Das Problem des Chefs

Je oller umso doller - Teil 5

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Das Problem des Chefs

Das Problem des Chefs

Jo Diarist

Melle, die an der Tür Schmiere gestanden hatte, löste sich und kam zu mir.
„Meine Güte war das ein Anblick. Udo hat sich gewunden, als würdest du ihm das Letzte heraussaugen. Jetzt ist mein Slip auch klatschnass.“
„Nicht nur deiner“, fiel Heike ein und an mich gewandt setzte sie hinzu: „Und du brauchst das, das konnte ich deutlich fühlen. Komm her du geiles Luder, jetzt sorgen wir erst mal für Entspannung bei dir.“
Heike griff sich eine Titte von mir, begann sie sanft zu streicheln und presste ihre Lippen auf die meinen.
Ich hatte noch nie mit einer Frau geknutscht und im ersten Augenblick wollte ich sie zurückstoßen, doch es fühlte sich so gut an, dass ich es nicht vermochte. Ich umarmte sie, fuhr durch ihr Haar und bekam kaum noch Luft, so erregte es mich. Als ihre Hand in meinen Slip glitt, keuchte ich laut auf.
Da hatte sie aber schon die Geldscheine ertastet, zog sie heraus und blickte erstaunt auf die zwei zwanzig Euro Scheine, die ein bisschen von meinem Muschisaft klebten.
„Wow, vierzig Euro, so viel hab ich für meine Blowjobs nie von ihm bekommen.“ Sie lachte leise auf und setzte hinzu: „Aber das hast du dir verdient und so gut wie du bring ich es auch nicht. Dein erster Hurenlohn, geil oder?“
Ich kam nicht dazu ihr eine Antwort zu geben, denn sie reichte Melle die Scheine zum Saubermachen, steckte wieder ihre Zunge in meinen Mund und begann meinen Kitzler zu reiben. Was für ein Gefühl! So erregt wie ich von den Geschehnissen und der Kugel war, dauerte es gar nicht lange, bis mich ein Orgasmus von der Anspannung erlöste. Mein Bauch zog sich zusammen, die Schenkel klemmten Heikes Hand ein und zuckend sank ich auf ihre Schulter.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu mir zu finden, in der Heike mich sanft streichelte.
„Nimmst du mir jetzt bitte die Kugel raus“, bat ich Heike.
„Kommt nicht infrage, die bleibt drin bis zum Schluss. Vielleicht ergibt sich ja noch was, oder Udo bringt dich doch noch dazu mit ihm zu ficken und da sollst du doch richtig heiß sein“, lachte Heike.
„Aach, komm jetzt, ich hab mich doch schon gehen lassen.“
„Stimmt, für den Anfang nicht schlecht, aber glaubst du, ich habe nicht gesehen, wie du danach gelechzt hast, dass er dir seinen Schwanz in die Muschi schiebt. Du brauchst das, und du willst das, sei ehrlich.“
Ich gestand den beiden meine Sehnsucht nach einem guten Fick, nahm ihnen aber das Versprechen ab, an diesem Abend nichts weiter zu unternehmen und es mir selbst zu überlassen, wie weit ich noch gehen wollte. Sie ließen mir sogar das Höschen, obwohl ihr Plan anders ausgesehen hatte. Ich war aber immer noch so nass, dass mir der Saft sonst die Schenkel runtergelaufen wäre und auf einer Betriebsfeier, wollten sie das dann doch nicht.
Sie halfen mir das Kleid zu richten und in der Toilette mein Makeup aufzufrischen, dann gingen wir wieder zur Feier. Die Musik machte Pause, wir holten uns noch mal Glühwein und setzten uns wieder.
Udo war der perfekte Liebhaber, denn er verstand es hervorragend, die Geschehnisse zu bewahren. Kein Blick, keine Geste von ihm verriet etwas. Gänzlich unbefangen unterhielt er sich mit seinen Kollegen aus dem Team.
Alle wirkten mittlerweile gelöst und nur noch wenige musterten mich wegen des neuen Erscheinungsbildes. Einer davon war Holger, mein Chef, und als ich seinem Blick begegnete, senkte er rasch die Augen. Mir kam aber in den Sinn, wie ich ihn stehen gelassen hatte und weil die Musik wieder einsetzte, sagte ich zu meinen Freundinnen:
„Entschuldigt mich bitte, ich schulde Holger noch einen Tanz, sonst fress ich demnächst mit der Katze.“
Die beiden lachten kurz auf, nahmen aber sonst wenig Notiz von mir, weil ein schon leicht lallender Kollege sie offen anmachte.
Nachdem ich mich bei Holger mit der Ausrede von zu viel Alkohol, gerechtfertigt hatte, bot ich ihm an, den Tanz nachzuholen. Kurz darauf tanzten wir zu einem Rock ’n’ Roll Titel und ich kam nicht umhin, seine Fertigkeit zu bewundern. Die nächsten Titel waren wieder ruhiger, was mir sehr entgegen kam, denn die Kugel hatte mich bei den schnellen Bewegungen ganz schön gereizt.
Wir tanzten relativ eng und Holger begann mit verlegener Stimme ein Gespräch:
„Ihr neues Outfit spricht mich sehr an und ich wusste bisher gar nicht, was für eine attraktive Mitarbeiterin ich habe.“
„Können wir, wenigstens für heute Abend, die förmliche Anrede weglassen?“, fragte ich.
„Aber sicher, ich habe mich nur nicht getraut, den ersten Schritt zu machen. Also ich bin der Holger und darf ich dich wie deine Freundinnen, Rosi nennen?“
Ich stimmte zu und so begannen wir auf der Tanzfläche einen Smalltalk, der lange Zeit unverfänglich blieb, doch nach einiger Zeit fühlte ich, dass sich in seiner Hose auch etwas geregt hatte. Immer wieder spürte ich das Teil an meinem Oberschenkel. Der letzte Glühwein und die Kugel enthemmten mich schließlich so sehr, dass ich ihn darauf absprach:
„Kann es sein, dass dich mein Erscheinungsbild ein bisschen erregt?“, fragte ich unvermittelt und hätte mich im nächsten Moment ohrfeigen können.
Holger wechselte mehrfach die Farbe. Vom hochroten Kopf, zur Leichenblässe und zurück.
„Sorry … ich wollte nicht … tut mir leid“, begann er zu stottern und kam aus dem Takt.
„Nicht entschuldigen. Es ist okay und mir bewusst, dass ich heute bei einigen diese Wirkung erziele. Ich wollte das ursprünglich nicht, doch meine Freundinnen haben mich dazu überredet. Du weißt ja, wie verrückt die zwei sind“, versuchte ich es mit Schadensbegrenzung.
„Ja, stimmt“, sagte er und fand sein Lächeln wieder. „Ich will dir aber nicht zu nahe treten, und wenn es dir lieber ist, beenden wir das Tanzen.“
„Du trittst mir nicht zu nahe, im Gegenteil, es schmeichelt mir sogar, ich bin ja doch ein paar Jahre älter.“
„Die zehn Jahre machen’s auch nicht, aber ich hatte generell nicht erwartet, dass mir das passieren würde.“
„Wie meinst du das?“
„Naja, ich hab seit einiger Zeit Probleme ihn … du weißt schon. Der Stress und so …“
„Ohh, willst du darüber reden?“
Er sah mich erstaunt an und fragte nervös:
„Würdest du denn … ich meine, über so was mit mir … es ist doch peinlich, wenn ein Mann …“
„Es ist nur peinlich, wenn kein Verständnis da ist. Wenn du willst, reden wir, aber nicht hier. Vielleicht in deinem Büro?“
Nach einigem Zögern stimmte er zu, ging zu seinem Tisch, trank etwas, wechselte ein paar Worte mit den Anderen und ging dann.
Wir hatten ausgemacht, dass ich erst einige Zeit später nachkommen würde, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen und so setzte ich mich zu Heike und Melle, schwatzte unverfänglich mit ihnen und trank mir noch etwas Mut an. Glücklicherweise hatte der angetrunkene Kollege immer noch nicht aufgegeben und so konnte ich mich bald verdrücken.

Nachdem ich Holger in seinem Büro die Scheu genommen hatte, gestand er mir, dass er schon seit einem halben Jahr massive Erektionsstörungen hatte. Seine Frau war deshalb auch mit einem weitaus jüngeren Mann durchgebrannt, was ihn noch weiter runterzog und in mir reifte ein Plan.
„Möchtest du gerne deinen Sex wiederfinden?“, fragte ich unvermittelt.
Verdattert sah er mich an, antwortete aber:
„Ja sicher doch, aber die Ärzte meinen es ist bei mir eine Kopfsache und das kann sich ziehen.“
„Umso besser. Was ist es dir wert, wieder zu können?“
„Wie meinst du das?“
„Hör zu, ich helf dir, will aber nicht fremdgehen. Wenn ich das mache, wird es eine sehr intime Angelegenheit, und wenn ich dafür bezahlt werde, kann ich es als Job, als Dienstleistung sehen, wär das okay für dich?“
„Was willst du dafür haben“, fragte Holger verunsichert.
„Das entscheidest du, nach der jeweiligen Therapiestunde, aber du musst dich ohne Wenn und Aber meinen Anweisungen unterordnen und gehst ab kommenden Dienstag mit mir zum Joga, um dich zu entspannen. Kannst du das, und die Geheimhaltung anderen gegenüber akzeptieren?“
„Ja“, kam es nach kurzem Zögern.
„Gut, dann fangen wir gleich an. Lass die Jalousie runter und gib mir den Büroschlüssel.“
Ich schloss die Bürotür ab, zog die Träger des Kleides zur Seite, sodass meine Titten wieder freilagen, und dreht mich um. Holger stand verlegen da, konnte den Blick aber nicht von meinen Brüsten abwenden.
Zwei Schritte auf ihn zugehend, sagte ich:
„Gefällt dir, was du siehst?“
„Ja … sehr“, stammelte er verlegen.
„Sehr schön. Du darfst sie anfassen, mit ihnen spielen, sie mit dem Mund verwöhnen …“
Wie in Trance machte Holger einen Schritt auf mich zu und ich stoppte ihn.
„Halt, nicht so hastig! Ich sagte, du darfst das alles, aber du musst dir das verdienen. Setz dich in deinen Sessel, hol deinen Schwanz raus und wichse ihn. Sieh mir dabei zu, und wenn er wenigstens halbsteif ist, darfst du an meine Titten.“
Er zögerte und ich setzte ihn unter Druck:
„Komm jetzt, du hast zugestimmt meine Anweisungen zu befolgen!“
Der Zwiespalt in ihm war offensichtlich und nur verhalten folgte er meinen Anweisungen. Als er seinen Pimmel herausholte, war das wirklich ein trauriger Anblick. Schlaff und schrumpelig konnte er ihn gerade mit Daumen und Zeigefinger fassen. Verlegen senkte er die Augen und ich versuchte ihm Mut zu machen:
„Sieh mich an! Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen und auch keine Bedenken haben, dass es jemand erfährt. Also, beobachte mich, freu dich drauf an meine Titten zu dürfen und wichs dein Glied, bis es ein bisschen Haltung annimmt, dann darfst du ran und ich verwöhn ihn anschließend auch noch etwas. Komm jetzt, mach, vorhin beim Tanzen hatte er doch auch schon ein bisschen Größe gezeigt.“
Holger begann ihn zu reiben und ich mich vor seinen Augen zu verwöhnen. Mit einer Hand spielte ich an meinen Brüsten. Zwirbelte die Nippel, damit sie noch besser standen, hob mit der anderen Hand das Kleid und fuhr in den Slip. Tauchte in meine glitschige Spalte ein, rieb den Klit und drückte zwei Finger zu der Kugel in meiner Muschi.
Bald begann ich zu Keuchen und all das stimulierte Holger gut. Sein Glied begann langsam zu wachsen und er konnte kurz darauf zwei weitere Finger mit anlegen. Ich zog die Finger aus der Muschi, ging zwei Schritte auf ihn zu und hielt sie ihm unter die Nase.
„Wie riecht das für dich?“, fragte ich mit kratziger Stimme wegen meiner eigenen Erregung.
„Lecker“, meinte er und hatte schon die Finger im Mund.
Schnell zog ich sie wieder raus und stauchte ihn zusammen:
„Hab ich das erlaubt? Nur riechen, hatte ich gesagt.“
Holger erschrak und sein Pimmel verlor die gewonnene Größe schnell wieder.
Ich erkannte, dass es ein Fehler gewesen war, und versuchte den Schaden zu begrenzen.
„Los weitermachen, ich zeig dir auch was Schönes.“
Schnell holte ich den Stuhl, der vorm Schreibtisch stand, zog das Höschen aus, raffte das Kleid hoch und setzte mich vor ihm hin. Die Ferse des rechten Beins platzierte ich auf seinem Oberschenkel, das andere spreizte ich, so weit es ging zur Seite und präsentierte ihm meine nasse Muschi. Gereizt und leicht geschwollen, lief sie regelrecht aus. Als ich die inneren Schamlippen, wie einen schönen Schmetterling nach den Seiten wegdrückte, wurde das silberne Kettchen sichtbar. Ich griff danach und sagte:
„Hier ist dein großes Ziel. Wenn dein Schwanz genug Standhaftigkeit zeigt, wird er das, was ich jetzt hier raus ziehe, ersetzen.“
Mit diesen Worten zog ich stöhnend die Kugel heraus. Mit einem leisen Schmatzen kam das verkleisterte Teil zum Vorschein und ich hielt es ihm hin.
„Wenn du willst, darfst du die Kugel sauberlutschen und dann wieder einführen.“
Er nickte und ich sah, dass sein Glied auf diese Ankündigung gut reagierte. Mit regelrechter Gier nahm er die Kugel und steckte sie sich in den Mund. Lutschte ein Stück daran herum, wichste aber weiterhin sein Glied und das hatte nun schon so viel Format, das er die ganze Hand nehmen konnte. Schließlich nahm er die Kugel aus dem Mund und näherte sich mir verhalten.
„Gut, drück sie wieder in meine Muschi. Schön langsam, bis sie ganz drin ist und nur noch ein Stückchen Kette heraushängt. Aber denk dran, nur die Kugel reinschieben, nichts weiter. Wenn du mehr haben willst, musst du dir das erst verdienen“, forderte ich.
Holger ging vor mir auf die Knie und ich spreizte die Beine, so weit es ging. Mit einem gierigen Blick setzte er die Kugel an und versenkte sie langsam.
„Uhh, ahhh“, stöhnte ich und verdrehte die Augen.
Meine Möse war inzwischen so empfindlich, dass ich eigentlich mit jeder Faser eine Befriedigung herbeisehnte, doch Holger sollte noch Ziele haben und ich versagte mir das.
Es sah fast so aus, als wolle Holger jeden Augenblick über meine Fotze herfallen und um das zu verhindern, befahl ich:
„Steh auf und zeig mir deinen Schwanz.“
Gehorsam tat er es und rieb ihn dabei wieder. Sein Glied hatte so etwas wie ein Zwischenstadium erreicht. Nicht richtig hart, aber doch schon so groß, dass man die komplette Hand drum schließen konnte. Mehr würde auf die Schnelle sicher nicht möglich sein, weshalb ich lobend sagte:
„Sehr schön, jetzt bekommst du auch deine heutige Belohnung und darfst an meine Titten, während ich ihn weiter wichse.“
Schneller als ich denken konnte hatten seine Hände meine harten Knospen erreicht und streichelten sie sanft. Am liebsten hätte ich mich dieser Behandlung mit geschlossenen Augen hingegeben, verbot es mir aber. Ich griff nach seinem Glied und übernahm das Wichsen. Immer wieder suchte ich den Blickkontakt, zeigte ihm, wie sehr ich sein Verwöhnprogramm genoss und meine Lustlaute kamen aus tiefsten Inneren.
Nachdem Holger einige Zeit mit Mund und Händen an meinen Titten zugange war, gedachte ich diese erste Sitzung zu beenden.
„Setz dich wieder in deinen Sessel und ich lutsche ihn bis zum Abspritzen. Wenn du willst, darfst du deine Sahne dann auch auf den Titten einmassieren“, bot ich an.
„Gerne, doch ob überhaupt was kommt“, zweifelte er.
„Es wird, verlass dich drauf. Beim Verreiben achtest du aber bitte darauf, das Kleid nicht voll zu kleckern. Also los jetzt, setzt dich.“
Seine Versagensängste hatten dem Schwanz nicht gut getan, und als ich das wieder leicht geschrumpfte gummiartige Glied in den Mund nahm, brauchte es ein Stück um es halbwegs in Form zu bringen. Eine Freude war es nicht, was ich ihm aber nicht zeigte. Im Gegenteil, ich gab alles und suchte auch immer wieder den Blickkontakt.
Es dauerte wesentlich länger als bei Udo, doch schließlich ergoss er sich doch in meinem Mund. Die Menge war moderat, doch ich lächelte ihn an, als wäre etwas ganz Besonderes geschehen. Nach einer kurzen Nachbehandlung, richtete ich mich auf und ließ etwas davon über mein Kinn auf die Brust laufen.
Schnell griff er zu und massierte es ein. Dieses Verreiben und immer wieder über die Brustwarzen streichen machte mich fast wahnsinnig, und als ich ihm den Rest gab, bekam ich fast einen Orgasmus bei der Massage. Leider hörte er kurz davor auf und um ihn nicht zu demotivieren, sagte ich nichts. Erneut tat ich so, als hätte er etwas ganz Besonderes vollbracht und verstaute meine Titten wieder im Kleid.
Nachdem ich auch den Slip wieder angezogen hatte, sagte ich:
„Siehst du, es geht und wird mit jedem Mal besser werden. Wir bekommen deine kleinen Freund schon wieder hin.“
„Danke Rosi, du bist unglaublich lieb. Ich weiß, dass es für dich kein Highlight war, und rechne dir das hoch an. Wenn du das wirklich mit mir durchziehen willst, soll es nicht dein Schaden sein.“
Er zückte seine Brieftasche, kramte darin und wirkte etwas unglücklich, als er mir sechzig Euro hinhielt.
„Tut mir leid, mehr habe ich leider nicht dabei, den Rest brauche ich fürs Taxi. Ist das für den Anfang genug?“
Für einen Moment war es mir fast peinlich, das Geld von ihm zu nehmen, doch dann griff ich zu und sagte:
„Aber sicher doch. Ich hatte ja gesagt, du entscheidest, wie viel es dir wert ist und somit, alles okay. Pass auf, ein paar Sachen müssen wir noch klären. Während der Arbeit sind wir weiter per `Sie´, wie gehabt und verlieren auch keine Worte über die Therapiesitzungen. Wenn es etwas zu klären gibt, dann nur kurz zu Dienstbeginn oder Feierabend. Ist das auch in deinem Sinne?“
„Ja, auf jeden Fall.“
„Gut. Dann besorgst du dir für den Dienstagabend eine Jogamatte und entsprechende Kleidung. Beginn ist 19:00 Uhr und wir treffen uns vorm Fitnessstudio. Wann wir die nächste Therapiesitzung machen, muss ich mir noch überlegen, aber vielleicht gleich nach dem Joga. Das sag ich dir aber noch. Könnten wir da zu dir gehen, denn bei mir geht es nicht?“
„Ja, ich lebe jetzt allein, aber wie ist das mit dem Joga, muss das sein?“
„Du willst doch wieder richtig können oder?“ Er nickte und ich sagte bestimmt: „Dann mach, was ich sage.“

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