geht zuhinterst und hat uns beide im Visier. Mich erregt diese Konstellation, und Dich, lieber Klausi, bestimmt auch. Wir durchdringen Buschwerk und das schwere Geäst der Föhren, bis wir an eine kleine Lichtung gelangen. Sie ist wie geschaffen für unser kleines Pinkelprojekt. Wegen des Lichteinfalls gibt uns Anita ein paar Anweisungen. Mir scheint, dass Dir Anita sehr gut gefällt, mein kleiner Lausebengel. Aber da ist nüscht. Du gehörst mir. Wir breiten unsere Decke aus, machen es uns gemütlich, verspeisen einen Muffin. Dann erinnere ich mich an den Zweck unseres Unterfangens, öffne die Mineralwasserflasche und nehme einen grossen Zug. Notwendig ist das aber kaum – meine Blase drückt bereits.
„Bist Du soweit?“, fragt Anita. „Ich bin so weit“, lache ich. Der Einzige, der nicht lacht, ist Klaus. Er, der sonst einen gesunden Humor hat und zu jeder Lebenslage etwas zu sagen hat, ist dermassen aufgeregt, dass er schweigt, was mich irgendwie rührt. Anita richtet die Kamera auf mich. „Ich muss mal“, sage ich beiläufig, stehe auf und spaziere an zwei Föhren vorbei in den Wald. Ein Eichhörnchen ergreift die Flucht, Klaus folgt mir dicht in meinem Rücken. „Hier?“, frage ich, mit Rücksicht auf die Lichtverhältnisse, die Anita für einen scharfen Videoclip benötigt. „Hier ist o.k.“, sagt meine Freundin sachlich, und ich raffe meinen Rock. Nun ist das, wie wir Frauen alle wissen, so eine Sache. Wenn der Druck auf der Blase hoch ist, besteht eine gewisse Gefahr, dass wir uns auf die Schuhe, Socken oder Sandaletten pinkeln – oder zumindest ein paar Spritzer abbekommen. Einer Naturfrau, die oft unterwegs ist, passiert so etwas never ever. Ich aber bin Karin, ein ausgesprochenes Stadtgewächs. Ich pinkle auf blitzsauberen, schneeweissen Toiletten.
Klausi geht in die Hocke. Er möchte alles ganz genau mitbekommen. Wobei – das kleine Löchlein, der Ausgang meiner Urethra, ist ja kaum zu sehen. Aber mein Lover ist sichtlich erregt, und Anita filmt sein Gesicht. Sie wird den Film so schneiden, dass der Inhalt professionell rüberkommt und Klausi sich keinesfalls lächerlich macht. Dann setzt das archetypische Plätschern ein. Klausi schaut ganz genau hin und verliebt sich in meinen Springbrunnen. Frauen bei wirklich intimen Tätigkeiten sind wohl tatsächlich Brennpunkt männlicher Neugier. Die Prozedur dauert nicht lange. Anita reicht mir ein Papiertaschentuch. Damit Klausi und auch die Kamera etwas vom Schlussritual haben, stehe ich auf, raffe meinen Rock, entblösse meine Mumu und reibe mich trocken. Klausi lässt sich nichts entgehen, Anita auch nicht.
Weil uns Dreien die Situation dann doch etwas peinlich ist, gehen wir schweigend zurück zu unserer Steppdecke. „Wie war's?“, frage ich Klausi frech, im Wissen, dass Anita noch immer filmt und uns aufnimmt. „Unbeschreiblich“ antwortet er wahrheitsgetreu und schiebt mich auf die Decke. Sanft drückt er meine Schultern, und seine Absicht ist klar. Nichts lässt sich besser vögeln als eine gepinkelte Frau. In hohem Bogen landet mein Slip auf einem Gebüsch, Klausi befreit sein riesiges Gemächt. Hier wird es ohne Vorspiel zur Sache gehen. Wild. Direkt. Ohne Umschweife. Rohe Leidenschaft vor Anitas Kamera. Klausi pfählt mich richtiggehend, und nach einem kurzen stechenden Schmerz schwinden mir vor Lust beinahe die Sinne. Klausi beisst sich an meinem Hals fest, Anita hält mit ihrer Kamera drauf, und sicher auch auf Klausis Knackpo, dessen Muskelspiel sie bestimmt fasziniert. Er nimmt mich im Rhythmus der Natur, reisst mein Kleid auf, entblösst meine Brüste. Mein Lover ist brünstig wie ein Elch, und jetzt wird auch Anita angesteckt. Sie legt die Kamera zur Seite, als sie meine schweren Titten zu Gesicht bekommt.
„Ach, Karin“, flüstert sie, und saugt sich an meinem linken Nippel fest. Anitas körperliche Nähe lässt Klausi den Verstand verlieren. Zwei Frauen sind schlicht zu viel für ihn. Klausi kann es kaum erwarten, bis auch Anita nackt ist. Dann bittet er mich in den Vierfüssler. Anita beugt sich über mich. Klausi steht nun eine Doppelmöse zur Verfügung. Die nackte Punze der berühmten Schriftstellerin und meine eigene Wenigkeit. Ein wahres Männereldorado. Klausi lässt sich nicht zweimal zu Tisch bitten. Erst stösst er mich, geilt sich in mir drin so richtig auf, um dann meine Freundin zu befriedigen. Er macht seine Sache gut – Anita, die sich ja einiges gewohnt zu sein scheint, klammert sich an mich und stöhnt so laut, dass jeder halbwegs vernünftig denkende Hirsch in der Umgebung die Ohren spitzt.
Das Ganze dauert keine zehn Minuten, dann brechen Anita und Klausi über mir zusammen.
Gemeinsam leeren wir die Mineralwasserflasche.
Das Leben kann schön sein.
Pinkelseminar mit Karin
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