Praxisstunden im Lustestempel

Nefret die Hetäre - Teil 5

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Praxisstunden im Lustestempel

Praxisstunden im Lustestempel

Peter Hu

Nach dem Abendessen kam für unsere hübsche Heldin die erste Praxisstunde.
Tejethe hatte einen jungen, starken Handelskapitän der Attischen Flotte zu Gast. Sie ließ die Schülerin zunächst nur zuschauen, wie sie ihren Kunden, mit ihren mächtigen Kugelbrüsten, von Kopf bis Fuß massierte. Wie schwere, schwarze Tropfen, glitten sie baumelnd, mal nur mit den vorschwellenden Knospen, mal in ihrer ganzen Fülle, über des Verwöhnten Leib. Dann setzte die Schwarze ihre Massage mit den muskulösen Beinen fort. Sie begann auf ihm zu reiten, und rieb dabei ihre rosige Schnecke auf seinem Fleisch, bis ihr Schleim glänzende Spuren hinterließ.
„Das gefällt unserem starken Hengst“, ...mauzte die Wildkatze. Doch bevor er antworten konnte, hatte sie ihn schon mit der Fülle ihrer linken Titte geknebelt.
Der Mast des Seefahrers stand bereits in freudiger Erwartung. Nun winkte Teyethe ihre neugierige Schülerin herbei. Sie befahl ihr, sich über seinem Gesicht zu spreizen, bis ihre enge Muschi offenherzig unter dem Hüfttuch lächelte.
Gehorsam folgte sie der Anweisung ihrer Ausbilderin. Die Schülerin ging sogar noch darüber hinaus, indem sie ihr buschiges Fell mit den Fingern trennte, und die satten Innenlippen aufzog, um dem Gast von ihrer rosig schillernden Köstlichkeit anzubieten. Mit großem Appetit schoss seine Zunge zwischen die feinen Läppchen ihrer geschwollenen Pflaume. Ihr würziger Mösensaft machte ihn mehr als wild. Bald quiekte Nefret spitz auf. Denn anstatt nur ihre kecke Liebesperle zu bespielen, schickten sich bald auch seine Zähne an, ihre zarten „Schmetterlingsflügel“ zu zwicken.
Nicht etwa, dass er sie zerfleischt hätte. Die junge Ägypterin erschrak mehr, als dass es ihr wirklich weh tat. Bald aber begann sie, diese Liebesbisse zu genießen. Der Lustsaft rann in dicken, herben Tropfen aus ihrer überlaufenden Grotte. Freudvoll stöhnte sie auf, als seine Lippen sich saugend um ihre empfindliche Erbse legten.
„Höre nicht auf, geige mein juckendes Perlchen, bis dir meine Lustfontäne ins Gesicht schießt. Mach mich nur schön geil, mein junger Gott, dann darfst du mich auch rammeln, bis ich über alle Ufer trete“... Nefret hatte schnell gelernt, dass aufmunternde Sprüche zum Handwerk gehörten....
Unterdessen ließ Teyethe ihre heiße Feige über seinen Ständer gleiten. Fest schloss sich der trainierte Muskelring um seinen Stab. Das aufgestaute Blut im Würgegriff der Muschi, ließ ihn beinahe schmerzhaft bersten. Doch wollte er diesen hoch lustvollen Schmerz nicht missen. Kunstvoll ließ Tejethe ihr Becken kreisen. Ihr schweißnasser Bauch zuckte mit jedem Muskel.
Jetzt stützte sich die Lehrerin auf ihrer Schülerin Schultern ab. Ihre Brüste schlugen klatschend über dem Gast zusammen, das der rinnende Schweiß nur so spritzte. Durch den Anblick nahezu rasend, schleckte der Kapitän die auf ihm Hockende so heftig, dass sie sich unter gewaltigen Wellen, in einem nie gekannten, mehr als feuchten Orgasmus entlud, der unaufhaltsam in den hungrigen Mund des Saugers schoss.
Am ganzen Leib zitternd, umklammerte Nefret schwindelnd ihre Unterweiserin. Diese nahm im selben Augenblick den heißen Strahl des Gastes in sich auf. In selbstvergessener Lust, gruben sich ihre scharfen Fingernägel in Nefrets Rücken. Doch die ließ es sich gern gefallen. Denn der heftige Reiz ließ ihre saftige Lustfrucht erneut explodieren.
Zufrieden streckte sich der Kunde unter ihren heißen Schößen. Erschöpft und fasziniert zugleich, betrachtete er das sich nun entspinnende lesbische Spiel seiner „Reiterinnen“, als willkommene Dreingabe.
Diese verschlangen sich inzwischen gegenseitig und ungehemmt auf dem nackten Marmorboden. Voller Hingabe verwöhnte Tejethe jetzt ihre Schülerin, die sich das gern gefallen ließ.
Nun war es Nefret, die diese herrlich verwöhnenden Schenkel spürte. Sie umfingen ihren Leib mit festem Griff. Und die Muskeln beherrschten eine ausgeklügelte Massagetechnik. Jetzt genoss sie die weiche Fülle der kosenden Brüste, deren raue, harte Knospen soeben um die eigenen, empfindsam vorwulstenden Warzenhöfe kreisten. Heißer Bauch an heißem Bauch, tauschten die erregten Frauen ihre lustvollen Beben aus. Und dann die schlanken Finger, welche in professionellem Geschick in Nefrets erregten Spalt drängten. Liebevoll glitt der Daumen über ihr Lustknöpfchen. Zwei Finger glitten tiefer in das nasse Muschelfleisch. Leicht stießen sie unter der schwülen Höhlendecke nach oben. Dort fanden sie in geübter Zielsicherheit, genau jene Stelle, die Nefret zum hellen Wahnsinn trieb.
Spitze Schreie erfüllten den Raum, als ein nasser Strahl in Tejethes Handteller flutete.
So etwas hatte Nefret noch nie erlebt. Bisher wusste sie gar nicht, dass ihr kitzliges Organ auch „spritzen“ konnte. Dankbar für diese erhellende Lektion, begann sie ihre Lehrerin zwischen den braunen Oberschenkeln zu lecken. Dabei ließ sie ihren prallen Arsch so einladend kreisen, dass er die Offerte unmöglich abweisen konnte. Begeistert nahm der inzwischen wieder „Erstarkte“ das Angebot an. Während Nefrets geschickte Zunge die Numidierin zum Orgasmus schleckte, drang des Kapitäns Mast in die schon wieder erregt zuckende Muschel der Goldbraunen.
Und nicht genug, dass er sich mit vollen Segeln in ihr austobte; jetzt glitt sogar noch ein Finger zwischen ihre festen Hinterbacken, und versenkte sich in den erschreckten Hintereingang. Doch das Erschrecken währte nur kurz.
„Ja, wundervoll! ...Geige mein Pupslöchlein. Was haben wir da nur für einen Lustkünstler in unseren bescheidenen Mauern?“ ...hechelte die junge Liebesschülerin altklug. Heiß hauchte sie dabei ihre Wonne in den Schoß der ebenfalls lüstern winselnden Lehrerin.

Immer wilder kreiste Nefrets appetitliches Hinterteil um den Finger in seinem Zentrum. Sie war mehr als begierig auf immer neue Sinneseindrücke. Obgleich der Gast das Fest bezahlte, genoss unsere kleine, geile Heldin die Inszenierung, als wäre sie eigens für sie bestellt. Während ihre Zunge tief in das glänzende Rot von Tejethes saftiger Feige stieß, feuerte der Seemann brüllend seine Ladung in ihren Schoß. Völlig ausgepumpt, sank er schließlich auf ihr zusammen...
Der Mann war mehr als zufrieden mit dem Tempelserviece. Zum Abschied ließ er eine großzügige Spende zum Erhalt der Anlage zurück. Natürlich versprach er hoch und heilig wieder zu kommen, sobald der Wind sein Schiff wieder einmal an diese Küste trieb...

So verging die Ausbildungszeit wie im Fluge. Nefret lernte viel wissenswertes über die Männer der verschiedensten Kulturkreise, ...und auch im Allgemeinen. Sie erlernte den erotischen Tanz und das "magische Flötenspiel". Unsere Heldin studierte mit großem Eifer. Bald beherrschte sie ihr gezielt trainiertes Liebeswerkzeug so perfekt, dass man ihr „Eigene Gäste“ anvertraute.
Nach der, wir wollen es nicht verschweigen, manchmal auch sehr harten Arbeit, entspannte sich Nefret immer wieder gern bei ihrer aschbraunen Freundin Ascha.

Aber sie verlor auch nicht die Freude am hautnahen Unterricht bei Tejethe. Die Meisterin konnte ihr noch immer verfeinerte Kunststücke beibringen. Und sie wurde nicht nur geschickter: Das einstige Bauernmädchen gewann täglich an Grazie, Geschmeidigkeit, Selbstbewusstsein und Stolz.

Die Zeit galoppierte…
Eh sich Nefret versah, war das halbe Jahr vorüber. Somit war die Zeit des Abschieds unabwendbar gekommen.

Blitzartig traf sie daher die Nachricht, ihr Herr könne ihre Rückkunft kaum noch erwarten. Wie gern hätte es Nefret doch noch zur Meisterschaft einer vollwertigen Priesterin der Bastet geschafft...

So rückte schließlich die unvermeidlich letzte Nacht heran.
Im Schein des vollen Mondes, schlichen sich Nefret und Ascha in den Lustgarten. Die Intimfreundinnen wollten sich nicht im großen Schlafsaal, zwischen all den anderen Lustschülerinnen, voneinander verabschieden. Sie wollten eine regelrechte Zeremonie aus ihrer letzten Vereinigung machen. Denn die Beiden würden sich wohl nie wieder sehen. Diese leidenschaftliche Nacht unter funkelnden Sternen, sollte ein gegenseitiges, unauslöschliches Abschiedsgeschenk werden.

...Melancholisch verträumt, streckte sich Ascha in dieser schwülen Nacht auf der kühlen Marmorbank. Der angenehm kühle Stein ließ ihr eine zauberhafte Gänsehaut wachsen. Die dunklen, wulstigen Brustwarzen der Inderin wölbten den weißen Stoff des langen, dünnen Gewandes verführerisch aus. Selbst die erregte Sprenkelung zeichnete sich ab.
Die dünnen Härchen auf Aschas Waden standen steil aufgerichtet. Sanft strich Nefrets Handfläche darüber, ohne die dunkle Haut wirklich zu berühren. Sie lüftete das Gewand, bis das sanfte Mondlicht, die volle Länge der sanft geschwungenen, gertenschlanken Beine in einen überirdischen Glanz tauchte.
Warm walkten ihre Hände an den Innenseiten der Oberschenkel empor, bis sie den flauschigen Busch des heißen Schoßes erreichten. Kraulend gruben sich Nefrets lange Finger in die kitzlige Schwüle des Wonnebrunnens. Es verging eine kleine Ewigkeit, bis sie den feuchten Lustgarten der Inderin wieder verließen. Erst dann schickten sie sich an, das dünne Kleid weiter in die Höhe zu streifen.
Unter großflächigem Kreisen, glitt Nefrets Hand über den warmen Bauch. Das perlende Prickeln unter der aschbraunen Haut, steckte Nefret geradezu magisch an. Schmeichelnd ließ sie die Hände wandern. Zart massierten sie die weich wölbenden Brüste. Fingerspitzen umkreisten die sanft umflohrten Höfe. Kein Wunder also, dass sich die niedlich schielenden Knospen bald stolz aufstellten. Abwechselnd verschwanden sie zwischen Nefrets Lippen.
Ein letztes Mal genoss Nefret den Geschmack dieser verführerischen Haut...
Auf die gleiche ausgeklügelte Weise, revanchierte sich selbstverständlich auch die langmähnige Inderin. Bald waren die Mädchen tief ineinander verschlungen. Sie schöpften alle Möglichkeiten aus, die sie im Tempel erlernt hatten...
...Viel zu schnell ging die Sonne auf. Unwillig lösten sich die verschwitzten Mädchenleiber voneinander.

Auch Aschas Lehrzeit war am frühen Vormittag zu ende. Sie hatte gerade noch die Zeit, ihre Sachen zu packen und sich von den liebsten Priesterinnen zu verabschieden. Der Gönner erwartete die Indische Schönheit schon mit kostbarem Geschmeide am Tor. Traurig winkte sie Nefret noch ein letztes mal aus dem Senftenfenster zu. Ihr Gönner drängte. Er konnte es wohl kaum noch erwarten, von den neu erworbenen Künsten seiner langbeinigen Wildkatze zu kosten...
Nefret musste noch etwas warten, bis endlich auch der Schreiber des Apard erschien, um sie sicher heim zu geleiten. Sie hatte also noch reichlich Zeit, auch ihrer lieben, guten Lehrerin „Lebe Wohl“ zu sagen. Auch die reifere, bildschöne, schwarze Edelkatze, war der Schülerin in den Monaten sehr ans Herz gewachsen. Dicke Tränen kullerten...
„Möge Bastet dich auf all deinen Wegen sicher leiten“, ...segnete sie ihre einstige Schülerin. Eine letzte Umarmung am Tor, ...dann trottete Nefret traurig an der Seite des jungen Schreiberlings sie Straße herunter.

Aber trotz der traurigen Abschiede, erlebte Nefret auch eine amüsante Überraschung. Als sie so neben ihrem jungen „Kollegen“ durch die Gassen schlenderte, bemerkte sie eine deutliche Beule in seiner Toga. Scheu glitten seine Augen immer wieder über ihren aufregenden Leib, wenn er glaubte, sie würde es nicht bemerken. Früher war ihr nie aufgefallen, dass sich der Bettknabe ihres Herren auch durchaus für Mädchen interessierte. Job und Gehorsam gegenüber seines Herren, war das Eine. Aber Privatinteressen konnten selbst einem Sklaven nicht abgewöhnt werden. Apard galt als tolerant, so lange seine Interessen nicht verletzt wurden. Der Junge war bi, ...und unübersehbar an ihren Reizen interessiert. Nefret registrierte es mit Stolz und Freude. Denn die Abende im Kontor, konnten auch manchmal recht langweilig sein…

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