Es klingelt an der Tür. Es ist Alexandra, die in einem weiten schwarzen Cape vor mir steht, das herrlich mit ihrem langen blonden Haar kontrastiert. Mit ihren weichen Rundungen drängt sie mich zurück in die Diele und lässt den Umhang von ihren Schultern gleiten. Darunter trägt sie nur eine zarte schwarze Spitzenbluse mit langen Ärmeln, die ihre wunderbaren Brüste mit den kleinen dunklen Vorhöfen fast unbedeckt erscheinen lässt. Die festen Nippel drücken sich vorwitzig durch den dünnen, transparenten Stoff. Ich merke, wie sehr mich ihr Anblick erregt und mein Glied hart wird.
Alexandra reckt sich, um ihre Zunge zwischen meine Lippen zu drängen. Meine rechte Hand liegt auf ihrem Po. Zu meinem Erstaunen fühle ich, dass ihre enge schwarze Nappalederhose bis zur Taille geschlitzt ist. Meine Finger gleiten über die stramme und doch zarte Haut herab durch die Spalte zwischen den Pobacken, tasten sich weiter nach vorne. Auch ihre Scham ist nackt. Mein Zeigefinger ertastet den Eingang zur Vagina, teilt die glatt rasierten Schamlippen, findet die Knospe, massiert sie ganz sanft. Alexandra beginnt, sich unter dem Druck meiner Fingerspitze zu winden, lässt ein leises Seufzen hören.
Ihre Hand macht sich an meiner Hosenfront zu schaffen, zippt den Reißverschluss auf, schiebt den Slip zur Seite. Ihr beherzter Griff gilt meiner Erektion, die sich ihr entgegen reckt.
"Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Heb mich auf die Kommode und dann fick mich! Fick mich richtig hart!"
Meine pralle Eichel streichelt die seidenweiche, glatte Haut ihres Venushügels, bahnt sich den Weg zwischen die Labien, dringt in die feuchte Grotte ein. Zunächst lasse ich mir Zeit, tauche tief in sie ein, bis ich am Gebärmuttermund auf Widerstand treffe, so als wolle ich sie durchbohren. Dann treibe ich uns beide mit schnellen Stößen zum Orgasmus. Laut schreien wir unsere Lust hinaus, als wir beide fast gleichzeitig kommen. Ermattet sinkt Alexandra in meine Armen.
Nachdem wir uns im Bad gesäubert und erfrischt haben, beschließen wir, noch einen Aperitif zu nehmen, bevor wir ins Restaurant gehen, wozu wir uns eigentlich verabredet haben. Ich sitze im Sessel, Alexandra mit gespreizten Schenkeln auf der Armlehne. Ihr seidiges, glattes Blondhaar fällt ihr seitlich über das Gesicht bis in ihren Schoß. Sie nennt es Kitzlerlänge und achtet peinlich genau darauf, dass es nicht über den Po hinaus reicht, um Schmutz und Spliss zu vermeiden. Ich schiebe das Haar beiseite und betrachte mit Lust und Liebe ihre perfekt rasierte Vulva, die vom gerade einmassierten Pflegeöl schimmert.
"Du darfst mich ruhig noch ein wenig streicheln", flüstert sie mir ins Ohr, "und auch an den Busen fassen, wenn du willst."
Ich streiche sanft über ihre nackte Scham, spiele mit den Labien, der Klitoris, bis Alexandra beginnt, sich zu winden. Jetzt wende ich mich ihren Brüsten zu, umkreise die Nippel, zwirbele sie zärtlich.
Alexandra küsst mich und sagt:
"Jetzt sollten wir aber gehen. Sonst kommen wir nie ins Restaurant und der reservierte Tisch ist auch weg."
"Dann solltest du aber den Reißverschluss der Lederhose ordentlich zuziehen. Nicht, dass du dir noch deine Muschi verkühlst!", lache ich.
Das Restaurant liegt nur 10 Gehminuten entfernt. Wir haben unseren Lieblingstisch in der Ecke bekommen, von dem wir alles übersehen können. Das Bewusstsein, mit einer so schönen, erotischen Frau zusammen zu sein, erregt mich schon wieder. Alexandra ist aber auch eine Augenweide mit ihrem ebenmäßigen Gesicht, dem leicht amüsierten Lächeln, dem perfekten Busen unter der transparenten Spitze, der schwarzen Nappalederhose, die wie eine zweite Haut jede Kerbe ihres Unterleibs betont. Und dann noch die herrliche blonde Mähne, die ihr bis zum Po reicht, Wahnsinn!
Als wir das Restaurant betreten, zieht meine schöne Begleiterin sofort alle Blicke auf sich. Während wir die Speisekarten studieren, kann ich meine Augen kaum von Alexandra abwenden. Wir sitzen über Eck. Die steifen Nippel ihrer göttlichen Brüste, die dem Gesetz der Schwerkraft bisher erfolgreich trotzen konnten, heben sich, von der Seite gesehen, deutlich von den Konturen des straffen, wohlproportionierten Busens ab. Meine Hosenfront spannt schon wieder. Ich stelle mir vor, ich würde an diesen festen und doch zugleich zarten Knospen knabbern, während Alexandra meinen Schwanz aus dem Gefängnis befreit und ganz hingebungsvoll massiert. Dabei fällt ihr Haar wie ein Vorhang ins Gesicht und streichelt mit seinen Spitzen meinen kleinen Freund, der mittlerweile zu einem sehr stattlichen Freund herangewachsen ist.
Die hübsche Kellnerin mit dem nussbraunen Pferdeschwanz und der engen weißen Bluse serviert die Vorspeise. Der Genuss nimmt heute kein Ende.
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