Die rasierte Braut

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Die rasierte Braut

Die rasierte Braut

Wulff Triebsch

Luise zog mich eines Tages zur Seite und fragte mich fast flüsternd, ob ich Lust hätte, mit ihr ein paar Tage am Meer zu verbringen. Ihre Freundin, mit der sie eigentlich reisen wollte, sei erkrankt, und nun suchte sie jemanden, der sie begleitete und die Kosten anteilig übernahm.
Erst auf der Fahrt zu unserem Reiseziel erklärte sie, dass wir uns ein gemeinsames Zimmer teilen würden. Ihr verheißungsvolles Lächeln verriet mir, dass sie damit auch das Bett meinte.
Luise war von Anfang an liebevoll um mich bemüht. Sie verstaute nicht nur ihre Sachen in den Kleiderschrank, sondern gleich auch meine. „Damit wir nichts durcheinanderbringen“, erklärte sie ihre Fürsorge. Als sie eine meiner Unterhosen hochhielt, meinte sie: „Wie altmodisch! Damit lässt du dich hoffentlich nicht im Bett blicken.“
Nachdem wir bei einem Abendspaziergang den nahen Strand erkundet hatten, entschlossen wir uns, früh zu Bett zu gehen. „Du hast doch sicherlich schon deine Rasiersachen ausgepackt“, rief Luise mir zu und trat ganz nahe an mich heran. „Dann rasiere dich bitte vorher!“, hauchte sie und gab mir einen zarten Kuss. „Mit deinen Bartstoppeln errötest du sonst mein Gesicht, und, wenn du mehr vorhast, auch meine Brüste und meine Schenkel.“
Meine Rasiertechnik war in ihren Augen ebenso altmodisch wie meine Unterwäsche, denn sie verfolgte kopfschüttelnd mit einem unüberhörbaren Stoßseufzer, wie ich im Badezimmer ein Rasiermesser mit Griff und Klinge aufklappte, es auf einem Streichriemen ablederte, Rasierschaum in einer Schale aufschlug und ihn mit dem Pinsel in kreisenden Bewegungen auf meine Haut auftrug.
„Ist das nicht gefährlich, sich damit zu rasieren“, fragte sie. „Nein, ich bin Feinmechaniker mit einer ruhigen Hand und weiß, wie man mit Finger und Daumen Erl und Angel eines Rasiermessers führt, um keine Blutspuren zu hinterlassen.“
Strich um Strich schabte ich den Rasierschaum von Wange, Lippen, Kinn und Hals und tupfte zum Schluss die letzten Schaumreste mit einem feuchten Tuch ab. „Wenn man das mit Wasser abspült, verflüchtigt sich der Rasierduft zu schnell“, erklärte ich Luise. „Ich bevorzuge Moschus, einen Duftstoff, der aus den Spermien der Moschusochsen gewonnen wird.“
Luise zog erstaunt die Augenbrauen hoch, trat neugierig an mich heran und strich mit den Fingerspitzen prüfend über meine Wange. „Wie glatt sich deine Haut anfühlt“, staunte sie. Ihre Lippen fuhren über meine Wangen, ihre Nase schnupperte über meinen Hals. „Wunderbar! Ein kraftvoller Duft. Man riecht förmlich, woraus er hergestellt worden ist.“
Im Schlafzimmer drehte sie sich noch einmal um zu mir. „Worauf wartest du noch?“, fragte sie und forderte mich auf, zu ihr ins Bett zu kommen. Immer wieder strich sie dabei mit ihrem Mund über meine Haut und mit einer Hand tiefer zwischen meine Beine, bis ich sie an meinen Hoden spürte, dort auch bald ihre Zunge, die den Schaft meines Gliedes hinauf glitt, und ihre Lippen, die die Krone meines Penis fest umschlossen.
Zweimal ergoss ich mich an diesem Abend tief in ihre Kehle. „Ob man daraus auch einen Duft herstellen kann?“, fragte sie und leckte mit der Zunge einen Tropfen meines Samens von ihren Lippen. „Deiner schmeckt eher nach Kokosnussmilch. Aber Moschus regt meine Fantasie viel stärker an.“
*
Am nächsten Tag beschlossen wir, gleich nach dem Frühstück an den Strand zu gehen. Wir packten unsere Badesachen und ließen uns in sicherem Abstand zu den Wellen nieder. Von hier verfolgten wir neugierig das Treiben vor uns am Strand. Viele Frauen waren nur mit einem String-Tanga bekleidet, andere zeigten sich gleich splitternackt. „Das ist ja wie auf einem FKK-Strand“, meinte Luise lächelnd und zog sich ebenfalls ungeniert aus.
Eine rothaarige Frau erregte unsere Aufmerksamkeit. Wie ein Magnet zog sie die Blicke aller Badegäste auf sich, nicht nur der männlichen auch der weiblichen, die, wie Luise, einen sehnsüchtigen Blick auf das blank rasierte Dreieck zwischen ihren Schenkeln warfen. Luise stieß sogar einen neidvollen Seufzer aus und betrachtete lange den krausen Haarwuchs zwischen ihren eigenen Beinen.
Bei meiner abendlichen Rasur im Badezimmer trat sie an mich heran und zeigte mit einer Hand darauf. „Traust du dir zu, das ‚wegzurasieren‘ ?“, fragte sie. „Man will ja schließlich auch beachtet werden.“
Ich erklärte ihr, dass bei einer Erstrasur zwei Durchgänge erforderlich wären: Einer fürs Grobe und ein zweiter für die Feinarbeit. Außerdem müsste man den richtigen Rasierpinsel auswählen. Ich besaß zwei Sorten: Einen harten aus Wildschweinborsten und einen weichen aus Marderhaaren.
Die gesamte Prozedur, schlug Luise vor, könnte man in einem Nebenraum ausführen. Dort hatte sie eine Liege entdeckt, auf die man ein größeres Handtuch ausbreiten konnte.
Sie legte sich mit geöffneten Schenkeln darauf, während ich in einer Schale den Rasierschaum aufschlug. Mit kraftvollen Bewegungen begann ich mit dem harten Wildschweinpinsel die Schamhärchen Luises einzuschäumen, fuhr mit langen Strichen zwischen ihre Schenkel und über ihren Schoß, schabte großzügig mit dem Rasiermesser den Schaum mit den Haaren ab und tupfte anschließend alles mit einem feuchten Schwamm ab.
Zur Feinarbeit strich ich mit dem weichen Marderpinsel über ihre Schenkel und vorsichtig entlang ihren Schamlippen. „Nicht so zaghaft!“, rief sie mir zu. „Ich liebe es wild!“ Ich umfasste den Pinsel fester und zog ihn mit einem Ruck durch den Spalt ihrer Schamlippen bis zu ihrem Kitzler. Zum ersten Mal hörte ich Luise aufstöhnen. „Bitte nimm jetzt den mit den harten Wildschweinborsten.“
Kräftig strich ich damit durch ihre Pforte und immer wieder über ihren Kitzler, bis ich das Zittern ihrer Brüste bemerkte, das sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Nach meinen nächsten Pinselstrichen bäumte sich ihr Schoß auf; mit einem kreischenden Schrei schüttelte sich ihr ganzer Körper in einem endlosen Orgasmus.
Ich wartete, bis ihre Erregung abgeklungen war, schabte Schamhaar um Schamhaar mit dem Seifenschaum ab und tupfte zuletzt mit dem feuchten Schwamm auch die letzten Reste zwischen ihren Schenkeln fort.
Luise atmete immer noch tief, als ich das Rasiermesser zuklappte und ihr erklärte, dass sie nun zwischen ihren Schenkeln so perfekt rasiert war wie meine Wange und die lüsternen Blicke der Männer am Strand ihr Ziel nicht verfehlen konnten.
Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich zu sich auf die Liege. „Hoffentlich verfehlt auch dein leibhaftiger Pinsel nicht sein Ziel“, erklärte sie, umfasste meinen harten Penis und führte ihn zu ihrer blanken Pforte, in die ich erst langsam dann kraftvoll eindrang.
Ihr nächster Orgasmus überkam sie schon nach wenigen Stößen, und wie oft ihr Körper danach zitterte und bebte, habe ich nicht gezählt. Luise stieß jedes Mal einen keuchenden Schrei aus, besonders laut, wenn auch ich mich in sie ergoss.
**
Bei unserem Spaziergang am Strand am nächsten Tag hielten alle Männer begehrlich ihre weit aufgerissenen Augen auf Luises Schenkel gerichtet und die glatt rasierte Stelle dazwischen. Noch mehr genoss Luise die neidvollen Blicke der Frauen, die ihre Männer nicht davon abhalten konnten, sich auch noch nach Luises prallen Pobacken umzudrehen.
Zum ersten Mal wurde sie angesprochen. Ich hielt mich in gebührendem Abstand zurück, um nicht den Eindruck zu erwecken, Luise sei an mich gebunden.
Am Abend im Bungalow erzählte sie, dass sich eine Agentur wegen Filmaufnahmen an sie gewandt hätte. „Sie wollen schon morgen Probeaufnahmen von mir machen. Rasier mich heute Abend deshalb besonders gründlich“, bat sie und fügte hinzu, dass die Filmleute ruhig merken durften, dass sie nach Spermien von Moschusochsen duftete. „Was soll dann noch schief gehen.“
***
So fand ich mich am folgenden Tag allein am Strand wieder. Die junge Frau mit T-Shirt und Jeanshose bemerkte ich erst, als sie vor mir stand und mich anlächelte. „Sind Sie der Mann mit der Rasur?“, erkundigte sie sich. Ich stand auf und nickte.
„Ich heirate morgen in einem trägerlosen Kleid. Schauen Sie: Die Haare unter meinen Achseln.“ Sie hob einen Arm hoch und zeigte auf ein wildes Haarbüschel. „Können Sie da etwas machen?“
„Natürlich! Das lässt sich in zwei Arbeitsschritten erledigen.“
„Auch jetzt und sofort? Ich habe gleich meine letzte Anprobe für das Brautkleid.“
Ich nickte und führte sie in den Nebenraum unseres Bungalows, wo ich sie bat, sich auf einen Stuhl zu setzen.
„Und danach ist wirklich alles weg?“, wollte sie wissen.
„Ich habe mich gerade erst selbst rasiert. Hier, fühlen Sie mal!“ Ich ergriff ihre Hand und führte sie an meine Wange, über die sie mit ihren Fingerspitzen strich. „Ja, so wünsche ich es mir auch“, erklärte sie. - „Und sie duften anschließend unwiderstehlich“, fügte ich hinzu und beugte mich ganz nah zu ihr, bis ich ihre Nasenspitze an meiner Wange spürte. Sie atmete mehrfach mit geschlossenen Augen tief durch. „Ein betörender Duft. Was ist das?“, fragte sie fast flüsternd. „Erkläre ich Ihnen nachher“, antwortete ich und schaute sie prüfend an. „Sie müssen sich mehr ausziehen.“
Sie streifte ihr T-Shirt über den Kopf. - „Und auch Ihren BH, bitte“, forderte ich sie auf. Sie blickte mich unschlüssig an. „Warum das denn?“ wollte sie wissen. „Ich brauche Arbeitsfläche. Wenn ich den Rasierschaum auftrage, kann schon mal eine Flocke daneben fallen.“
Sie legte zögernd ihren BH ab und biss sich errötend auf die Unterlippe, als sie meinen Blick auf ihre kleinen flachen Brüste bemerkte. „Schauen Sie da nicht so hin. Ich schäme mich schon genug.“
Ich tauchte den weichen Marderpinsel in den Rasierschaum, seifte ihre Haarbüschel unter beiden Achseln in kräftigen Zügen ein, gab mir aber keine Mühe zu verhindern, dass kleine Schaumflocken immer wieder auf ihre Brüste fielen. Ich wischte sie zärtlich mit einer Hand ab, und strich wie zufällig dabei auch über ihre Brustknospen, die sich erregt emporreckten. Sie seufzte jedes Mal und schloss die Augen.
Mit dem Rasiermesser schabte ich Schaum und Haare grob ab, wischte mit einem Schwamm alles sauber und trug danach für die Feinarbeit mit dem Marderpinsel erneut Rasierschaum unter ihre Achseln auf und entfernte ihn in sorgfältigen Strichen Haar um Haar. „Ich bin fertig“, teilte ich ihr mit. „Ich auch“, entgegnete sie. „Halten Sie mal die ganze Zeit einen Arm hoch!“
Sie tastete zufrieden mit den Fingern unter ihre Achseln. „Duftet das auch so wie Ihre Wange?“, erkundigte sie sich und hielt ihre Nase erst in eine Achselhöhle, dann in die andere. Dabei atmete sie tief ein und aus und schloss zuletzt entrückt ihre Augen.
„Du wolltest mir noch erklären, was das für ein Duft ist“, hauchte sie mir zu. Ich schmunzelte bei ihrem ‚Du‘. Es klang wie aus einer anderen Welt, in die sie offenbar der Duft verführt hatte.
„Er wird aus den Spermien der Moschusochsen gewonnen“, erklärte ich ihr leise. „Und danach dufte ich jetzt auch?“ Ich nickte. Wie in Trance atmete sie immer wieder entrückt mit geschlossenen Augen den Moschusduft aus ihren Achseln in tiefen Zügen ein.
„Noch betörender wirkt er auf deinen Bräutigam“, flüsterte ich ihr zu. Ein Lächeln umzuckte ihre Mundwinkel. „Erst recht, wenn er ihn überall auf deinem Körper spürt, besonders zwischen deinen Schenkeln.“ Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen und stieß einen lang anhaltenden Seufzer aus. „Das hat mir die Frau bei den Probe-Aufnahmen zu dem Film auch empfohlen und mich deswegen zu dir geschickt. Rasier mich bitte auch dort!“, hauchte sie und stellte sich reglos vor mich hin, als erwartete sie, dass ich mich sofort an die Arbeit machte.
Ich öffnete den Gürtel ihrer Jeanshose, ließ sie zu Boden gleiten und zog ihr Höschen aus, auf dem sich bereits ein dunkler feuchter Fleck gebildet hatte. Ich bat sie, sich auf die Liege zu legen und spreizte ihre Schenkel. „Aber nicht so weit. Dann siehst du doch alles an mir.“
„Geht leider nicht anders. Da ist mein Arbeitsplatz“, erklärte ich trocken und trug mit dem weichen Marderpinsel den Rasierschaum zwischen ihre Schenkel und ihre Schoßpartie auf. Ich wiederholte unter ihren angespannten Blicken meine Pinselzüge, strich wagemutig in einen kühnen Bogen über ihre Schamlippen und bemerkte ein erstes Aufzucken ihres Schoßes, als ich mit der Pinselspitze ihren Kitzler berührte.
Mit jedem Pinselstrich stöhnte sie lauter auf, und ich konnte beobachten, dass sie sich seitlich an der Liege festhielt.
Entschlossen wechselte ich zum Pinsel mit den harten Wildschweinborsten und zog ihn mit kräftigen Bewegungen immer wieder durch den Spalt ihrer Schamlippen und quer über ihren Kitzler. Ein letzter unendlich lang gezogener Strich und sie stieß einen kreischenden Schrei aus; ihr Körper bäumte sich in einen anhaltenden Orgasmus auf, aus dem sie nicht mehr herauszufinden schien. „Nimm mich!“ flehte sie mich an und, als ich nicht sofort auf ihre Bitte reagierte, „Fick mich!“
Ich streifte schnell meine Hose ab und suchte in den Schaumwolken ihrer Schamhaare nach dem Zugang zu ihrem Schoß und stieß zu, so heftig und kräftig und so tief ich konnte. Unsere Körper prallten aufeinander, der Schaum auf ihren Schamhärchen türmte sich zwischen uns zu kleinen Kunstfiguren auf, wenn ich meinen Schoß anhob, und schoss in kleine Flocken zerfetzt zur Seite, wenn ich in sie stieß. Kleine Wölkchen von Rasierschaum und sogar feine Seifenblasen schwebten dabei durch die Luft und ließen sich auf den Körper der Frau vor mir und daneben nieder, bis er mit weißen Schaumperlen und Seifenwolken übersät war, aus denen ihre Brüste wie zwei kleine Gipfel herausragten.
Erregt streckte sie mir ihren Schoß weiter entgegen, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, bis ich mit einem lang anhaltenden lauten Brüll meinen Samen darin ergoss.
Wir blieben eine Weile übereinander reglos erschöpft liegen, bis ich meinen Penis aus ihren Schoß zurückzog. Saft quoll daraus hervor, vermischte sich mit dem Rasierschaum und tropfte auf das Handtuch darunter.

Ich hörte plötzlich am Eingang des Bungalows ein heftiges Klopfen, das lauter wurde. Flüchtig rieb ich mit einem Handtuch über meinen Schoß, zog hastig einen Bademantel über und eilte zur Tür. Ein Mann stellte sich mit Namen vor und fragte, ob er hier seine Braut abholen könnte. Sie müssten noch zur Kleideranprobe.
Ich hielt ihn hin, bis sich die Frau hinter mir mit einem „Hallo Schatz, wir sind schon fertig“, meldete. Sie richtete erst noch die Träger ihre BHs zurecht zog ihr T-Shirt glatt. „Hier schau mal!“ Sie zeigte ihm ihre blank rasierten Achselhöhlen, gab ihm einen Kuss und bat ihn, im Auto auf sie zu warten. „Ich muss noch bezahlen“, erklärte sie.
Als wir allein waren, beugte sie sich zu mir. „Bezahlt habe ich ja schon, denke ich jedenfalls.“ Sie strich noch einmal mit ihrer Zungenspitze über meine Wange. „So stelle ich mir meine Hochzeitsnacht vor“, hauchte sie mir zum Abschied zu.

Als ich Luise abends im Bett meine Geschichte von der rasierten Braut und der Schaumlandschaft erzählte, meinte sie nur: „Du Glückspilz. Ich hatte nicht so viel Erfolg.“ Danach redete sie sich ihren Kummer von der Seele: „Sie haben mich nicht genommen. Als ich meine Arme hochhob, hatte die Jury sofort abgewunken. Unter den Achseln war ich nicht rasiert“, beklagte sie sich. „Schade, eine gutbezahlte Hauptrolle in einem Porno-Film. Deine rasierte Braut hätte es ganz bestimmt bis zum Probe-Ficken geschafft.“
Sie kuschelte sich enger an mich. „Aber ich habe im Internet nachgeschaut, wie man Sperma aus Moschusochsen gewinnt.“ Sie ergriff mein Glied und strich mit allen Fingern darüber. „Beim Moschusochsen ist es so groß, dass man es nur mit beiden Händen umfassen kann.“ Sie schloss ihre Augen. „Es kann bis zu 40 cm lang werden.“ Ich spürte ihre raue Zunge, die kräftig am Schaft meines steifen Gliedes hochstrich, als könnte sie aus jedem Zentimeter zwei machen. Sie begann, es kräftig zu massieren. „Beim Orgasmus des Moschusochsen kann die Eichel bis zu 9 cm dick werden. Und dann spritzen da bis zu 40 Milliliter Samen heraus.“
Luise ließ meinen Penis ganz in ihrer Kehle verschwinden, rieb ihn kräftig mit ihren Lippen und beiden Händen, bis ich mich in sie ergoss.
„Du hättest mich beinahe ertränkt“, krächzte sie danach mit gurgelnder Stimme. Als sie ein letztes Mal geschluckt hatte, lächelte sie mich an. „Träum schön, mein begehrter Moschusochse!- Ich habe es jetzt schon getan!“

 

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