Private Stunden

Ein Durchschnittsmann mit Benefit - Teil 2

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Alnonymus

„Himmel, ist das gut.“ seufzt sie, mir immer noch fest in die Augen sehend, „Das ist irre, … ich war noch nie so gut gefüllt.“ „Dann genieß es.“ lächle ich nur zurück. „Keine Angst, deswegen bin ich ja hier.“ antwortet sie schlagfertig, während sie mit geschlossenen Augen und wiegenden Hüften beginnt, mich langsam zu reiten. Ich kann nicht anders, als ihre prallen, festen Titten mit meinen Händen zu umfassen, und gierig zu kneten. Stephanie ist schnell in ihrer eigenen Welt. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ist immer wieder von tiefem Seufzen untermalt, während die Bewegungen ihres Beckens immer unruhiger, fester, und schneller werden. Stephanie zögert nichts mehr hinaus, lässt sich direkt auf ihren Orgasmus zutreiben. Ich dagegen bin längst noch nicht so weit, doch das merkt sie nicht mehr, und es stört mich auch nicht. Im Gegenteil, ich genieße es, wie die Frau auf meinem Schoß abgeht. Ihr Lustschrei erfüllt den Raum, während ihr Körper sich auf meinem Schoß so heftig windet, dass sie sich in meinen Nacken festkrallen muss. Ganz bewusst erlebe ich ihren Orgasmus, spüre, wie ihre Möse zu pulsieren scheint. Ein geiles Gefühl. Nur langsam kommt Stephanie zur Ruhe, schaut mich plötzlich fragend an, denn sie muss mehr als deutlich fühlen, dass mein Schwanz tief in ihr, noch seine volle Härt hat.

„Oh je, ich war viel zu schnell. … Du warst noch nicht so weit, oder? … Sorry, aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.“ meint sie bedauernd. „Warum?“ frage ich zurück, „Es war echt geil zu erleben, wie du abgegangen bist.“ „Na dann werd ich dich mal für deine Geduld belohnen.“ grinst meine Kollegin mich an, schon ist sie mit einem Seufzen von meinem Schwanz gestiegen, und von meinem Schoß heruntergerutscht, bis sie zwischen meine inzwischen gespreizten Beine kniet. Mit einem verführerischen Lächeln zieht sie das Gummi von dem immer noch knallharten Kolben. Ihre Rechte packt ihn, drückt ihn herab, und zieht dabei gleichzeitig die Vorhaut ganz zurück. Schon schmiegen sich Stephanies Lippen fest um meine Speerspitze. Sie muss ihren Mund dazu weit öffnen. Vermutlich ist es eine gänzlich neue Erfahrung für sie, so einen dicken Schwanz zu vernaschen. Umso intensiver nuckelt und saugt sie an ihm, leckt und züngelt zur Abwechslung mit flottem Schlag meine Eichel. Stephanie ist eine wahre Blowjobmeisterin, die nie vergisst, meine Eier intensiv zu bespielen.

Jetzt bin ich es, der stöhnend seinem Höhepunkt entgegentreibt. Der Druck in meinen Eiern wird fast unerträglich, als Stephanie meinen Steifen plötzlich aus ihrem Mund entlässt. Dafür wichst sie ihn mit schnellen, festen Bewegungen aus dem Handgelenk. Jedes Mal wird dabei meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgerissen. Ich schreie auf, während mein zuckender Schwanz seine erste Ladung in hohem Bogen abspritzt. Noch bevor die Soße auf meine Brust gelandet ist, folgt schon die zweite hinterher, und schließlich noch eine dritte. Immer noch wichst sie meinen Ständer, doch plötzlich drückt sie ihn wieder herab, nur um ihn gleich mit den Lippen zu umschließen. Meine Kollegin saugt mich aus, während ich nur noch keuchen kann. Schließlich lässt sie aber doch von meinem besten Stück ab. „Es war mir ein Vergnügen.“ grinst sie, während sie mit der Rechten, das Sperma auf meiner Brust und meinem Bauch verreibt. „Und mir erst.“ grinse ich frech zurück. Stephanies Blick fällt wieder mal auf die Uhr. „Sorry, aber ich muss dringend nach Hause.“ meint sie bedauernd. Sie wischt sich einfach ihre Hände an meiner neben mir liegenden Hose ab, schon hat sie sich erhoben, um sich anziehen zu können. Nur noch kurz ins Bad, schon verlässt sie mich wieder.

An diesem Tag beginnt unsere Affäre, während der wir uns fast wöchentlich treffen. Fast immer fällt sie dabei schon über mich her, kaum dass ich die Tür hinter ihr geschlossen habe. Sex im Büro kommt als Alternative für uns beide nicht in Frage, und wäre auch viel zu riskant. So kommt sie immer zu mir, zumal es praktischerweise auf ihrem Heimweg liegt. Bei ihrem vierten Besuch, knapp einem Monat nach unserem ersten Treffen, fällt sie ausnahmsweise nicht gleich über mich her, sondern möchte erst mit mir reden. Ich bin überrascht, und so bitte ich sie in die Küche, um ihr etwas zu trinken anzubieten, denn es ist recht warm an diesem Tag, und eine Erfrischung tut mit Sicherheit gut. Mit einem Lächeln fragt Stephanie mich aber nur, ob wir nicht auf Kondome verzichten könnten, denn sie nimmt die Pille und hat sonst nur Sex mit ihrem Mann. Sie möchte unbedingt spüren, wie ich mich in ihr ergieße. Da ich nur mit ihr vögel, stimme ich gerne zu. Doch auch wenn sie ihren Schoß danach jedes Mal grünlich reinigen wird, erhöht es zwar das Risiko, dass ihr Mann mal etwas merken könnte, aber das ist ihr in dem Moment egal.

Unser erstes Mal ‚ohne‘, ist ein ziemlich heißer Quickie, denn als wir unsere Gläser abgestellt haben, packe ich meine Kollegin, drehe sie, und schlinge meine Arme um ihre Taille, drücke sie fest an mich. Ihr Rücken schmiegt sich an meine Brust, ihr knackiger Po an mein Becken. Meine Hände gleiten unter dem engen T-Shirt höher, berühren schließlich ihren Sport-BH. Ohne Zögern schiebe ich das lästige Kleidungsstück höher. Stephanie stöhnt überreizt auf, als der Stoff über ihre anschwellenden Knospen gleitet. Lüstern massiere ich die prallen Rundungen, streiche immer wieder mit meinen Daumen über die harten Nippel. „Ich freue mich schon, dir gleich mal ne ordentliche Ladung zu verpassen.“ raune ich ihr ins Ohr, bevor ich beginne, ihren Nacken anzuknabbern. Allein von meinem Tun, und den Gedanken an das, was passieren wird, bekomme ich einen Ständer. Glücklicherweise trage ich nur eine weit geschnittene Jogginghose. So hat mein bestes Stück ausreichend Entfaltungsmöglichkeiten, und ich kann ihn einfach meiner Kollegin in den Pospalt drücken. Stephanie bewegt ihr Becken in einem wiegenden Rhythmus, während meine Linke immer noch ihre Titten bespielt, meine Rechte aber an ihrem Bauch heruntergleitet.

Als ich schließlich ein Bündchen spüre, mache ich meine Hand ganz flach, denn der luftig weite Rock wird nur von einem breiten Gummizug gehalten. Schon ist meine Hand tiefer gerutscht. „Du geiles Miststück.“ raune ich überrascht, denn meine Hand berührt ihren glattrasierten Venushügel. Ihr Höschen hat sie scheinbar schon im Auto ausgezogen. Als ich meinen Mittelfinger in ihren heißen Spalt eintauchen lasse, merke ich, wie klatschnass sie bereit ist. Mit kleinen Tippelschritten schiebe ich Stephanie zum Esstisch. „Bück dich.“ fordere ich sie nur kurz auf, und sie weiß genau, was ich will. Im Stehen haben wir es noch nicht miteinander getrieben, obwohl sie mit ihren langen Beinen genau die richtige Größe dafür hat. Nur von hinten habe ich sie letzte Woche schon in Hündchen-Stellung auf dem Bett genommen. Es hat ihr ausnehmend gut gefallen. Während meine Kollegin noch ihren Oberkörper einigermaßen bequem auf der Tischplatte positioniert, schiebe ich ihren Rock so weit hoch, dass ich den Stoff auf ihren Rücken ablegen kann. Mit einer einzigen Bewegung ziehe ich meine Hose herunter, um gleich meinen Schwanz herauszuangeln.

Herrlich, noch fast komplett angezogen, nur an den entscheidenden Stellen entblößt, werden wir es miteinander treiben. Während ich mit der Linken meinen Kolben genüsslich wichse, schiebe ich meine Rechte ohne Zögern von hinter zwischen ihre Beine, lasse gleich zwei Finger in das heiße, feuchte Innere eintauchen. Stephanie spreizt ihre Beine automatisch ein wenig weiter auseinander. „Sehr gut.“ lobe ich, während ich feststelle, dass ihre Möse mehr als nur aufnahmebereit ist. Meine pralle Eichel an ihre Labien ansetzen, und ihr meinen Kolben hineinschieben, ist ein Aktion. Schon vögel ich meine Kollegin mit wohldosierten Stößen, während ich mich an ihren Hüften festhalte. Bereits letzte Woche habe ich festgestellt, dass mein dicker Schwanz sie dabei ausreichend stimuliert, und ich nicht zusätzlich noch ihre Titten oder ihre Klitty zu bespielen brauch. Ich konzentriere mich ganz auf diesen herrlichen Fick, stoße immer fester zu, erhöhe das Tempo aber nur langsam. Stephanie stöhnt ununterbrochen ihre Geilheit heraus, während ihr Körper unter meinen Stößen jedes Mal erzittert. „Und jetzt, … wird dich dein Deckhengst … ordentlich besamen, … du geile Prachtstute.“ keuche ich atemlos, wie in einem drittklassigen Porno. Scheinbar ist mein Gehirn nicht mehr mit genügend Blut versorgt. Egal.

Mit einem kleinen Lustschrei kommt es meiner Kollegin. Noch zwei, drei Stöße, dann erstarre ich am ganzen Körper. Nur von einem unbändigen Knurren begleitet, pumpt mein zuckender Schwanz immer neue Wellen meines Spermas in den sich immer noch windenden Körper unter mir. Erst als ich die letzte Ladung losgeworden bin, lasse ich meinen Kolben wieder langsam der ganzen Länge nach durch ihren Lustkanal gleiten. Einfach geil, denn mein Steifer flutscht, nun noch besser geschmiert, nur so vor und zurück. Schließlich ziehe ich meinen nassglänzenden Schwanz aber doch ganz heraus, sehe, wie augenblicklich ein kleiner Schwall meiner Sahne aus ihrem leicht geöffneten Spalt tritt, und einfach auf die Bodenfliesen tropft. Ein ausgesprochen befriedigender Anblick, und so kann ich einfach nicht anders, als mit meiner Rechten die Soße zärtlich zwischen ihren Beinen zu verreiben. Nun erst erhebt Stefanie ihren Oberkörper, und dreht sich zu mir. Ich muss lächeln, denn automatisch hat sie ihren Rock angehoben, vermutlich einerseits, um verräterische Flecken zu vermeiden, und sich andererseits die Bescherung ansehen zu können.

Ohne Zögern schiebt sie die Rechte zwischen ihre Beine, um nun ebenfalls meine Entladung ein wenig zu verteilen. „Na, das ist doch was ganz anderes als ewig mit Gummi.“ grinst sie mich frech an, „Gefällt mir, … ich glaub, dabei bleiben wir.“ Ich grinse genauso frech zurück: „Nichts lieber als das. … Aber ich sollte dich erst ein wenig trockenlegen, bevor du ins Bad gehst, schließlich muss die Soße ja nicht gleich deine Beine herunterlaufen.“ Und so schnappe ich mir einige der Papierservietten vom Tisch, um zuerst ihren Schoß, dann meinen Lümmel, und schließlich auch den Küchenboden sauber zu wischen. Befriedigt, mit immer noch hochgehaltenem Rock, und wiegenden Hüften, verschwindet meine Kollegin schließlich ins Bad. Als sie sich kurze Zeit später, wieder frisch wie der frühe Morgen, verabschiedet, zwinkere ich ihr an der Tür noch kurz zu: „Vergiss bloß nicht, gleich im Auto dein Höschen wieder anzuziehen.“ Herzlich lachend winkt sie mir von der Treppe aus noch einmal zu.

Wir genießen in den folgenden Wochen einfach jedes Mal wieder den puren Fick, doch mehr als eine kleine Nummer auf dem Heimweg ist nicht möglich. Nach etwas mehr als drei Monaten, endet dann nicht nur der Sommer, sondern auch unsere Affäre. Die ganze Zeit habe ich schon Stephanies Gewissenskonflikt bemerkt. Einerseits die fast schon süchtig machende, schiere Geilheit, die mein Prachtschwanz jedes Mal bei ihr auslöst, andererseits das permanent schlechte Gewissen ihrem Mann gegenüber. Mir ist klar, dass unser Verhältnis nichts Dauerhaftes sein kann, und so schade es auch ist, verstehe ich doch ihre Beweggründe, und die eindeutige Entscheidung für ihren Mann. Übrigens, die ganze Zeit über arbeiten wir in der Firma so zusammen, als ob sonst zwischen uns nichts wäre. Wir schaffen es tatsächlich, das eine strickt vom anderen zu trennen. Das bleibt auch nach Ende unserer Affäre so, und nur deshalb können wir heute noch so gut zusammenarbeiten. Übrigens: Ich habe sie nie gefragt, ob sie die Papprolle nicht vielleicht immer noch hat.

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