Qualitätskontrolle

33 9-14 Minuten 0 Kommentare
Qualitätskontrolle

Qualitätskontrolle

Johannes Seilmann

Immer wieder müssen die Stoffe geprüft werden, die die großen computergesteuerten Maschinen verlassen. Er nimmt den Anfang einer gigantischen Stoffrolle, schneidet ein Stück von ungefähr einem Meter Länge ab. Gefühlvoll lässt er die Finger über den glatten Stoff streichen. Auf den ersten Blick ist alles in bester Ordnung. Die Qualität ist erstklassig. Glatt, makellos, dehnbar. In allen erdenklichen Farben entsteht hier der Stoff, aus dem Badeanzüge, Leggins oder andere Sportkleidung hergestellt werden. Als er hier in der Qualitätskontrolle anfing, war es die Erfüllung eines Traums. Aber es sollte alles noch besser kommen.
Er nimmt den Stoff, den er abgeschnitten hat, legt ihn zu den anderen Proben, die er von anderen Rollen als Muster zur Prüfung abgeschnitten hat. Ein großer Beutel ist halb gefüllt. Er greift hinein, sofort ist seine Hand umgeben von Stoff, der sich kühl und glatt anfühlt. Er lässt die Hand in dem Stoffgemenge, genießt das Gefühl, das sich sofort einstellt und das in seine Lenden zieht. Versonnen schaut er auf die Maschinen, die ununterbrochen laufen und Meter um Meter Stoff herstellen. Dann macht er sich auf den Weg ins Testlabor, um die Proben dort abzuliefern. Unterwegs denkt er an die Laborantin, die den Beutel mit den Proben entgegennehmen wird. Das Gefühl in seinen Lenden verstärkt sich. Er kann sich dem nicht entziehen, aber das will er auch gar nicht. Als er die Tür öffnet und sie an dem langgezogenen Tisch stehen sieht, die enggeschnittene Hose in den Werksfarben, darüber den Laborkittel, bildet sich endgültig eine Beule in seiner Hose. Er weiß genau, was sie unter der Werkshose trägt. Zumindest ahnt er es, denn es ist kühl hier.
Lächelnd legt er ihr den Beutel auf den Tisch. Hier sind die neuen Proben von heute, sagt er. Sie lächelt zurück. Die Proben von letzter Woche sind fertig, die Berichte habe ich auf dem Server. Er nickt professionell. Dann schaut er sich um. Niemand da. Ganz unprofessionell fährt er mit der Hand über ihren Po. Spielerisch verärgert fährt sie ihn an. Doch nicht hier, was soll das? Dann leise: Nach Feierabend kannst du die Prüfung fortsetzen. Ich habe etwas Neues gemacht, das ich dir zeigen will. Kommst du mit ins Atelier? Ja, gerne! Er ist erfreut, damit hatte er heute gar nicht gerechnet. Und die Beule in seiner Hose wird größer, fester. Immer wieder phantasiert er im Laufe des Tages über die Laborantin. Er stellt sich vor, wie sie die Stoffproben testet, wie ihre Finger die schlanken Reagenzgläschen halten, in denen die Stoffe auf Ihre Widerstandskraft gegen Chemikalien, Chlor und Körpersäfte untersucht werden. Er sieht ihre Hände vor sich, die sanft über die glatten Stoffstücke streichen, wenn sie Teile davon abschneidet und in die Geräte einspannt, in denen Reißfestigkeit und Elastizität überprüft werden, damit die Kleidungsstücke möglichst lange halten, die daraus hergestellt werden. Sie sollen sich auch lange wie eine zweite Haut an die Kunden anschmiegen. Die Kunden sollen sich in der enganliegenden Kleidung wohl fühlen, sie sollen darin entspannende Stunden erleben. Und wer weiß, wie viele Träger dieser Kleidung erregt werden und aufregende Sexerlebnisse haben, wenn sie die Leggins, Badeanzüge, Radlerhosen und anderes tragen, was an Sport- und Freizeitmode aus Spandex oder Lycra hergestellt wird. Er hat sich lange gefragt, ob er der Einzige ist, der sich von diesem Fetisch angemacht fühlt. Erst das Internet hat ihm deutlich gemacht, dass er damit durchaus nicht allein ist. Es gibt viele Seiten, auf denen Fotos und Erfahrungsberichte zu finden sind. Menschen, die erregt und geil werden, wenn sie diese Stoffe tragen, berühren oder sich gegenseitig darin verwöhnen.
Eines Tages hatte er im Testlabor die Laborantin beobachtet, wie sie mit den Stoffproben umging. Er hatte gesehen, wie sie darüberstrich und dann hatte er zufällig mitbekommen, wie sie sich in einem Moment unbeobachtet gefühlt hatte. Sie hatte ein großes Stoffstück genommen und mit zur Toilette genommen. Neugierig war er ihr gefolgt und hatte so nach und nach ihr kleines Geheimnis entdeckt. Denn es war nicht nur einmal geschehen, dass sie ohne den Stoff zurückgekehrt war. Da es keine getrennten Herren- und Damentoiletten gab, konnte er nach ihr die Toilette aufsuchen, wenn sie nach einer Weile herauskam. Und er hatte sofort den Duft erkannt. Es roch eindeutig nach erregter Frau. Ein Blick in den Mülleimer bestätigte seinen Verdacht. Darin lag das Stoffstück, das sie mit hergebracht hatte. Er nahm es mit spitzen Fingern heraus und roch daran. Ja, sie hatte offenkundig mit dem Stoff ihre Möse bedeckt und sie war dabei mehr als feucht gewesen. Der Stoff war nass. Sein Kopfkino hatte sofort die tollsten Bilder produziert. Nachdem er das ein paar Mal verfolgt hatte, war er sicher: Die Laborantin nahm Stoffstücke aus dem Labor mit zur Toilette und befriedigte sich damit. Anschließend warf sie den benutzten Stoff in den Müll und kehrte an ihren Arbeitsplatz zurück. Jedes Mal lag ein Stück Stoff im Müll, das einen nassen Fleck hatte und unverkennbar nach geiler Frau duftete.
Doch was sollte er mit diesem Wissen anfangen? Sie ansprechen konnte er nicht, dazu fehlte ihm der Mut. Außerdem wäre dann sofort klar gewesen, dass er ihr nachspioniert hatte. Sie gar erpressen mit dem Vorwurf, dass sie Stoff gestohlen hätte? Nein. Er wollte ihr nichts Schlechtes antun und damit hätte er sich auch selbst um das Vergnügen gebracht, weiterhin ihre Hinterlassenschaften aus dem Mülleimer zu klauben und sich daran zu erfreuen. Er hatte sich schließlich angewöhnt, wann immer möglich, nach ihr die Toilette aufzusuchen und sich mit dem nassen Stoff selbst zu befriedigen. Es erregte ihn ungemein, wenn seine Hände danach nicht nur nach ihm und seinem Sperma rochen, sondern er auch noch „ihren“ Duft wahrnehmen konnte. Nein, eigentlich träumte er davon, dass sie gemeinsam ihrem Fetisch frönen könnten. Er träumte von Sex mit der Laborantin, bei dem der Lycrastoff eine wichtige Rolle spielen sollte.  Schließlich hatte sich die Gelegenheit gefunden und er hatte sie genutzt. Er war wieder einmal mit dem Beutel der Stoffproben ins Labor gekommen, als sie gerade eine Probe für die Spannvorrichtung vorbereitete. Sie hatte den Stoffstreifen auf der einen Seite schon eingespannt. Als sie versuchte, auch die andere Seite zu befestigen, rutschte sie ab. Sofort bot er seine Hilfe an. Da sie normalerweise hier allein arbeitete, nahm sie sein Angebot gern an. Nachdem der Stoff eingespannt war, strich er verträumt und zärtlich über die glatte Oberfläche. Fühlt sich einfach gut an, dieses Zeug, sagte er. Sie lächelte und antwortete: Trägt sich ja auch gut, findest du nicht? Er schaute sie an, überlegte einen Moment und dann hatte er sich ein Herz gefasst. Ja, ich trage so was auch gern. Daraus hatte sich ein Gespräch entwickelt, das schließlich mit einer Verabredung auf einen Kaffee nach Feierabend geendet hatte. Beim Kaffee hatten sie sich gegenseitig ihre Vorliebe für Spandexstoffe gestanden. Der Abend hatte seinen Abschluss mit sehr befriedigendem Sex gefunden. Seitdem trafen sie sich öfters. Zum Gebrauchstest, wie sie es scherzhaft nannten. Immerhin wurde ihre Kleidung schon sehr beansprucht, während sie es trieben.
Dann hatte sie ihm schließlich das „Atelier“ gezeigt. Ein Raum in der Firma, der weitab der Produktion lag, der aber vom Labor aus gut zu erreichen war. Niemand tat dort etwas und darum hatte die Laborantin ihn irgendwann in Besitz genommen. Sie hatte sogar ein neues Schloss eingebaut, zu dem nur sie die Schlüssel hatte. Niemand hatte Notiz davon genommen, nicht einmal die Haustechniker und so war klar, dass auch wirklich niemand hierherkäme, der nicht davon wusste. Hier hatte sie sich ein kleines Reich eingerichtet. Ein Zuschneidetisch, eine professionelle Nähwerkstatt gehörten dazu. Und eine große weiche Matte, die mit glattem, abwaschbaren Material bespannt war. An der Garderobe an der Seitenwand des Raumes hingen alle möglichen Kleidungsstücke, die die Laborantin selbst gemacht hatte, aus den Stoffen, die hier in der Fabrik hergestellt wurden. Hier hingen Badeanzüge mit verführerischem Schnitt, Leggins mit heißen Öffnungen, Umhänge, Zentais und Kleider, die mehr zeigten, als sie verhüllten. Kurz, eine ganze Sammlung von erotischer Kleidung, die für nichts anderes als für Sex gemacht waren. Alles hatte die Laborantin selbst entworfen und frönte hier in diesem Raum ihrer Lust am Lycrafetisch.
Heute kommt er neugierig direkt nach Feierabend her. Er muss ein paar Minuten warten, nur sie allein hat den Schlüssel. Was sie sich wohl Neues ausgedacht hat? Dann kommt sie durch den verwinkelten Flur und schließt auf. Hast Du Lust auf eine Modenschau? Natürlich hat er Lust. Er nimmt sie in die Arme, sie erwidert die Umarmung, schmiegt sich kurz an ihn, spürt die beginnende Erregung in seiner Hose. Er lächelt sie an, als sie ihn von sich schiebt. Von der Garderobe nimmt sie eine Leggins aus dunkelblauem Stoff, gibt sie ihm in die Hand. Die ist für dich, sagt sie. Probiere sie mal an. Du wirst schon sehen, wofür sie gut ist. Sie selbst verschwindet hinter einem Wandschirm. Ich zieh mich um, du darfst aber nicht gucken. Noch nicht. Er kann das Lächeln in ihrer Stimme hören und in ihm nimmt die Erregung weiter zu. Zart streicht er mit der Hand über die Hose in seiner Hand. Er zieht sich aus, dann die Leggins an. Sie passt perfekt. Und jetzt weiß er, was sie gemeint hat. Es gibt eine Öffnung vorn im Schritt. Durch die kann er seinen Freund ins Freie lassen. Der drängt sich schon von selbst durch die Öffnung. Das kreisrunde Loch ist mit einer festen, aber dehnbaren Umrandung versehen, die sich genau um seinen Schwanz und unten um den Hodensack legt. So schaut sein vollständiges Gemächt aus den Leggins, die ihn sonst wie eine perfekt sitzende, zweite Haut um seinen Hintern und seine Beine umschließt. Fast ist er ein wenig enttäuscht, dass sein Schwanz und die Eier so ganz nackt hervortreten. Eigentlich mag er es, wenn er komplett von dem glatten, elastischen Stoff umhüllt sind. Aber er kennt seine Spielgefährtin gut genug, um zu wissen, dass sie schon etwas auf dem Plan hat, das seinen Vorlieben voll und ganz entspricht. Er beginnt sich zu streicheln, wartet ungeduldig darauf, dass sie hinter dem Wandschirm hervortritt. Seine Hände wandern über seine Schenkel, in den Schritt, er berührt kurz seinen Schwanz, der deutlich emporsteht. Der Ring um seinen Sack tut sein Übriges, er sitzt genau passend, um nicht einzuschnüren, aber doch einen erregenden Druck rund um sein geschwollenes Geschlecht auszuüben. Er geht ein paar Schritte auf die Liege zu. Sein Schwanz wippt steif auf und ab bei jedem Schritt und er spürt bei jeder Bewegung den Gummizug hinter den Eiern. Dann tritt sie hinter dem Wandschirm hervor und er mustert sie von oben bis unten. Was er da zu sehen bekommt, hat er nicht erwartet.
Vom Hals bis zu den Knöcheln ist sie in dunkelgrünen Lycrastoff gehüllt und doch ist sie in gewisser Weise halb nackt. Bis zum Bauchnabel hinab besteht ihr Kleid aus einem enganliegenden Teil wie ein Badeanzug. Ihr Oberkörper mit den Brüsten zeichnet sich perfekt unter dem Stoff ab. Jedes Detail ihres hübschen Körpers ist unter dem dünnen Stoff zu sehen, als sei sie wie bemalt statt von Stoff bedeckt. Die Brustspitzen stehen fest hervor und zeichnen sich deutlich ab. Ob sie die selbst noch kurz gestreichelt hatte, bevor sie hinter dem Wandschirm hervortrat? Unter dem Bauchnabel geht das enge Kleid in einen weiten Rock über, der bis zu den Knöcheln reicht. Bei näherem Hinsehen handelt es sich aber um ein Vorderteil und ein Hinterteil, also an den Seiten komplett bis zur Hüfte hinauf offen. Wenn sie geht, wird bei jedem Schritt ihr nacktes Bein bis zum Po sichtbar und doch trägt sie ein vollständiges Kleid. Jetzt dreht sie sich, zeigt sich ihm von allen Seiten. Mit lüsternen Bewegungen posiert sie vor ihm. Nimmt den Vorderteil des Kleides zwischen die Beine, stellt sich breitbeinig vor ihn und stößt ihr Becken vor. Dann kommt sie auf ihn zu. Beide umarmen sich innig, schmiegen sich aneinander, reiben sich aneinander. Sie sind sich einig, dass sie gegenseitig den Körper des Anderen spüren wollen und genießen jeder für sich gleichzeitig das Gefühl des erregenden Stoffes, der sie umgibt. Hände streicheln, tasten überall, erkunden, umrunden, fassen zu. Bauch, Rücken, Po, Beine, Brüste, Hände finden in den Schritt, erkunden die Erregung des Anderen. Er sucht ihre Haut und findet ihre nackte Spalte, die nicht von Stoff bedeckt ist, stattdessen aber feucht, sehr feucht.
Sie sinken auf die Liege, sie auf den Rücken, er legt sich neben sie. Er bedeckt ihren ganzen Körper mit Streicheleinheiten, liebkost sie überall. Mit zwei Fingern und dem Daumen nimmt er einen ihrer Nippel und kneift sanft hinein, reibt ihn, bis sie stöhnt und er hart zwischen seinen Fingern hin und her rollt. Den anderen Nippel behandelt er ebenso. So wie sie auf dem Rücken liegt, spreizt sie die Beine. Der dünne Stoff fällt dazwischen, entblößt ihre Schenkel. Er lässt seine Hand in ihre Mitte wandern. Er ertastet ihre Schamlippen durch den Stoff und beginnt, sie dort zu streicheln. Gleichzeitig umfasst sie seinen Schaft und massiert ihn langsam mit fester Hand. Als er mit einem Finger die Schamlippen durch den Stoff teilt, spürt er ihre Nässe. Der Stoff wird feucht, er reizt sie immer weiter, dringt ein kleines Stückchen zwischen die Schamlippen, soweit der Stoff das erlaubt. Sie atmet tief und kommt ihm mit ihrem Becken entgegen. Schneller, intensiver, immer weiter. Aber scheinbar will sie noch etwas anderes. Sie richtet sich auf, hält aber seinen Schwanz weiter in der Hand. Jetzt drückt sie ihn auf den Rücken, lässt seinen Schwanz nicht los. Sie setzt sich breitbeinig auf seinen Schenkel und fängt an, ihn zu reiten. Er spürt ihre Wärme und Nässe durch den Stoff der Leggins, während sie ihr Becken vor und zurück stößt. Sein Schenkel wird heiß, immer feuchter wird es. Sie reibt sich selbst, befriedigt sich auf seinem Bein. Die ganze Zeit hält sie dabei seinen Harten in der Hand. Schneller, immer schneller reitet sie ihn. Stöhnt lauter. Plötzlich hält sie still, stöhnt noch einmal laut und dann fällt sie vornüber auf seine Brust. Ganz fest presst sie ihre Schenkel um sein Bein, zuckt noch ein paar Mal, bevor sie sich entspannt. Der Orgasmus hat sie geschafft.
Zärtlich streichelt er ihren Rücken, wie sie da auf ihm liegt. Erst sanft, dann fordernder tasten sich seine Hände zu ihrem Po hinab. Mit beiden Händen greift er sich ihren Arsch, der wunderbar von glattem Stoff umgeben ist. Einen Moment lässt er sie noch in ihrer Entspannung, dann befreit er sich, lässt sie sich auf den Bauch legen. Er schiebt sachte ihre Knie auseinander. Mit einer Hand zieht er den Stoff zwischen ihre Arschbacken. Wie er diesen Arsch liebt! Jetzt liegt sie vor ihm, die nackten Beine gespreizt, den geilen Stoff zwischen ihren Backen. Er sucht mit den Fingern ihre nasse Möse unter dem Stoff, drückt einen Finger vorsichtig hinein. Sie reckt ihren Hintern hoch, macht ein Hohlkreuz dabei, dann erhebt sie sich auf die Knie. Darauf hat er gewartet. Jetzt will er sie nackt. Er schlägt den Stoff hoch, so dass sie mit nacktem Arsch vor ihm kniet. Sie ist offen und bereit. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, setzt an ihrer Spalte an und schiebt sich langsam in sie. Nass wird er empfangen. Stückchen für Stückchen gleitet sein Schwanz in sie. Er spürt an seiner Eichel die Schamlippen, drückt weiter. Dann ist die ganze Eichel in ihr. Er schiebt sich weiter hinein, die enge Möse reibt und gleitet um ihn, bis er ganz in ihr steckt. Der Gummiring in seiner Hose ist deutlich zu spüren. Er fühlt ihn hinter den Eiern und an der Wurzel seines Schwanzes. Und beginnt mit leichten, langsamen Bewegungen. Er weiß, er wird nicht lange brauchen, will es hinauszögern, aber er will jetzt kommen. Sein Tempo wird schneller, die Stöße fester. Sie feuert ihn an. Komm! Lass dich gehen, ich will dich! Nimm mich! Er tut es. Dann kommt es. Langsam, unausweichlich, unbedingt. Noch zwei Stöße, dann kommt er. Und rammt ein letztes Mal seinen Steifen in ihre Möse, als er sich entlädt.
Als sie nebeneinander liegen, reibt sie sich sanft mit dem langen Kleid sauber. Die zwei neuen Kleidungsstücke sind eingeweiht, besudelt von ihrer Lust. Sie wird sie nicht waschen, sondern zu den anderen Trophäen ihres Fetischs hängen. Erst wenn sie Flecken haben von ihrer gemeinsamen Lust, sind sie wirklich fertiggestellt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6763

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben