Projektgruppe WbL

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Projektgruppe WbL

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Stayhungry

Das tat ihr trotz Vorarbeit des Plugs ein wenig weh, aber zusammen mit dieser unfassbaren Füllung in ihrer Grotte bereiteten ihr diese beiden Schwänze einfach nur bisher nicht gekannte Lust. Martin fühlte sich sichtlich wohl in ihrem Arschloch und begann bald, sie richtig hart zu ficken. Aber Wilfrieds Rakete brachte sie mit jeder noch so kleinen Bewegung ihres Beckens in Wallung. Da brauchte sie kein Reiben an ihrer Klit mehr, um zu kommen. Sie mühte sich, leise zu sein, hielt ihren Atem an, presste, keuchte und kam schließlich doch sehr laut. Dieser schnelle O befeuerte die Männer zwar, aber brachte keinen baldigen gleichartigen Erfolg. Martin fühlte sich wohl in Livias willig geöffnetem Poloch, aber er verspürte kaum Reibung und so konnte ficken und ficken. Und Wilfried hielt sich mit all dem Gewicht auf sich zwangsläufig zurück, seine Erektion aber ordentlich die Stellung. Livia wurde von einer zweiten Welle hinweg getragen und jetzt steigerte sich Martins Geilheit und in einem wilden Stakkato harter Stöße spritzte er ab in ihrem Arsch. Er drängte sich auf ihren Hintern und drückte und drückte an diese fülligen Halbmonde, aber irgendwann glitt sein Glied aus ihrem Künstlereingang. Livia war matt und erledigt, aber sie genoss diese neue Bewegungsfreiheit und begann etwas heftiger zu reiten. Wilfried, der in ihr ja die heftigen Stöße von Martins Schwanz an dem seinen verspürt hatte, merkte nun schnell, dass auch für ihn das Ende nahte. Du musst mich jetzt rauslassen aus deinem himmlischen Fötzchen, sonst spritz ich was rein, meldete er sich bescheiden. Livia schob sich von ihm und kniete sich neben ihn.


Wilfried schob seinen Knüppel in ihren Mund und sie begann wie versprochen, begabt zu saugen. Sein Abschuss, genauer seine Abschüsse, ließen nicht lange auf sich warten. Livia hatte sich nicht vorstellen können, was da auf sie zukam, genauer in sie hinein. Sie schluckte einfach deshalb, weil sie nicht wusste, wohin mit dieser Unmenge an Sperma. Ein Kleenex hätte hierfür nicht gereicht und auch keine ganze Box davon. Aber es gefiel ihr auch, es so wollüstig mit zwei Fremden zu treiben und Grenzen zu überschreiten. So waren sie und die beiden wirklich befriedigt, schäkerten noch ein wenig und stahlen sich dann wieder davon aus dem für Schäferstündchen wirklich bestens geeigneten Abteilungsbüro.

*

Wenn Livia in der Abteilungsbesprechung unruhig saß, wussten Martin und Wilfried, dass sie wieder einen Bolzen im Po hatte. Und irgendwann zwinkerte sie unauffällig in ihre Richtung, da wussten sie, ein Abendtermin wäre heute angesagt. Sie nannten das Projektgruppe WbL, das hörte sich klassisch wichtigtuerisch an, hieß aber in Wirklichkeit: wir bumsen Livia. Darüber amüsierten sie sich mindestens so wie über die Tatsache lustvoller Dreier im Büro der Chefin. Es schien, diese geile Dreisamkeit könnte niemals enden! Doch es kam schnell anders. Martin zog sich bald aus dem sinnlichen Taumel dieser Menage à trois zurück. Er bekam echt kalte Füße, nachdem seine Frau über gute Kontakte in seine Abteilung verfügte und bereits nach zwei Abendterminen begann, Fragen nach dem genaueren Wesen dieses ominösen Projekts zu stellen. Einmal traute sich Martin noch, doch es ging ihm sichtlich nicht gut dabei. So war dies bald der Anlass, das Projekt WbL für sich persönlich und somit wahrhaftig gegenüber seiner Gattin als abgeschlossen zu erklären.

Wilfried hatte es da leichter. Er saß im Wirtshaus vor seinem Weißbier wie jeden Dienstag und Donnerstag und sinnierte über die doch weitreichenden Veränderungen, die in seinem Leben stattfanden, ohne dass irgendjemand etwas davon mitbekam. Seine Frau Heidi hatte, seit die Kinder ausgezogen waren, wieder ganztags zu arbeiten begonnen und ihre sozialen Kontakte ordentlich ausgebaut. Mädelsabend, Schwesterntreff, Walking und Yoga standen auf dem Programm und bescherten ihm reichlich freie Zeit, sich an späten Nachmittagen, so die Arbeit ihn nicht mehr mit Beschlag belegte, oder abends mit seinen Kumpels zu treffen oder einfach allein um die Häuser zu ziehen. Heidi gehörte hinsichtlich des Liebeslebens zu den Frauen, die gut gelaunt bekennen würden, bei uns ist alles in Ordnung! Und damit hatte sie eigentlich auch recht. Im Prinzip. Ein freundlich geseufztes Na gut! beschrieb kurz und bündig den Stellenwert, den seine Gattin bei seinem vorsichtig angedeuteten Interesse in Sachen Erregung und Ekstase noch beimaß. Da mochte sie es dann am liebsten schnörkellos von hinten und Wilfried war sich nicht klar, ob nur seine überdimensionale Ausstattung für so direkte Befriedigung sorgte, dass ein Einsatz seiner Zunge gar nicht nötig war, oder ob sie ihn einfach mit ein paar versauten Sprüchen deswegen befeuerte, weil er dann schneller zum Abschuss kam. Nachfragen wischte sie mit Ach geh! beiseite und wandte sich schnell wieder anderen Interessen zu.

Nun wusste Wilfried aus den Erzählungen so mancher, dass das in ihrem Alter schon fast beglückende Zustände waren. Und irgendwie war er schon so zufrieden mit seinem Leben, dass er nie, aber auch wirklich nie den Wunsch gehegt hatte, sie zu verlassen. Nur, was jetzt mit Livia in sein Leben getreten war, erinnerte ihn daran, dass es in jungen Jahren ein Feuer gegeben hatte, das eben wilde Leidenschaft und nicht gewohnte Übung verkörperte. Das war etwas, das er doch ein wenig vermisste. Trotz seiner überbordenden Potenz hätte er sich auf eine ernste Affäre nie eingelassen. Doch so etwas war das jetzt nicht. Er machte sich nicht die geringsten Illusionen, dass es Livia nur um unkomplizierten Sex in unbemannter Zeit ging. Sie dachte sicher nicht mal im Traum daran, ihn in ihr Leben holen zu wollen! Und genau das beruhigte ihn und ließ ihn sich auf dieses Feuerwerk einlassen. Da war er schon ein wenig gierig, doch er redete sich ein, Heidi ja nichts wegzunehmen. Überhaupt war er sich sicher, dass hier sehr schnell wieder Ruhe einkehren würde, sobald Livia das Interesse an ihm verlor. Die sah in sicherlich als alten Sack, der, ehelich klassisch untervögelt, keinen Elan hatte, sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Nie, nie würde ihr in den Sinn kommen, sich öffentlich zu ihm zu
bekennen oder gar eine Beziehung anzustreben. Derart beruhigt beschloss er, dass für ein schlechtes Gewissen kein Anlass bestand. Wie immer, wenn alles darauf hinweist, dass alles klar ist, kann es durchaus Überraschungen geben.

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Heidi fand das gar nicht so schlecht, dass Wilfrieds neue Vorgesetzte ihn ermuntert hatte, an einer Fortbildung teilzunehmen. Sie sah darin einen Hinweis, dass es vielleicht doch noch ein Fortkommen geben könnte, und etwas mehr Geld wäre bei zwei Kindern im Studium immer willkommen. Wilfried erzählte Heidi nicht, dass auch Livia diese Schulung durchlaufen würde, und so wurde er von zu Hause herzlich verabschiedet und fast ein wenig bedauert, nun acht Stunden an fünf Tagen die Schulbank drücken zu müssen. Das war tatsächlich eine Zumutung, doch schon die Anreise wurde ihm versüßt durch Livias Bekenntnis, es noch nie im Wald getrieben zu haben. So steuerten sie für die nächste Pinkelpause keine Raststätte an, sondern fuhren ab von der Autobahn und suchten sich ein sicheres Plätzchen in einem Buchenwäldchen. Livia stakste in ihren obligatorischen hohen Schuhen über die Lichtung, zog ihr tiefrotes, ärmelloses, enganliegendes Sommerkleid hoch und machte ihr Hockerchen. Sie erleichterte sich schmunzelnd, wohingegen Wilfried solches schon durch eine harte Erektion verwehrt war, was sie mit breitem Grinsen zur Kenntnis nahm.

Die Suche nach einem geeigneten Ort für ihr Schäferstündchen gestaltete sich als schwierig, denn Livia wollte sich noch weniger als Wilfried auf dem Boden wälzen und im Stehen von hinten befürchtete sie, ihre Schenkel nicht weit genug auseinander zu bringen, um Wilfried ganz in sich hineinzulassen. Schließlich hatte er seine Wampe und sie einen üppigen Hintern, der nicht ganz mit ihrer kleinen Oberweite harmonierte. Daher hob er sie hoch, trug sie zurück zum Auto und legte sie auf die Kühlerhaube ihres Golfs. Sie zog ihr Kleid so weit von den Schultern, dass er an ihre Nippel kommen konnte und er leckte gierig durch ihre nasse Spalte. Oh Gott! Du Ferkel! tadelte sie ihn ohne irgendeinen Ernst und tatsächlich fand sie die klitorale Verwöhnung, die er kurz einforderte, sehr anregend. Livia kam verhalten stöhnend mit zuckendem Schoß und bat ihn dann schnell in sich. Wilfried nahm ihre Schenkel weit auseinander und beugte sie nach oben, so dass er freien Blick hatte. Unter ihrem langen Schlitz mit der üppigen Pracht ihrer Lippen reckte sich ihre kräftige Rosette, umgeben von einem breiten, dunklen Vorhof. Wilfried konnte nicht umhin, mit seiner Eichel dort zu drücken. Also, genauer gesagt drückte er überall dort an Anus, Damm und Vulva. Willi-Fritz! Vergiss es! Selbst in meinen kühnsten feuchten Träumen kommt anales Fisten nicht vor!

Willi-Fritz fand Wilfried dämlich, aber Livia sagte das nur, wenn er gerade in ihr steckte, und da hatte er echt keine Lust zu zicken, sondern nur zu ficken. Aber er ließ ab von seinem aussichtslosen Unterfangen, küsste sich hoch, saugte ihre Nippel abwechselnd kräftig und drang dann mit kraftvollem Schub ein. Was Livia da aus tiefer Kehle von sich gab, hatte nichts mehr üblicher weiblicher Lustbekundung zu tun! Es hörte sich an wie Hirsche in der Brunft und Wilfried blickte während des Stopfens tatsächlich um sich, ob nicht doch jemand in der Nähe wäre. Mit Armen und Schenkeln umschlang sie Wilfried und ließ sich durchficken, und als er kam, schluckte sie wieder im Übermaß. Solange er spritzte, wollte sie ihn nicht aus dem Mund lassen, damit er nicht Lust verlor, wenn er schon raus musste aus ihr. Trotz ihrer Ermattung nach dem Großen Tod überdeckten sie einander noch mit gierigen Küssen, bevor sie sich an die Weiterfahrt machten.

Der Lehrgang war eine wollüstige Woche, in der sie es, bemüht nur ja nicht aufzufallen durch Verhalten oder Geräusche, in fast jeder freien Minute trieben, was das Zeug hielt. Das war nun gar nicht einfach, denn es hieß, nie zusammen eine Kaffeerunde oder den Esstisch zu verlassen, im Zimmer leise zu sein, was Wilfried keinerlei, Livia jedoch massive Probleme bereitete. Sie mühte sich natürlich, doch zu weitreichend war die Überforderung all ihrer Sinne. Vor allem wenn sie in das Stadium glitt, sich nur noch willenlos nageln zu lassen, hatte sie ihre Lautäußerungen nicht mehr im Griff. Am Mittwochnachmittag verließen sie das Tagungshotel, vorgeblich für eine Sightseeingtour nach eigener Wahl, für die der Unterricht an diesem Tag bereits um 15 Uhr beendet wurde. Da war es wenig auffällig, dass sie zusammen etwas unternahmen, denn das machten meist die, die aus demselben Laden stammten. Livia hatte jedoch weder irgendein gammeliges Gemäuer, üblicherweise meist Schloss genannt, noch ein Museum ausgesucht, und schon gar nicht wollte sie in der Heide wandern, weil sie nie wandern wollte. Sie lenkte ihren Wagen in eine Siedlung von Ferienhäuschen neben einem Campingplatz und holte am Empfang den Schlüssel für eines dieser Domizile. Die Einrichtung war spartanisch, aber hier würden sie weder kochen noch am Kamin kluge Gespräche führen. Weil in diesem heißen Sommer alle an die Nord- und Ostsee geflohen waren und erst im Herbst wieder Wanderer die Unterkünfte vollständig belegen würden, waren sie hier fast allein, und vor allem unbekannt. Hier konnten sie also vögeln, dass die Fetzen flogen. Und das taten sie bis tief in die Nacht hinein. Am nächsten Abend verließ Wilfried das Abendessen im Kollegenkreis früher als Livia und startete zu einem Spaziergang, wo sie ihn dann später unauffällig aufnahm. Im Ferienhaus ließ sie sich auf dem Küchentisch bumsen und im Badezimmer vor dem Waschtisch und auf dem Steinboden, vor ihm stehend oder kniend oder unter seiner Last begraben. Wilfried krallte sich schmerzhaft in ihre Brüste und sie schrie ihre Lust hinaus, wie es ihr kam. Sogar am Abreisetag nutzten sie dieses Liebesnest noch einmal ausgiebig, bevor sie gen Heimat steuerten. Nur in der Mittagspause trieben sie es in Livias Hotelzimmer und Wilfried hielt ihr tatsächlich vorsichtig, aber erfolgreich, den Mund zu. Aber den Atem anzuhalten, befördert ja bekanntlich den Fortschritt zum O beträchtlich.

Weil Livia besonders die letzten harten Stöße von Wilfrieds hartem Riesen am meisten liebte, schluckte sie immer seltener, sondern ließ ihn einspritzen. Danach jedoch lief sie richtiggehend aus. So kam es, dass sie, die selten einen Slip und wenn, dann einen Hauch von Nichts trug, sich noch während des Lehrgangs hochgeschlossene Miederhöschen und breite, saugfähige Einlagen besorgte, um nicht peinliche Spuren zu zeigen und zu hinterlassen.

Nach dem Lehrgang wurde es wieder etwas schwieriger, sich im Verborgenen zu treffen, weil der Spontaneität wieder gewisse Grenzen auferlegt waren. Aber sie fanden einen Weg, denn Livias Interesse an einen atemberaubenden Fick hielt sich auf hohem Niveau. Weil Wilfried nun oft leergespritzt war, musste seine Frau immer seltener Na gut! seufzen und wurde tatsächlich zunehmend kuscheliger, ohne wirklich etwas einzufordern. Wilfried war zufrieden wie lange nicht mehr, und wesentlich weniger umtriebig als Livia.

*

Für Livia war Wilfried tatsächlich nicht annähernd der Mann, für den sie sich begeistert hätte, aber nun hatte es sich ergeben, dass gerade er ihr eine unbekümmerte, fröhliche Befriedigung ihrer Lust ermöglichte, Lust, wie sie bisher nie erfahren hatte. Schon eines seiner riesigen Eier in den Mund zu nehmen, war eine Herausforderung, die sie erregte, sie fühlte sich nicht nur begehrt, sie empfand animalische unkontrollierte Wollust. Und wovon sie sich unlängst noch verstört abgewandt hatte, danach gierte sie jetzt, an seinem haarigen Sack zu saugen, seinen nicht minder behaarten Schwanz zu lutschen, seinen Damm zu stimulieren, bis Wilfried wieder aufploppte und sie ausfüllte und sich nach lustbringender Begattung im Übermaß ergoss. Im Zoo hatte Livia sich nie für Gorillas oder Grizzlys interessiert, doch nun hatte sie in Wilfrieds Armen Visionen von diesen übermächtigen Kreaturen, die er in seiner sanften Gutmütigkeit und seiner wilden, kraftstrotzenden Leidenschaft nur allzu ansprechend verkörperte.

Mit den Tagen und Nächten endlos wiederkehrender Kopulationen und Besamungen waren irgendwann auch Wilfrieds Stierhoden leergespritzt, so dass sich in ihm wohlige Zufriedenheit ausbreitete, die auch Livia nicht verborgen blieb. Die war nun gerade in der Phase ihrer prämenstruellen ruhelosen und nimmersatten Aufgekratztheit alles andere als begeistert über ein Nachlassen dieses Übermaßes an sexuellen Zumutungen, denen sie sich seit Wochen in einer nie gekannten Wollust hemmungslos hingab. Nur eines fürchtete sie, dass dieser Exzess irgendwann enden könnte! Ja, Livia überkam die Panik, dass sich nun alles in Richtung eines gemütlichen Fernsehabends entwickeln könnte. Bei ihr im Wohnzimmer! Dies galt es mit allen Mitteln zu verhindern. So fragte sie ihn nach richtig unflätigen, versauten Sehnsüchten. Wilfried hatte mit dem Wunsch nach echtem Tabubruch nun überhaupt nicht gerechnet und starrte sie mit großen Augen an. Nur zu! grinste Livia. Kneifen gilt nicht! Und weil sie schon wieder an seinem Untergeschoss rum nestelte, war ihm klar, sie meinte es ernst. So gestand er alles, was ihm wahre Überschreitung jeder bisherigen Grenze sei. Sein großer Freund reckte sich wieder und was Livia vor wenigen Wochen noch entrüstet und angewidert zurückgewiesen hätte, jagte ihr nun nur Schauder der Erregung über den Rücken und begeistert gewährte sie ihm die Erfüllung seiner schmutzigsten Wünsche. Derart aufgegeilt, schob er sich über sie, raubte ihr den Atem, jagte sie hoch und flutete sie.

*

An Livias Bildschirm klebte ein kleiner Hafti mit der gekritzelten Aufschrift Projektgruppe WbL und einem kleinen Herzchen. Na, weit ist es ja nicht gekommen, unser Projekt WbL, sinnierte Wilfried so vor sich hin, dem Livias Interesse trotz allem, was geschehen war, noch nicht ganz geheuer war. Der fesche Martin hat schnell kalte Füße bekommen und jetzt besorgt es dir nur ein alter Grizzly.

Livia warf lachend den Kopf in den Nacken. Ich würde das aktuelle WbL-Projekt, Willi-Fritz bumst Livia, als vollen Erfolg bezeichnen!

Sprach's, öffnete seine Hose und ließ das Raubtier aus dem Käfig.

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