Er schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein, keine Sorge, du hast das All inclusive Paket gebucht …“
„Oder gibt es ein Risiko?“ Er verstand, was sie meinte. „Nein, keine Angst“, sagte er und grinste etwas schief, „ich bin kein Stricher, der’s mit allen treibt und außerdem gehe ich regelmäßig zum Arzt. Bei mir ist alles O.K.“
„Du darfst aber nicht in mir kommen, ja! Schaffst du das?“
„Ein Restrisiko bleibt immer“, antwortete er jetzt lachend, „nein, ich krieg das hin. Lehn‘ dich einfach zurück und genieß‘ es.“
Mit einem kurzen Schritt nach vorn drängte er sich zwischen ihre Beine, hob ihre Schenkel etwas an, sodass sie noch ein bisschen weiter nach hinten sank und jetzt mit Kopf und Schultern an der Wand lehnte.
Abwechselnd sah sie zu ihm hinauf und auf seine Lanze, die senkrecht, fast beängstigend groß, wie ein Pfahl genau über ihrer Muschi aufragte. Sie griff danach, fuhr daran auf und ab, drückte ihn und spürte die Kraft, die von ihm ausging. Wieder fühlte sie dieses mächtige Ziehen zwischen ihren Beinen und dieses unnachgiebige Verlangen, sich von diesem gewaltigen Schwengel ausfüllen zu lassen, sich um ihn zu schlingen, durchbohren zu lassen. Ihre Schenkel rieben an seinen Hüften. Auch jetzt äußerte sich ihre Erregung in einem leisen Stöhnen, sie zog ihn ganz dicht an sich, sodass seine Hoden gegen ihre Möse drückten.
Er sandte ihr ein sanftes Lächeln und begann, seine Hüften zu bewegen, sein harter Riemen bügelte zunächst in langen Bewegungen außen über ihre Möse – langsam vor und zurück. Die Unterseite seines Schafts glänzte von ihrem Scheidensekret. Jedes Mal, wenn sein Knüppel wieder über ihrem Bauch auftauchte, stieß Bettina ihren Atem heiß und scharf hervor. Sie nahm seinen Rhythmus mit schaukelnden Hüften auf und hob ihren Hintern höher, sodass er – endlich, endlich - in sie eindringen konnte.
„Aber bitte sei zärtlich, tu mir nicht weh!“, hauchte sie eine ängstliche Bitte.
Er strich mit dem Handrücken sanft über ihre Wange. „Hab‘ keine Angst, Kleines“, beruhigte er sie, „vertrau‘ mir. Es wird dir gefallen, vertrau‘ mir.“ Wie von selbst glitt er dabei in sie hinein, nur mit der Spitze zunächst und bewegte sich nur sanft.
Bettinas Becken wippte aufgeregt auf und ab. Sie stieß kleine, leise Seufzer aus. Ihre glitschende Möse lutschte halb ängstlich, halb von unbezähmbarer Begierde getrieben an seiner Eichel. Sie war mehr als bereit. Flammen der Lust züngelten durch ihren Schoß, verbreiteten ihre Hitze über ihren ganzen Körper.
„Komm! Gib mir deinen Riesenbengel! Komm! Oh, ja, ich will ihn, schieb in mir ganz tief rein. Ohh, ich will es so“, flehte sie, zitternd vor Begierde.
Sie mit beiden Händen an den Hüften haltend, drang er gefühlvoll tiefer in sie, noch nicht ganz, stieß in gleichmäßigem Rhythmus in sie hinein. Sie keuchte bei jedem seiner Stöße, klammerte sich an seinen Unterarmen fest, ihre Schenkel und ihr Becken schwangen rhythmisch mit, einer nach dem anderen flogen ihre Schuhe davon, ihre weichen Brüste wippten hin und her. Er stieß schneller zu, Bettinas ganzer Unterleib wurde durchgeschüttelt, sie begann zu hecheln, ihre Züge verzerrten sich zusehends mit zunehmender Ekstase.
Oh, mein Gott, war das geil! Ihr Schoß schien sich aufzulösen, ihr Körper schien zu schweben. Es fühlte sich so satt und druckvoll an. Ein warmer Strom floss zwischen ihren Beinen, verbreitete sich wie ein Teppich aus elektrischer Ladung über ihren Bauch, ihre Schenkel. Sie sah hinunter auf das Stampfen seines Kolbens mitten in Ihr. Zu sehen, wie er andauernd in sie stieß und zugleich zu fühlen, was es in ihr auslöste, überwältigte sie vollends. Ihre Atemgeräusche gingen in eine Art fortdauerndes Wimmern über, allmählich zuerst, dann ganz, ihre Finger krallten sich in Alwins Arme. Er sah, wie sie sich krümmte, spürte, wie sie sich anspannte, versteifte, ihn mit offen stehendem Mund und lustverzerrten Zügen anstarrte, bei jedem Stoß rasch aufstöhnte und dann, plötzlich, mit einem kleinen Aufschrei erschauerte und unter ihm zu zerfließen schien.
Alwin hielt still, während er das Pulsieren ihrer Vagina spürte. Sie sah mit halb geschlossenen Augen, mit einem matten aber zufriedenen Lächeln, heftig atmend zu ihm hinauf.
„Das ging aber schnell. Hast’s wohl sehr gebraucht?“
„Ja, sieht so aus“, keuchte sie ganz außer Atem und lächelte.
„Aber wir machen doch weiter?“, fragte er.
„Wenn du noch kannst.“
Alwin strich sanft über ihr Haar. „Ach Schätzchen, das war doch erst der Anfang“, sagte er.
Kaum dass er ausgesprochen hatte, beugte er sich näher zu ihr hinunter, packte sie unter den Achseln, hob sie an und richtete sich zusammen mit ihr auf. Instinktiv verschränkte sie ihre Beine hinter seinen Hüften und hockte nun rittlings auf ihm, der sie mit sicherem Stand noch immer an den Schultern umschlungen hielt und sie ein wenig hoch hielt, wodurch sie von oben direkt auf sein Gesicht hinab sah. Er lockerte seinen Griff und sie sank unweigerlich tiefer auf ihn herab, sodass er sie nun vollständig ausfüllte. Er hatte einen Schwanz wie ein Hengst, es schmerzte fast und doch begann sie wie von selbst, auf ihm auf und ab zu reiten, immer wilder. Noch nie hatte sie es auf diese Art gemacht, obwohl sie schon oft davon geträumt hatte und er hatte das perfekte Organ dafür, so groß, dass sie nicht herausrutschen konnte, ganz egal wie heftig sie sich wand. Es war so unglaublich geil. Bettina legte alle Hemmungen ab, wippte völlig ekstatisch auf ihm auf und nieder und jauchzte dabei vor erotischem Vergnügen, wie sie es noch nie zuvor getan hatte, ja es sich noch nicht einmal hätte vorstellen können. Sie küssten sich nicht, aber Bettina knutschte in höchster Erregung seinen Hals, ihr Speichel lief an ihm hinab.
Jedes Mal, wenn sich ihr Becken auf ihn senkte, schleuderte er sie mit einem Stoß seiner Lenden wieder hoch, sodass sie immer schneller, immer unersättlicher auf seinem Schaft auf und ab schwang, bis er sich nach einer Zeit langsam drehte, sich wieder nach vorn beugte und sie auf das Bett gleiten ließ. Bettina war völlig außer sich. Sie hatte jede Kontrolle aufgegeben und wusste nicht mehr, was ihr geschah, wollte nur weitermachen, immer weitermachen, bis sie nicht mehr konnte.
Alwin ergriff ihre Fesseln, streckte ihre Beine und spreizte sie weit auseinander.
Bettina stieß einen kleinen Schrei aus, als er seinen Pfahl wieder in ihr versenkte. Sofort begann ihr Becken wieder ekstatisch zu schaukeln. Sie wollte in diesem Moment nichts anderes mehr als hemmungslosen, ungezügelten Sex. „Oh ja, nimm mich, bumms‘ mich, oh ich bin ja so geil“, keuchte sie ihm laut entgegen.
Alwin verschränkte seine Hände in ihren, drückte ihre Arme über ihrem Kopf ausgestreckt in die Kissen und begann mit kraftvollen Stößen in sie hineinzuhämmern. Ihr weit gespreizten Beine schwangen immer höher, sie jauchzte in Verzückung, keuchte und stöhnte bis ihr Stöhnen in unkontrolliertes, zitterndes Schreien überging: „Oh, ja, oh, oh, oh…“ Immer höher wurden ihre Schreie. Alwin hatte gewusst, dass sie sich ganz hingeben würde. Er liebte es, Frauen in diesen Zustand völliger Ekstase zu versetzen. Alter und Aussehen wurden dann fast vollkommen egal, in dieser ekstatischen Hingabe waren alle schön. Es gab ihm einen ungeheuren Kick.
Er knatterte sie jetzt, dass das Bett ächzte. Bettina wand sich unter ihm, stöhnte und schrie, ihre Beine schwangen wild in der Luft, ihre Brüste schwabbelten wie Wackelpudding hin und her, während ihr Körper von Alwins Stößen vollkommen durchgerüttelt wurde.
‚Oh Himmel, ich komm‘ wieder, oh ist das wundervoll. Oh, ich flieg‘, brauste es ihr durch den Kopf.
War es vorher eher so, als würde die aufgestaute Erregung in ihr überfließen, so war ihr jetzt, als würde eine heiße Lunte in ihrem Schoß brennen, immer stärker und heller, die unaufhaltsam zu einer gewaltigen Explosion führen musste. Es war so unglaublich schön, das unablässige Stampfen von Alwins Mörser zu spüren, ihren Körper von seinen Stößen bis in die kleinste Faser durchschütteln zu lassen. Ein elektrisierendes Prickeln durchströmte sie, bis hinauf in die Zehen, über ihre Brüste in die Arme, in den Kopf. Gleich würde sie überkochen, gleich!
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Alwin ins Gesicht. Ihre Füße verkrampften sich, sie stieß ihre hochgereckten Beine in ungezügelter Leidenschaft von sich, um dieses köstliche, kraftvolle Beben zwischen ihren Beinen in ganzer Intensität auszukosten. Sie stieß schrille Schreie aus, einmal, zweimal, dreimal, bis ihr Körper von einem gewaltigen Schauer durchschüttelt wurde. Sie hatte die Augen geschlossen, Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Beine stiegen noch höher, spreizten sich noch weiter und sie stöhnte, stöhnte unablässig in einem Gefühl wohlig entspannender Wonne, das jede Faser ihres Körpers erfasste.
Ein erlöstes Lächeln legte sich auf ihre Züge, während ihre Ekstase sich allmählich legte.
Alwin glitt aus ihr heraus. Auch wenn er gelernt hatte, sich im Griff zu halten, seine Erregung zu zügeln, so nahm ihn die Leidenschaft einer Frau, die sich ihrem Höhepunkt näherte, doch jedes Mal mit, steigerte seine Erregtheit auf seinen eigenen Orgasmus hin. Er hatte sich bisher zurückgehalten, hatte ihr versichert, nicht in ihr zu kommen aber jetzt war er selbst kurz davor.
Mit seinem mächtigen, feucht glänzenden Ständer kniete er zwischen Bettinas Schenkeln. „Komm, rutsch höher“, forderte sie ihn auf, nahm ihn dabei an einer Hand und zog ihn näher zu ihrem Gesicht. Er hockte sich breitbeinig über ihrem Bauch über sie, seine Hoden zwischen ihren Brüsten. Sein Ständer ragte direkt über ihnen auf, unmittelbar vor Bettinas Gesicht. Aus dieser Perspektive erschien er ihr noch größer und sie begann mit beiden Händen, ihn zu liebkosen. Ihre Hände rubbelten immer schneller an ihm entlang. Alwin stöhnte und bäumte sich auf. Bettina überkreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken, er streckte seinen rechten Arm nach hinten und drückte seinen Mittelfinger in ihre Muschi. Bettina presste ihre Schenkel zusammen. Das Gefühl, diesen schönen, jugendlichen Körper mit ihren Händen zu dirigieren, diesen riesigen Schwanz unmittelbar vor ihren Augen zu haben, entfachte ihre Erregung erneut. Sie rieb ihn in höchster Konzentration, presste ihre Schenkel immer fester zusammen. Aus tiefer Brust entrang sich Alwin ein Stöhnen. Sein Körper zuckte zusammen und sein Sperma sprudelte in einem weißen Schwall hervor. Bettina fühlte ein erneutes, süßes Überquellen zwischen ihren Beinen, als Alwins Samen über ihre Finger lief und auf Ihre Brüste tropfte.
Sie bog seinen Riemen herunter umkreiste mit der Spitze ihre Brustwarzen und verrieb sein Sperma über ihrem Busen. Als er weich wurde, ließ sie ihn los. Alwin drehte sich zur Seite, legte sich, seinen Kopf auf eine Hand gestützt, neben sie und lächelte sie an.
Bettina erwiderte sein Lächeln. „Das war ganz schön heftig. Puuh! Du bist dein Geld echt wert“, sagte sie noch immer ganz überwältigt.
„Dann hab‘ ich wenigstens nicht zu viel versprochen“, antwortete er, „aber mir hat’s auch ziemlichen Spaß gemacht. Du bist so richtig schön mitgegangen. Das gefällt mir.“
Er bot ihr an, noch zu bleiben, wenn sie wollte. Bettina bekam Hunger und so lud sie ihn noch zum Essen in eine nahe gelegene Pizzeria ein, die er empfohlen hatte und in der es die beste Holzofenpizza weit und breit gäbe. Sie erzählten sich ein bisschen voneinander und er erfuhr, dass sie seit drei Jahren geschieden war und eine fast erwachsene Tochter habe. Er schätzte sie auf „38“, worauf sie ihn mit einem dennoch erfreuten Lächeln als Schmeichler bezeichnete und ihm ihr wahres Alter, 43, offenbarte. Dann habe sie sich eben sehr gut gehalten, setzte er seine Charmeoffensive fort. Nach einem Kaffee gingen sie zurück ins Hotel, wo sie es noch einmal machten, sie sein Monster in den Mund nahm und zu ihrem vierten Orgasmus an diesem Abend kam, während er es ihr von hinten besorgte. Er verließ sie erst im Morgengrauen. Aufs Angenehmste erschöpft und völlig von seinen Fähigkeiten überzeugt, bat sie ihn um seine Telefonnummer. Er reichte ihr eine dezent aufgemachte Karte. Auf cremefarbigem Karton stand nur: Big A, Premier Services und seine Handynummer.
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