Piraten?

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Piraten?

Piraten?

Zina Straudt

„Pscht“ wisperte er „hab keine Angst. Und für die Bluse werde ich dich entschädigen“
Mit zwei schnellen Schnitten trennte er die Ärmel des störenden Kleidungsstücks auf, warf die Fetzen beiseite und Mary atmete erleichtert auf, als er das Rasiermesser sofort wieder auf den Tisch legte. Ihre Brustwarzen waren vor Angst und Erregung bereits steil aufgerichtet, und ihr entfuhr ein lustvolles Keuchen, als er seine Hände um ihre Brüste legte und mit seinen rauen Daumen über die harten Spitzen fuhr.
„Nicht ganz so üppig, wie ich es mag, aber nicht ohne Reiz“ kommentierte er ihren Busen frech, was Mary dazu veranlasste, einen Schmollmund zu ziehen.
„Oh, wenn ihr es üppiger bevorzugt“ erwiderte sie pikiert „kann ich gerne die rote Betty für euch rufen. Ihre Üppigkeit reicht ihr fast bis zu den Knien, ihr würdet bestimmt Gefallen daran finden.“

Der Kapitän lachte und griff nach seinem Weinglas.
„Hier, du kleine Kratzbürste“ sagte er und hielt ihr das Glas an die Lippen „trink, vielleicht wirst du dann etwas zahmer.“
Nachdem Mary getrunken hatte, genehmigte er sich selbst einen tiefen Schluck und zog sie dann enger an sich, so dass ihre Hände gegen seine Brust gepresst wurden. Seine Augen strahlten im Blau der tiefen Lagunen, als er ihren Hinterkopf umfasste und seinen Mund über ihre Lippen schob. Wo soeben noch sein harter Schwanz seinen Platz gehabt hatte, stieß er nun mit seiner Zunge hinein und Mary fiel nichts Besseres ein, als sein ungestümes Spiel zu erwidern. Hart war sein Kuss und gegenseitig kosteten sie den Geschmack des Weins auf der Zunge des Anderen. Schließlich ließ er von ihr ab und Mary schnappte nach Luft.
Verdammt, der Kerl verstand es, ein Mädchen zu küssen!
Er schob seine Hände unter ihren Hintern, erhob sich von seinem Stuhl und lachte, als Mary aus Angst, auf den Rücken zu stürzen, ihre Beine um seine Hüften schlang und ihre Finger in sein Hemd grub.
„Keine Sorge, meine Schöne. Ich werde bestimmt nicht riskieren, dass du auf deinen hübschen Steiß fällst und mir damit mein Vergnügen verderben.“

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