Pokerface

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Pokerface

Pokerface

Nada Njiente

Robby und Tina kannten sich nun schon drei Jahre, sie hatten sich damals in einem Swingerclub kennen und lieben gelernt. Aus der anfänglich sexuellen Beziehung wurde mit der Zeit mehr, sie waren miteinander Essen gewesen und hatten das gleiche Hobby, Motorrad Fahren. Robbie liebte es von seinen Touren mit seiner alten Triumph zu sprechen, und Tina setzte immer noch eins oben drauf, indem sie von ihren Abenteuern auf ihrer giftgrünen Ninja prahlte, denn sie war die entschieden sportlichere Fahrerin der beiden. Je gewagter die Strecke, desto lieber legte sie sich in die Kurven, reizte ihre Maschine bis zum Exzess aus und hatte schon etliche Unfälle hinter sich. Robbie war eher der gemütliche Typ, das war auch beim Sex so. Wenn die beiden ihren bevorzugten Club besuchten, war sie die Jägerin. Tina spürte die Spielpartner für den Abend auf, Robbie saß derweil bei seinem Bier an der Theke, und ließ sich überraschen. An jenem Abend verlief alles so wie immer. Das Pärchen erschien auf der Bildfläche, und allen Single Herren lief direkt das Wasser im Munde zusammen. Tina war klein und zierlich, hatte schulterlange, rote Locken und einen für ihre Größe enormen Brustumfang. Ihre bleiche Haut war zart und geschmeidig, und sandte jenen spezifischen Duft aus, den nur die echten Rothaarigen produzierten. Robbie kam hoch gewachsen, mit einem kleinen Bierbauch gemütlich hinter ihr her getrottet. Sie war der Vulkan, und er der unverrückbare Felsen in der Brandung, doch stille Wasser sind tief, die meisten Leute unterschätzten ihn, wenn sie das scheinbar ungleiche Paar kennen lernten. Wie immer setzte sich Robbie an den Tresen, ließ seine blassblauen, stählernen Rennfahreraugen wie die Lichter eines Leuchtturms in die Runde schweifen und bestellte für sich ein Bier und einen Gintonic für seine Begleiterin. Tina bewegte sich quirlig durch den Raum, begrüßte etliche der Gäste mit Küsschen hier und Küsschen da, während Robbie lediglich kurz den Zeigefinger hob, und den verschiedenen Bekannten mit einem Lächeln zunickte. Sein Blick hatte eine zierliche Japanerin ausgemacht, die genau am anderen Ende des Tresens saß. Im Moment war noch keine Begleitung auszumachen, aber Robbie wusste, dass sie nicht alleine gekommen war. Und richtig, ein älterer Herr mit Geheimratsecken und Intellektuellen Brille setzte sich zu ihr. Die Asiatin hatte es Robbie auf den ersten Blick angetan, er hatte sie schon einmal auf einer anderen Veranstaltung entdeckt und aus der Ferne beobachtet. Sie war so ganz anders als Tina. Jede ihrer Bewegungen schienen gezielt und ruhig zu sein, ihr Blick war zurückhaltend und tiefschwarz, das Gesicht ließ keine Gefühlsregung erkennen. „Die möchte ich mal ficken, bis sie ihr Pokerface verliert,“ flüsterte er seiner Freundin mit einem Blick zu der Schönen ins Ohr, als Tina endlich von ihrer Erkundungstour zurückkam. Sie folgte seinen Augen, und ein Lächeln huschte über ihre Züge. Ja, das war in der Tat ein besonders leckerer Happen, den sie sich heute Abend genehmigen würden. Das andere Pärchen fing ihre Observation auf, und der Mann antwortete mit einem leichten Kopfnicken. Die Frau blickte erst Robbie, dann Tina ins Gesicht, verzog dabei aber keine Mine, und wendete sich dann an ihren Begleiter. Allzu positiv war ihre Reaktion nicht, es würde nicht so einfach sein, aber für Tina war das kein Problem. Schon rutschte sie vom Hocker und ließ ihre Kurven spielen. Sie wusste, der Alte könnte da nicht wegschauen, und richtig, ihre strahlend grünen Augen erfassten ihn und hypnotisierten ihn wie ein Kaninchen. Sie schritt zielstrebig auf das Paar zu und verwickelte den Herrn sofort in ein Gespräch, derweil Robbie auf seinem Platz blieb, und seine Augen sprechen ließ. Die Asiatin versuchte seinem Blick auszuweichen, ja, sie schien enorm schüchtern zu sein, aber das war ja gerade das reizvolle daran. Robbie ließ nicht locker, betrachtete ganz ungeniert ihr Gesicht, ihren schlanken Hals und ihre kleinen spitzen Brüste, die nur scheinbar von einem hauchdünnen Etwas vorborgen wurden. Robbie konnte über die Distanz förmlich spüren, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, doch ihr Gesicht blieb ausdruckslos, sie ging auch nicht auf das angeregte Gespräch Tinas mit ihrem Partner ein, sie tat ganz so, als ob sie all das nicht im geringsten interessieren würde. Irgendwann hatte Tina den Mann soweit, sie lotste ihn ganz ungeniert nach hinten, wo die Spielwiesen der Erwachsenen auf sie warteten. Der Alte gab der Japanerin einen Wink und sie folgte ihnen. Robbie blieb auf seinem Platz, er wusste, er musste Tina noch ein wenig Zeit lassen. Ganz in Ruhe genehmigte er sich noch ein Pilz, rauchte eine Zigarette und ging auf die Toilette. Dann schlenderte er an den verschiedenen Matratzenecken vorbei, betrachtete die ineinander verschlungenen Gestalten und fand endlich seine Frau. Tinas Kopf befand sich zwischen den Beinen der anderen, die nun rücklings mit angezogenen Knien dalag und sich von ihr verwöhnen ließ. Das Gesicht noch immer unbeteiligt, schien sie es doch zu genießen. Sie lag entspannt da und betrachtete ihren Partner, der Tina dabei von Hinten nahm. Gute Vorarbeit, Robbie hatte gewusst, dass er sich auf seine Jägerin verlassen konnte. Zunächst blieb er in einiger Entfernung stehen und betrachtete das Schauspiel, während er langsam seinen Schwanz wichste. Tinas Titten wippten im Rhythmus des älteren Herrn, der seine Sache gar nicht schlecht machte, doch allzu schnell geräuschvoll kam. Nun war Robbie an der Reihe, und wechselte ihn ab. Er nahm die Japanerin ins Visier und fickte dabei Tina in ihren gierigen, nassen Schlund. Seine Freundin stöhnte auf, als sein praller Schwanz sich in sie schob, und sie leckte ihre Gespielin noch intensiver. Tinas Finger spreizten die Schamlippen der anderen weit auseinander, ließ ihre Zunge schnell über den Knoten gleiten, und stieß immer wieder mit deren Spitze in das zierliche rosarote Loch. Robbie schlug ihr mit der flachen Hand auf die ausladenden Arschbacken und beobachtete ein leichtes Zucken in den unergründlichen Augen der Asiatin, ja, nun hatte er sie, wieder klatschte er auf Tinas weißen ausgestreckten Hintern und steigerte das Tempo, dann plötzlich zog er sich zurück, Tina glitt zur Seite, Robbie zog sich mit einem wohl geübten Handgriff ein Kondom über, und schon war er an seinem Ziel. Langsam bahnte sich seine Eichel ihren Weg in die Unnahbare, ihre Möse war eng und umschloss seinen Phallus wie eine kleine, kräftige Hand. Tina rieb dabei mit ihren Fingerspitzen weiter über die Klit der anderen, und saugte an deren Nippeln. Noch immer war kaum eine Gefühlsregung in dem Gesicht der Asiatin auszumachen, doch nun war Robbie in seinem Element. Langsam und stetig ließ er seinen steifen Schwanz vor und zurück gleiten, immer tiefer stieß er hinein in das heiße Möschen das da so gut ausgebreitet vor ihm lag. Im Innern ihres Schlundes wurde es kochend heiß, er holte seinen Stab heraus und rieb mit seiner Eichel über ihre kleine Perle, da hörte er das erste, leise Stöhnen der Sphinx, ihre eigene Hitze ließ sie erschauern, da rammte er unversehens wieder in sie hinein, packte ihre Oberschenkel, hielt sie wie ein zusammengefaltetes Paket und fickte sie in einem atemberaubendem Tempo. Ihre Körper klatschten aneinander, Tina hatte sich in weiser Voraussicht weggerollt, saß nun mit bespreizten Beinen neben ihnen und wichste ihre Spalte, wobei sie das Zentrum ihrer Begierde nicht aus den Augen ließ, Robbies übergroß geschwollenen Balken, der die nun weit geöffnete Pforte der anderen so gekonnt penetrierte, dass diese ihre Zurückhaltung fahren ließ und wie von Sinnen zu stöhnen begann. Tina liebte es, wenn Robbie andere Frauen nahm, bis sie halb ohnmächtig zusammensackten. Das war ihr der höchste Genuss. Robbie betrachtete derweil konzentriert die Züge der Anderen, wie sich ihre Augen veränderten, der Unterkiefer schob sich nach vorne, sodass der Mund leicht geöffnet war, ihre Geilheit blickte ihm unverhohlen entgegen, nun nahm er ihre beiden Schenkel zusammen, rollte sie leicht zur Seite und fickte sie so, dass er ihren halben Arsch sehen konnte. Mit der einen Hand hielt er ihre Beine, und mit der anderen schlug er gezielt auf die kleinen Rundungen. Ein Zucken ging durch die ganze Frau und ihre Möse antwortete mit dem kleinen Rinnsal, welches nun stoßweise seinen Schwanz von innen ölte. Das fachte Robbie dermaßen an, das er in ihr noch ein Stück weiter wuchs, und bis an die Wand stieß, wo es nicht mehr weiter ging. Die Japanerin heulte auf, da packte er sie, drehte sie auf den Bauch und nahm sie von hinten, indem er immer wieder auf ihren ausgestreckten Arsch schlug. Ihr Anus lag nun willig vor ihm und er steckte einen Finger hinein. Rieb und stieß immer tiefer, dann nahm er den zweiten hinzu, die Asiatin stöhnte, er beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn Du mir sagst wie Du heißt, dann ficke ich Dich in den Arsch, meine Schöne.“ Ihr Kopf drehte sich zu ihm und er sah in ein paar Augen, die nach mehr Verlangten, mit einem unsagbar geilen Blick stieß sie ein Wort hervor: „Mitzuko“ „Was?“ „Mitzuko – sie heißt Mitzuko.“ Hörte er von irgendwoher die Stimme ihres Mannes, und setzte hinten an. Ihr Anus war williger als er vermutet hatte, im Handumdrehen war er in ihr. Tina rutschte unter sie und glitt mit zwei Fingern zusätzlich in ihre Möse, die ruckartigen, gekonnten Stöße ihrer Hand brachten die andere zum Höhepunkt. Ein ganzer Schwall von Wasser ergoss sich unter ihr, und sie schrie wie ein Tier. Robbie aber hielt sich zurück, denn er hatte ja schließlich noch eine weitere Frau zu bedienen, und die war auch nicht gerade anspruchslos...

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