Marias Mutter drückte ihn einfach weg. Ihr Ex-Ehemann wusste wieder alles besser. Rainer rief an, fing wieder mit der alten Leier an. Maria sollte doch bis zum Abitur an den Bodensee ziehen. Er habe gute Kontakte nach Salem, könne sie im dortigen, weltbekannten Internat unterbringen. Verena erklärte ihm, dass das nicht in Frage kam! Maria war eine recht gute Schülerin geworden, und ein Wechsel wäre daher völlig unnötig. Rainer redete auf sie ein, bis sie genug hatte. Verena beendete dieses unerfreuliche Telefonat. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie an den Grund dachte, der zur Leistungssteigerung ihrer Tochter führte. Paul Bergers drastische Erziehungsmaßnahmen schienen sehr gut zu wirken. Verena spürte es ja am eigenen Po, als sie ihn damals besuchte. Im Nachhinein war es ihr etwas peinlich, obwohl es keinen Grund dafür gab. Verena schlüpfte an diesem Tag in ein Schulmädchenkostüm, weil sie sich in dieser Fantasie wohlfühlte. Die Verkleidung machte es leichter für sie, die Kontrolle abzugeben und einfach nur zu genießen. Paul gefiel ihr Outfit, was sich in kräftigen Hieben niederschlug. Sie schlief nach dem Spanking mit ihm, bereute es auch nicht. Trotzdem sagte sie Paul, dass es keine Zukunft für ihre Beziehung gab. Sie dachte an ihre Tochter, dass Ria es nie akzeptieren würde. Hätte Maria davon erfahren, wäre es einem Verrat gleichgekommen. Verena vermisste das Mädchen, hoffte dass es ihr gut ging. Die Studienfahrt hatte aber eben erst begonnen, würde noch fast eine Woche andauern.
Verena beschloss, ihre Tochter zu besuchen. München war nicht so weit entfernt. Sie würde Paul Berger anrufen. Verena Kraft freute sich nicht nur auf Maria, sondern auch auf das Wiedersehen mit diesem Mann. Ein angenehmes Prickeln stellte sich ein, das auf einer gewissen Vorfreude basierte.
Bekkas warmer Po weckte Begierden. Jetzt wollte sie es von einem Mann haben! Das Mädchen wusste schon, wen sie fragen wollte. Es war einer der älteren Jungs aus dem Kreis der Verdammten, die eine sogenannte Ehrenrunde drehen mussten. Tim war bereits 19, damit ein gutes Jahr älter als Rebekka. Er wirkte sehr männlich, trug einen Dreitagebart. Rebekka bemerkte seine begehrenden Blicke, wenn sie vorbeischlenderte. Irgendwie stellte sie sich bei Tim vor, dass er auf Spanking abfuhr. Bekka hatte ihn beobachtet, als die verschiedenen Mädchen von Herrn Berger versohlt wurden. Tim sah sehr genau hin, wirkte richtig geflashed. Als sie selbst dran kam, sah sie es in seinen Augen. Tim stand auf sie. Bekka lag goldrichtig mit ihrer Vermutung. Tim faszinierten weibliche Hinterteile, seit er denken konnte. Kam eine einschlägige Szene in einem Film vor, sah er sie sich immer wieder auf YouTube an. Er stellte sich vor, wie er selbst einem Mädchen den Po wärmte. Diese Fantasie hätte er gerne real ausgelebt, vor allem seit Herrn Bergers Anschauungsunterricht. Bekka tat ihm zwar auch leid, aber Tim fand auch, dass sie es ein bisschen verdient hatte. Ihre Augen zeigten einen seltsamen Ausdruck, als ob sie Gefallen daran fand. Tim glaubte, dass sie es gerne mochte, nur eben nicht so doll. Er wusste gar nicht, wie richtig er damit lag. Bekka fand ihn in seinem Zimmer. Tim war allein, hörte über sein Smartphone Musik. Als er Bekka hereinkommen sah, nahm er gleich die Kopfhörer ab. Rebekka setzte sich zu ihm aufs Bett. Tim nahm ihre Anspannung wahr. Er fragte sie danach:
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