Pläne

Nach dem großen Sterben – Teil 20

26 5-9 Minuten 0 Kommentare
Pläne

Pläne

Reinhard Baer

„Und wie findest du dein butt babe“ heizte sie mich an.
„Du hast den süßesten Arsch nördlich Alaskas“, antwortete ich völlig sinnfrei.
Es dauerte eine Weile bis sie kapierte: „Du Schwein, raus!“ Sie wand sich unter mir als ob sie mich tatsächlich rausschmeißen wollte.
„Moment, junge Lady, die Spritze gibt’s noch, eine schöne Muschiinjektion, frischgezapften Sperma in die Dose, DANN sind wir fertig!“ Ich hielt sie an den Hüften, damit sie meinen heftiger werdenden Stößen nicht ausweichen konnte und gab ihr das, was sie gewollt hatte: meine Sauce in ihre Muschi. Als sie sich mit runtergelassenen Hosen umdrehte um mir einen Kuss zu geben, hielt ich ihr die Hand unter.
„Achtung! Der Glibber, denk an deinen Schlüpfer.“ Da tropfte die Sauce schon auf meine Hand. Linda grinste, griff nach der Gardine neben sich und reichte sie mir zum Abwischen.
Als wir das Zimmer verließen, waren die vier Hefte schon in meiner Tasche verschwunden. Ich hatte das ernst gemeint!
Zu Hause habe ich sie in Aidens Zimmer unter das Kopfkissen gelegt. Er hat uns nie drauf angesprochen. Jill, die von allem nichts wusste, erzählte uns Tage später kichernd im Bett, sie habe unter seinem Bett drei völlig verklebte Taschentücher gefunden, hart wie Bretter. Ich sagte nur „Gewöhn dich dran, wenn Du selbst mal Jungs hast, wirst du noch mehr und noch ganz andere Sachen finden.“

Nieder mit den Bären!

So vergingen die Wochen, das Frühjahr kam und es nahte der Tag wo es Zeit für mich wurde nach Frederik zurückzukehren. Aiden und die Mädels würden auf der Farm bleiben. Linda und Jill hatten mich schon tagelang nicht mehr rangelassen. Sie verwiesen immer nur auf den Vorabend meiner Abreise. Ich bot ihnen an, einfach ein paar Tage früher abzureisen ...? Sie kicherten zwar, wollten sich aber nicht mit dieser merkwürdigen Idee anfreunden.
Und dann war er da, der Vorabend. Ich hatte den Badeofen angefeuert und für tüchtig warmes Wasser gesorgt. Auch das Badezimmer selbst war muckelig warm. Die Mädels verschwanden darin und untersagten mir vorläufig den Eintritt. Ich hörte sie kichern und tuscheln, Wasser laufen, Geplansche, und dann endlich öffnete sich die Tür und ich würde generös von Jill aufgefordert einzutreten. Die beiden standen in Badetücher gehüllt vor dem Spiegel und zupfen sich die Augenbrauen. Die hatten Nerven. Ich freute mich wie ein kleiner Junge auf die Action, hatte schon den halben Tag wenig Platz in der Hose gehabt, und die zupften sich die Augenbrauen. Ich sah, dass sie schon gebadet hatten. Nun stieg ich aus meinen Kleidern und ebenfalls in die Wanne. Während ich mich einseifte, drehten sie sich zu mir um und ließen die Handtücher fallen.
„Ta ta“, theatralisch führten die beiden im Duett ihre Nacktheit vor. Ich schluckte, - die Bären waren weg! Aus meiner sitzenden Position schaute ich in Augenhöhe auf zwei höchstens 50cm entfernte nackte Mösen. Am liebsten hätte ich direkt zugelangt!
Linda hatte einen „Landing strip“ stehen lassen, der wie der Strich eines Ausrufungszeichens den ‚Punkt‘ betonte, ihre Puppenmuschi. Diese passte sehr gut zu ihrer Mädchenhaftigkeit. Es gab keine hängenden Schamlippen, schon gar keine inneren die größer waren als die äußeren oder dergleichen. Sie hatte einfach zwei wohlgerundete Schamhälften - die Schamlippen waren komplett darin verborgen - die sich in der Mitte trafen und die Scheide zu einem Spalt verschlossen. Vorne liefen sie oben etwas auseinander und bildeten mit dem Bereich hinter dem sich die Klit verbarg ein ‚Y‘.

Bei Jill setzten sich die Schamlippen deutlich von ihrer Umgebung ab. Sie begannen oben unter einem niedlichen kleinen Dreieck aus Haaren, den Überresten ihres Busches, teilten sich dann und gaben als ein bis zwei cm herabhängende gekräuselte Hautlappen ebenfalls keinen Blick ins Innere der Scheide frei. Die beiden Labien bildeten optisch fast perfekt eine Form wie dem „Pik“ aus dem Skatblatt.
Wann hatte ich zum letzten Mal nackte Mösen gesehen? Außer bei Maxine, aber da war es ja auch fast dunkel gewesen. Das muss vor der Apokalypse, nein das muss vor dem Knast gewesen sein, also vor mehr als sechs Jahren, da hatte ich mal eine Freundin die sich regelmäßig rasierte.
„Du solltest dich mit waschen beeilen, sonst wachsen uns die ersten Stoppeln“, kicherte Linda. Dann verschwanden die beiden im Schlafzimmer. Unnötig zu erwähnen, dass ich so schnell machte, wie es ging.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen sie auf dem Bett. Rechts und links, den Platz in der Mitte einladend für mich freigehalten. Ich krabbelte zwischen sie und fing an sie abzuküssen, von oben nach unten. Immer abwechselnd bekam die eine einen Kuss, dann die andere. Mund, Kinn, rechte und linke Brust, Bauchnabel und dann war ich bei den Nacktschnecken angekommen. Erst kümmerte ich mich um Jill, schleckte in ihrer Spalte entlang, die schon gut geschmiert war und liebkoste dabei Lindas Tittchen, damit diese sich nicht langweilte. Dann musste ich die neue Optik bei Linda aus der Nähe betrachten und ihre Ritze mit der Zunge erkunden. Linda schmeckte anders als Jill, nicht besser, nicht schlechter, einfach anders. Jeder hatte ihren eigenen spezifischen Geruch und Geschmack die ich auch mit verbundenen Augen würde zuordnen können und beide törnten mich an.
Andächtig strich ich bei beiden über Schamhügel und über die ganze Scham. Nur wer mal eine frisch rasierte und eingecremte Frauenmuschi gestreichelt hat, weiß um die unfassbare Zartheit, und die Weichheit dieser empfindsamen Region.
Ich legte mich zwischen sie auf den Rücken und Linda kam über mein Gesicht. Die beiden wussten, dass ich sie zunächst gerne mit der Zunge verwöhnte, denn meinen Saft konnte ich nun mal nur in eine spritzen. Während ich begann Lindas Leckmuschel zu verwöhnen, mit dem ziehen der Zunge durch die ganze Spalte, dem züngeln am und um den Kitzler und mit dem stoßen der Zungenspitze in die Vagina, kam Jill soweit wie möglich zum Kopfende. Sie lehnte sich dort an, spreizte die Beine ganz nahe bei uns und fing an es sich selbst zu machen. Ich konnte es nicht wirklich sehen, aber durch die Bewegungen und ihr lustvolles Stöhnen war klar, dass sie sich mit der Hand grade die Perle polierte während ich bei Linda feucht durchwischte. Mein Speichel mischte sich mit ihren Säften und ich musste aufpassen, mich nicht zu verschlucken. Mit einer Hand spielte ich an meinem Schwanz rum, passt aber auf das ich ihn nicht zu Entladung brachte. Die andere Hand lag auf Jills Oberschenkel. So spürte ich die Vibration während sie sich mit den Fingern den Höhepunkt hingegen trieb und spürte auch wie Zuckungen ähnlich kleiner Erdbebenwellen durch Jills Körper zogen als sie es geschafft hatte. Ich hatte ja schon erwähnt, dass die beiden ziemlich synchron miteinander waren, und Linda die im Gegensatz zu mir einen hervorragenden Blick auf ihre wichsende Freundin hatte, kam gleichzeitig mit ihr.
Nun wurde es Zeit sich besser um Jill zu kümmern. Ich fasste Linda an den Hüften und bedeutete ihr damit von meinem schleimverschmierten Gesicht zu steigen. Dann wendete ich mich zu Jill, zog sie auf meinen Hüften etwas tiefer und stieß meinen prall gespannten Schwanz in ihre durch eigene Fingerfertigkeit gut vorbereitete Möse.
Linda warf sich auf die Seite, schaute uns zu, und fingerte sich dabei selbst. Mit einer Hand knetete sie ihre kleinen Tittchen und die darauf thronenden Riesennippel. Dieser Anblick und mein Prengel in Jills Fickschlund reichten. Mit einem letzten aufbäumen zog ich Jills Hintern so fest an mich ran wie ich konnte und spritzte ihr alles bis an die Gebärmutterwand, jedenfalls war das meine Fantasie. Für Jill war ich zu schnell gewesen, aber Linda hatte sich dabei so aufgegeilt, dass sie zum zweiten Mal kam. Beide waren dabei mächtig laut, besonders Jill. Ich musste kurz an Aiden denken, der nun eigentlich auch bald reif wäre für eine Frau. Bestimmt lag er unten in seinem Zimmer und klopfte sich einen nach dem anderen während er uns so zuhören musste. Wenn es uns gelingen würde Cerespoly zu stürmen, würde sich bestimmt auch für ihn eine Freundin finden lassen!
Inzwischen war ich ermattet von Jill heruntergekommen und hatte mich in die Mitte geschmissen. Wir kuschelten ein wenig, an jeder Seite meines Brustkorbes drängte sich eine der Ladies. Ich würde morgen in den Kampf ziehen und fand das nur gerecht, noch ein bisschen verwöhnt zu werden.
Aber sie ließ mich natürlich nicht lange in Ruhe. Schon bald tauchten beide ab und versuchten mit ihren Mündern meinen Pitten wieder Gefechtsklar zu machen. Eine lutschte den Schwanz, die andere schleckte an meinen Eiern rum.
Kurz, es wurde eine verdammt lange Nacht und zum Schluss war ich froh, dass die beiden endlich genug hatten. Sie waren beide unersättlich gewesen, als ob sie nie wieder in ihrem Leben einen Fick bekommen würden, dabei würde ich doch nur etwa zwei Wochen wegbleiben.
Einen Spruch konnte ich mir am Schluss nicht verkneifen: „Und dass ihr mir ja den Aiden in Ruhe lasst, ihr kleinen geilen Luder.“
Linda und Jill quittierten dies ‚Anweisung‘ lediglich mit Gekicher und sagten nichts dazu.

********

Nach dem Frühstück belud ich den Truck. Während des Winters hatte ich vorne einen sehr stabilen Kuhfänger angeschweißt. Ich war es satt, ständig auf der Straße herumtorkelnden Donalds ausweichen zu müssen – außerdem, je weniger von denen überblieben desto besser.
Dann verabschiedeten sich alle von mir. Ich kann mich auch getäuscht haben, aber die Frauen verdrückten wohl auch eine kleine Träne als ich vom Hof fuhr.
Nun brach ich endlich auf nach Frederik. 75 Meilen, das sollte für den Dodge kein Thema sein. Schon nach ein paar Meilen auf dem Highway konnte ich meinen neuen Kuhfänger ausprobieren. Zwei Donald wankten auf der Fahrbahn auf mich zu. Ich hielt auf den rechten zu. Mit einem satten Geräusch zerplatzte er an den starken Stahlrohren vor dem Kühlergrill. Was ich allerdings nicht bedacht hatte: ein Meer von Blut und fauligen Überresten des längst dahingeschiedenen regnete auf meine Windschutzscheibe. Eine unfassbare Fülle von verschiedenen Rottönen machte sich auf der gesamten Scheibe breit. 50 shades of red! Die Scheibenwischer, die ohnehin nicht mehr die besten Wischblätter hatten, schafften es kaum mir die Sicht frei zu machen.
Nächstes Mal würde ich geschickter Weise langsamer fahren!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1763

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben