Plage de Pampelonne

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Plage de Pampelonne

Plage de Pampelonne

Conny Lingus

Elle und Jean-Claude waren Stammgäste im Club 69 am legendären Pampelonne-Strand von Saint Tropez. Genauer gesagt vom Nachbarort Ramatuelle, aber Saint Tropez klang einfach mondäner.

Beide hatten gerade ihren 40. Geburtstag gefeiert, doch sah man ihren sportgestählten Körpern die Jahre nicht an. Allerdings sah man sehr wohl, dass das Paar sehr viel wert darauf legte, ihre Körper in Schuss und attraktiv zu halten. Nicht die kleinste helle Tanline störte das makellose Braun der Haut, noch jegliche Körperbehaarung.

Mit ihrer schlanken Figur, den straffen Brüsten von der Größe einer halben Pampelmuse und der seidigen blonden Mähne, die ihr bis zur Taille reichte, fiel Elle schon von Weitem auf. Beim Näherkommen konnte man erkennen, dass ihre intimsten Stellen gepierct waren. Jeweils zwei Brillanten schienen links und rechts der dunklen Brustwarzen zu schweben, so unsichtbar waren die filigranen Stege, die sie verbanden. Die Vorhaut der Klitoris zierte ein kleiner goldener Ring mit einem auffällig großen Brillanten, der auf ihrer empfindlichen Perle sein stimulierendes Werk verrichtete und in der Sonne funkelte.

Auch Jean-Claude liebte Goldschmuck an einem beeindruckenden Glied, dessen Anblick weder Vorhaut noch Schamhaar störte, und dessen ständige Einsatzbereitschaft ihm zu dem Spitznamen Der Hengst verholfen hatte. Dieser herrliche Schwanz hätte sicherlich jeden Schönheitswettbewerb gewonnen, wenn es denn einen für Penisse gegeben hätte. Zumal ihn stets zwei goldenen Ringe zierten, ein breiter, der Hoden und Peniswurzel umfasste, und ein enger Cockring, der die pralle Eichel besonders betonte. Außer für die ansprechende Optik sorgten die Ringe durch ihren Druck für eine ständige Erektion, was nicht nur bei der Damenwelt neugierige, bisweilen begehrliche, Blicke auslöste.

Passend zu ihrem Hengst, hatte sich Ellen den Namen Die Stute erworben. Man erzählte sich, dass sie ihren Geliebten vor Jahren direkt in vorderster Strandlinie derartig wild geritten habe, dass die übrigen Gäste, von den Lustschreien angelockt, sich um das in aller Öffentlichkeit fickende Paar geschart und es lautstark angefeuert hätten. Seitdem hießen sie im Club 69 nur Der Hengst und Die Stute, womit sie vorzüglich die Freizügigkeit dieser berühmten Institution repräsentierten.

Im Laufe der Jahre wurden die beiden Stammgäste geradezu zum Aushängeschild des Clubs, dessen Namensbestandteil "69" schließlich nicht ganz ohne Absicht gewählt worden war. Bereits viele mehr oder weniger prominente Paare hatten sich irgendwann in gelöstem Zustand dazu hinreißen lassen, die Kombination aus gleichzeitigem Cunnilingus und Fellatio coram publico vorzuführen. Fotos solcher Exzesse hatten sich schon öfter auf den Seiten der Boulevardpresse wiedergefunden, was natürlich zum verruchten Ruf des Strandclubs beitrug.

Meistens jedoch sonnten sich die Beiden völlig ungeniert in der vordersten Reihe des Beachclubs und stellten die Funktionsfähigkeit ihrer äußeren Geschlechtsorgane unter Beweis. Wenn Elle mit weit gespreizten Schenkeln ihre glattrasierte Vulva streichelte, dafür sorgte, dass Labien und Klitoris vor Erregung anschwollen, schließlich mit erst zwei, dann drei Fingern in ihre Vagina eindrang, um sich selbst unter lautstarkem Stöhnen zum Orgasmus zu ficken, bildete sich immer eine Traube gieriger Zuschauer um sie herum.

Jean-Claude, Der Hengst, lag dann auf der benachbarten Sonnenliege, wichste seinen steifen, doppelt beringten Riesenschwanz, bis er unter dem Applaus der umstehenden Voyeure sein Sperma in hohem Bogen ejakulierte.

Manchmal traf der milchige Samen einen der Umstehenden, zum Beispiel den nackten Busen einer Betrachterin, die, von dem Schauspiel angeregt, inzwischen selbst bei der Erektion ihres Begleiters Hand und Mund angelegt hatte, um letztendlich seine Säfte in ihrem Schlund zu empfangen.

Geradezu zum Ritual geworden war die Prozedur des zweimal täglichen Einölens, gewissermaßen die erste und die letzte Ölung, die viele der übrigen Stammgäste inzwischen zum festen Bestandteil des Tagesprogramms zählten. Genau um 10 Uhr, dem Zeitpunkt der Ankunft im Club nach dem Frühstück, und um 14 Uhr, nach dem leichten Lunch, begann das Sonnenschutzprogramm, das weit über das simple Auftragen des Sonnenöls auf die Haut hinausging. Zunächst begann Elle, ihren Begleiter durch intensives Zungenspiel von Kopf bis Fuß derart in Stimmung zu versetzen, dass sich ihre Lippen ausgiebig mit dem steifen Glied befassen konnten, das ihren Mundraum ausfüllte. Sobald es zu pulsieren begann, wurde es höchste Zeit, das Spiel abzubrechen, bevor die unweigerlich nahende Ejakulation das Ritual vorzeitig beendigt hätte. Nun griff sie stets nach der braunen Flasche, goss ein wenig Sonnenöl in ihre Handfläche und begann, es mit langsamen, sanften Bewegungen auf dem gesamten Körper ihres Geliebten zu verteilen. An manchen Stellen verweilten die geübten Finger etwas länger, stimulierten die empfindlichen Zonen, die Schläfen, die Lippen, den Hals, die Brust, die Lenden, die Innenseiten der Oberschenkel bis hinab zu den Füßen. Schließlich beugte sie sich über seinen Unterleib, so dass die Spitzen des langen Blondhaars federleicht über die sensible Haut strichen. Mit der Rechten massierte sie jetzt das Öl in den harten Penisschaft, ließ die Handfläche auf der prallen Eichel kreisen, widmete sich seinen sorgfältig enthaarten Eiern. Die linke Hand widmete sich der Pospalte, ölte die Rosette, machte sie geschmeidig, damit ihr Zeigefinger in den Anus eindringen konnte, hinein und hinaus, immer wieder. Hinten ficken, vorne wichsen. Immer, wenn sein Stöhnen den nahenden Höhepunkt ankündigte, zog sie sich zurück, gab ihm Zeit, sich zu erholen, um das Spiel von Neuem zu wiederholen.

Nun war Jean-Claude, Der Hengst, an der Reihe, seine Stute mit dem Sonnenöl zu massieren. Sie lag auf dem Rücken, die blonde Mähne wie ein Fächer über den Kopfteil der Liege gebreitet. Ihr ganzer Körper strahlte die Erwartung aus, Lust zu empfangen, jede Stelle ihrer Haut liebkosen zu lassen, bis zu dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr geben würde. Jean-Claude setzte sich so, dass sich seine Erektion bei jedem Vorbeugen an ihrer Vulva rieb, während ihre Beine auf seinen Schenkeln ruhten. Seine Finger begannen, das Öl auf der Stirn zu verteilen, glitten von den Ohren über den Hals, kreisten auf den Brüsten, zwirbelten die langen Nippel, die steif zwischen den gepiercten Brillanten aufragten, wanderten über die erregte Bauchhaut zum Nabel, um schließlich eine neue Portion Öl auf der perfekt rasierten Scham zu verteilen. Sein dicker, harter, gut geölter Schwanz hatte inzwischen den Eingang in ihren Leib gefunden, bewegte sich ganz langsam hinein und hinaus, stieß bis ans Ende, an den Gebärmuttermund, massierte die Scheide von innen, während sich die Finger den Schamlippen widmeten, auf dem geschwollenen Kitzler kreisten, die Scham erzittern ließen. Elles Atem ging jetzt immer schneller, den leicht geöffneten Lippen entrang sich zunehmendes Stöhnen. Mit einem lang gezogenen Schrei bäumte sie sich auf, ließ es zu, dass der heftige Orgasmus ihren ganzen Körper erschütterte, sich die Welle der Erregung von der Vagina bis unter die Schädeldecke fortpflanzte. Nun konnte auch Der Hengst nicht mehr verhindern, dass sein bebender Penis seinen Samen in ihrer Höhle vergoss. Zitternd ließen die Beiden den Höhepunkt verklingen, warteten darauf,  sich der Puls wieder normalisierte, nahmen den Applaus der umstehenden Gäste wie aus der Ferne wahr. Jean-Claude zog sich aus ihrer triefenden Grotte zurück, kniete sich vor Elles Mund, damit sie die Säfte beider Körper in sich aufnehmen und seinen schönen Schwanz wie eine Katze sauber lecken konnte.

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